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AEG OMNI-RT Notice Originale page 8

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  • FRANÇAIS, page 10
ZULASSUNG
Dieses Aufsatzgerät ist für die Verwendung auf folgenden
Antriebseinheiten zugelassen:
OMNI 12C-PB......................................................... 12 V
OMNI 18C-PB......................................................... 18 V
OMNI 300-PB ................................................ 220-240 V ~
TECHNISCHE DATEN
OMNI-RT
Produktionsnummer ..........................................4562 46...
...00001-99999
Nenndrehzahl ................................................... 24000 min
Spannzangen-ø .......................................... 3,175 mm (1/8")
Schleifscheiben-ø max.
Schleifkörper-ø max. ........................................... 55 mm
Trennschleifscheiben-ø max. ............................... 55 mm
Gewicht nach EPTA-Prozedur 01/2014 ............... 470 g
Schleifkörper-ø max. .............................................. 55 mm
Trennschleifscheiben-ø max. ................................. 55 mm
Geräusch/Vibrationsinformation
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Schwingungsemissionswert a
h
Oberfl ächenschleifen
OMNI 12C-PB ................................................ 14,7 m/s
OMNI 18C-PB ................................................ 16,7 m/s
OMNI 300-PB .................................................. 6,5 m/s
Unsicherheit K= ............................................... 1,5 m/s
Technische Daten und Zulassungen der Antriebseinheiten
für die Verwendung an verschiedenen Aufsatzgeräten
entnehmen Sie bitte aus den Betriebsanweisungen der
verwendeten Antriebseinheit.
WARNUNG!
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den
Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufi ge
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung
sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das
Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich
im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und
Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation
der Arbeitsabläufe.
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DEUTSCH
WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
SPEZIELLE SICHERHEITSHINWEISE
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen und
Trennschleifen:
-1
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als
Schleifer und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und
Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten.
Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann
es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren
Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum
Sandpapierschleifen, Drahtbürsten oder Polieren.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen
verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller
2
nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen
2
und empfohlen wurde.
2
Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug
2
befestigen können, garantiert das keine sichere
Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem
Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann
zerbrechen und umherfl iegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs
entsprechen.
Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Schleifwalzen oder anderes
Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel oder
Spannzange des Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel
des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig,
vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle
führen.
g) Auf einen Dorn montierte Scheiben, Schleifzylinder,
Schneidewerkzeuge oder anderes Zubehör müssen
vollständig in die Spannzange oder in das Spannfutter
eingesetzt sein. Wird der Dorn nicht ausreichend gespannt
oder steht der Schleifkörper zu weit vor, kann sich das
Einsatzwerkzeug lösen und mit hoher Geschwindigkeit
ausgeworfen werden.
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse, auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder
das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob
es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein
unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das
Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben,
halten Sie und in der Nähe befi ndliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs
auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute
lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz,
Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen,
tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz,
Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine
Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält.
Die Augen sollen vor herumfl iegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen
entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei
der Anwendung entstehenden Staub fi ltern. Wenn Sie lange
lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren
Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den
Arbeitsbereich betritt, muss persönliche
Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfl iegen und Verletzungen
auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff fl ächen,
wenn Sie Arbeiten ausfü hren, bei denen das
Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das
eigene Netzkabel treff en kann.
Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten stets
gut fest. Beim Hochlaufen auf die volle Drehzahl kann das
Reaktionsmoment des Motors dazu führen, dass sich das
Elektrowerkzeug verdreht.
m) Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um das
Werkstück zu fi xieren. Halten Sie niemals ein kleines
Werkstück in der einen Hand und das Elektrowerkzeug
in der anderen, während Sie es benützen. Durch das
Festspannen kleiner Werkstücke haben Sie beide Hände
zur besseren Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei. Beim
Trennen runder Werkstücke wie Holzdübel, Stangenmaterial
oder Rohre neigen diese zum Wegrollen, wodurch der
Einsatzerkzeug klemmen und auf Sie zu geschleudert
werden kann.
n) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern.
Wenn Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren,
kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und
Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
o) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor
das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen
ist. Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit
der Ablagefl äche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über
das Elektrowerkzeug verlieren können.
p) Ziehen Sie nach dem Wechseln von
Einsatzwerkzeugen oder Einstellungen am Gerät die
Spannzangenmutter, das Spannfutter oder sonstige
Befestigungselemente fest an. Lose
Befestigungselemente können sich unerwartet verstellen
und zum Verlust der Kontrolle führen; unbefestigte,
rotierende Komponenten werden gewaltsam
herausgeschleudert.
q) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen,
während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch
zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug
erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren
Körper bohren.
r) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs.
Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische
Gefahren verursachen.
s) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der
Nähe brennbarer Materialien.
Funken können diese Materialien entzünden.
t) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die fl üssige
Kühlmittel erfordern.
Die Verwendung von Wasser oder anderen fl üssigen
Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs,
wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken
oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung
des Einsatzwerkzeugs beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder
blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das
Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die
Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag
verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der
Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können
Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen
Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der
Sie die Rückschlagkräfte abfangen können.
Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag und Reaktionskräfte
beherrschen.
b) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von
Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass
Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und
verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen
Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu verklemmen.
Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
c) Verwenden Sie kein gezähntes Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufi g einen
Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug.
d) Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der gleichen
Richtung in das Material, in der die Schneidkante das
Material verlässt (entspricht der gleichen Richtung, in
der die Späne ausgeworfen werden). Führen des
Elektrowerkzeugs in die falsche Richtung bewirkt ein
Ausbrechen der Schneidekante des Einsatzwerkzeugs aus
dem Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in diese
Vorschubrichtung gezogen wird.
e) Spannen Sie das Werkstück bei der Verwendung von
Drehfeilen, Trennscheiben, Hochgeschwindigkeitsfräsw
erkzeugen oder Hartmetall-Fräswerkzeugen stets fest.
Bereits bei geringer Verkantung in der Nut verhaken diese
Einsatzwerkzeuge und können einen Rückschlag
verursachen. Bei Verhaken einer Trennscheibe bricht diese
gewöhnlich. Bei Verhaken von Drehfeilen, Hochgeschwindig
keitsfräswerkzeugen oder Hartmetall-Fräswerkzeugen kann
der Werkzeugeinsatz aus der Nut springen und zum Verlust
der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f) Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und
Trennschleifen:
g) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenden Schleifkörper und nur
für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten. Beispiel:
Schleifen Sie nie mit der Seitenfl äche einer
Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit
der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung
auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
h) Verwenden Sie für konische und gerade Schleifstifte
mit Gewinde nur unbeschädigte Dorne der richtigen
Größe und Länge, ohne Hinterschneidung an der
Schulter. Geeignete Dorne vermindern die Möglichkeit des
Bruchs.
i) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder
zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig
tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe
erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
DEUTSCH
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