2. Stellen Sie den mehrstufigen Revolveranschlag (11)
wie erforderlich ein.
3. Lösen Sie den Knopf für die Schnelleinstellung (15) ,
der den Tiefenanschlag (12) sichert.
4. Drücken Sie den Taucharretierhebel (6) nach unten,
um mit dem Eintauchvorgang zu beginnen.
5. Senken Sie die Oberfräse langsam ab, bis der Fräser
das Werkstück berührt, und sichern Sie sie durch
Drücken der Schnelllösetaste (7).
6. Drehen Sie die Höhenschnelleinstellung (16) , bis
die Tiefenanschlagstange (12) den mehrstufigen
Revolveranschlag (13) berührt. Sichern Sie
diese Position, indem Sie die Verriegelung der
Höhenschnelleinstellung (15) anziehen.
7. Wenn die Frästiefe neu eingestellt werden
muss, empfiehlt sich die Verwendung einer
Tiefenschnelleinstellung (16) für grobe Einstellungen
oder der Höhenfeineinstellung für genaue Einstellungen.
8. Stellen Sie die Frästiefe mit Hilfe der
Höhenfeineinstellung (18)
HINWEIS: Eine Umdrehung der Höhenfeineinstellung
(18) entspricht 1 mm (3/64"), eine Umdrehung der
Höhenschnelleinstellung (15) entspricht 40 mm (1-1/2")
9. Lesen Sie die Frästiefe mit Hilfe des Rings für die
schnelle Nullstellung (14) und des Rings für die feine
Nullstellung (19) ab.
10. Der Abstand zwischen der Oberseite des
Revolvertiefenanschlags und der Unterseite
desTiefenanschlags ist die eingestellte Frästiefe.
11. Die drehbaren Revolveranschlagschrauben (11)
können zur Einstellung von bis zu drei Frästiefen
verwendet werden. Die Höhe kann mit einem flachen
Schraubenzieher und einem 8 mm Schlüssel (5/16")
eingestellt werden.
HINWEIS: Durch Drehen des Revolveranschlags können
schnell drei Tiefeneinstellungen vorgenommen werden.
Höhenfeinein
tellung - (Fig. D)
s
Diese Oberfräse besitzt eine eingebaute
Höhenfeineinstellung. Diese sollte verwendet werden,
wenn eine Feineinstellung der Fräserhöhe erforderlich
ist. Dies empfiehlt sich insbesondere bei der
Verwendung von Schwalbenschwanzvorrichtungen oder
Oberfrästischen.
Zufuhrrichtung - (Fig. L)
WARNUNG:
Vermeiden Sie das
„Gleichlauffräsen" (Fräsen in entgegengesetzter Richtung
als in Fig. L gezeigt). Beim Gleichlauffräsen erhöht sich
die Gefahr eines Kontrollverlusts, was zu Verletzungen
führen kann. Wenn „Gleichlauffräsen" notwendig ist,
(Arbeiten um eine Ecke herum), seien Sie extrem
DE - T12/T14
vorsichtig, um die Kontrolle über den Fräser zu behalten.
Führen Sie kleinere Schritte durch und entfernen Sie bei
jedem nur wenig Material.
Die Zufuhrrichtung ist beim Fräsen sehr wichtig und kann
den Unterschied zwischen erfolgreicher Arbeit und einem
ruinierten Projekt ausmachen. Fig. L zeigt für die meisten
Schnitte die richtige Zufuhrrichtung an.
Beim Fräsen entlang einer Kante sollte die
Bewegungsrichtung der Oberfräse gegen die
Rotationsrichtung des Fräsers gerichtet sein. Dies
sorgt für die richtige Schnittbewegung und verhindert,
dass der Fräser reißt. Außerdem wird die Oberfräse
in Richtung des Werkstücks gezogen, so dass der
Seitenanschlag oder das Führungslager weniger
wahrscheinlich von der Werkstückkante abweicht
Zufuhrgeschwindigkeit
Die Geschwindigkeit, mit welcher der Fräser in das
Holz eingeführt wird, darf nicht so hoch sein, dass der
Motor langsamer wird, oder so niedrig, dass der Fräser
Brandspuren auf der Holzoberfläche hinterlässt.
HINWEIS: Üben Sie, die Geschwindigkeit zu beurteilen,
indem Sie während des Fräsens auf das Geräusch des
Motors achten.
Reihenfolge beim Eintauchen
WARNUNG:
Taucharretierhebel verriegeln.
1. Das Absenken und Verriegeln des Motorschlittens
erfolgt durch Drücken der Schnelllösetaste (7) .
2. Führen Sie die gewünschten Fräsarbeiten durch.
3. Wenn Sie den Taucharretierhebel (6) nach unten
drücken, kehrt der Motorschlitten in die normale Position
zurück
Verwenden eines Parallelanschlags
- (Fig. M)
VORSICHT:
Arbeitsposition und auf eine geeignete Arbeitshöhe
1. Vergewissern Sie sich, dass die Flügelschrauben
(28) vollständig gelöst sind. Schieben Sie die
Führungsstangen (26) in den Fräsersockel (10) und
ziehen Sie die Flügelschrauben an.
2. Stellen Sie den Feineinstellungsknopf des Anschlags
(29) auf den gewünschten Abstand ein und klemmen Sie
ihn mit den Flügelschrauben (28) fest
3. Verringern Sie dann die Fräserhöhe, bis sich der
Fräser knapp über dem Werkstück befindet.
4. Feineinstellungen sind durch Lösen der
Flügelschraube (28) und Anpassen des
Feineinstellungsknopfes für den Seitenanschlag (29)
möglich.
-31-
Beim Fräsen immer den
Achten Sie auf eine bequeme