Elektrischer Anschluss; Elektrische Anschlussarbeiten - Dimplex SIW 6TES Instructions D'installation Et D'utilisation

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SIW 6TES - SIW 11TES
7.5.1 Fühlerkennlinien
-20
-15
Temperatur in °C
NTC-2 in k
14,6
11,4
NTC-10 in k
67,7
53,4
15
20
25
30
35
2,9
2,4
2,0
1,7
1,4
14,9
12,1
10,0
8,4
7,0
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Temper-
aturfühler müssen der in Abb. 7.2 auf S. 10 gezeigten Fühlerk-
ennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferumfang
der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe
Abb. 7.3 auf S. 10)
















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Abb. 7.2: Fühlerkennlinie NTC-10



















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Abb. 7.3: Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
7.5.2 Montage des
Außentemperaturfühlers
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämtli-
che Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert nicht
verfälscht wird.
an der Außenwand möglichst an der Nord- bzw.
Nordwestseite anbringen
nicht in „geschützter Lage" (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen,
Außenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung aussetzen
Fühlerleitung: Länge max. 40 m; Adernquerschnitt min.
0,75 mm²; Außendurchmesser des Kabels 4-8 mm.
DE-10
-10
-5
0
5
10
8,9
7,1
5,6
4,5
3,7
42,3
33,9
27,3
22,1
18,0
40
45
50
55
60
1,1
1,0
0,8
0,7
0,6
5,9
5,0
4,2
3,6
3,1


















452236.66.05 · FD 9606

7.6 Elektrischer Anschluss

7.6.1 Allgemein
Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten
unter Beachtung der
Montage- und Gebrauchsanweisung,
länderspezifischen Installationsvorschriften z.B. VDE 0100
technischen Anschlussbedingungen der Energieversorger-
und Versorgungsnetzbetreiber (z.B. TAB) und
örtlicher Gegebenheiten
durchgeführt werden.
Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärme-
pumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet und die Wär-
mepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb
wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments
auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung gemes-
sen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt.
An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J19; N1-J20; N1-
J23 bis N1-J26 und der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an.
Wenn wegen eines Verdrahtungsfehlers an diese Klemmen
Netzspannung angelegt wird, wird der Wärmepumpenmanager
zerstört.

7.6.2 Elektrische Anschlussarbeiten

1)
Die 5-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Leis-
tungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wär-
mepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die
Wärmepumpe geführt.
Anschluss der Lastleitung am Schaltkasten der Wärme-
pumpe über Klemmen X1: L1/L2/L3/N/PE. Im beigelegten
Minigrip-Beutel befinden sich vier Steckbrücken, die gemäß
Schaltplan (siehe Anhang) in die Klemme X1 (L1-L10, L2-
L20, L3-L30, N-N0) gesteckt werden müssen. Die Steckbrü-
cken entfallen, wenn zwei getrennte 5-adrige Versorgungs-
leitungen (siehe Anhang) verwendet werden. In der Leis-
tungsversorgung
ist
eine
mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-
Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpoliger Siche-
rungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenlei-
ter, vorzusehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß
Geräteinformation).
ACHTUNG!
Gilt für SIW 6TES:
Beim Anschluss der Lastleitungen auf Rechtsdrehfeld achten (bei
falschem Drehfeld bringt die Wärmepumpe keine Leistung, ist sehr laut
und es kann zu Verdichterschäden kommen).
Gilt für SIW 8TES und SIW 11TES:
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen
der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im
Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
allpolige
Abschaltung
mit
www.dimplex.de

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