Funktion; Energiesparen; Bedienung Und Temperatureinstellung; Betriebsvoraussetzungen - Dimplex CTHK 630 Instructions D'installation Et D'utilisation

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1

Funktion

ACHTUNG!
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich
Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen
Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt
zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit
zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie
das Gerät zu benutzen ist. Kinder sollten beaufsichtigt werden, um
sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
Die Einschraubheizkörper CTHK 630 bis CTHK 636 sind für den
Einbau in Heizungspufferspeicher sowie in Trinkwarmwasser-
Speicher (im Durchflussprinzip PWD) vorgesehen. Sie sind als
Haupt- u. Zusatzheizung für (elektrisch) zu beheizende Speicher
wartungsfrei. Bei stark kalkhaltigem Wasser ist es sinnvoll, in ge-
wissen Zeitabständen die Heizkörper von Kesselstein zu be-
freien.
Der Nutzer kann die gewünschte maximale Temperatur am
Drehregler vorwählen. Die Heizung wird, während der (vom zu-
ständigen EVU festgelegten) Aufheizzeit, durch den Temperatur-
regler (oder Regler des Wärmeerzeugers) selbsttätig ein - und
nach Erreichen der gewünschten Speicherwassertemperatur
wieder abgeschaltet. Sinkt die Wassertemperatur, z.B. durch
eine Heizungsanforderung oder natürliche Abkühlung, so schal-
tet sich der Einschraubheizkörper solange wieder ein, bis die
vorgewählte Speicherwassertemperatur erreicht ist.
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Energiesparen

Je niedriger die Speicherwassertemperatur gewählt wird umso
wirtschaftlicher erweist sich die Wärmeerzeugung. Deshalb ist
es empfehlenswert die stufenlos einstellbare Temperatur nur so
hoch zu wählen, wie sie für den tatsächlichen Warm- oder Spei-
cherwasserbedarf benötigt wird. Ein positiver Nebeneffekt ist,
dass sich hierdurch nicht nur Elektroenergie einsparen lässt,
sondern auch Kalkablagerungen im Speicher weitestgehend ver-
mieden werden! Zudem kann in Verbindung mit dem Wärme-
pumpenmanager (WPM) durch das Einstellen der Grenztempe-
ratur
(Bivalenzpunkt)
ein
Einschraubheizkörpers vermieden werden.
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Bedienung und
Temperatureinstellung
Die Wassertemperatur im Speicher kann entsprechend ihrem
Wasserbedarf mit dem Temperaturwähler stufenlos oder anhand
der markierten Hauptheizstufen eingestellt werden. Somit ist ein
bedarfsgerechter und energieeffizenter Betrieb des Einschraub-
heizkörpers möglich!
HINWEIS
Bei
Ansteuerung
des
Einschraubheizkörpers
Wärmepumpenmanager muss die elektrische Zusatzheizung mit Hilfe
des Drehreglers auf die max. zulässige Vorlauftemperatur der
Wärmepumpe eingestellt werden!!!
D-2
unnötiges
Zuschalten
des
über
den
Als Einstellhilfe weist der Knebel des Temperaturreglers an der
Elektroheizung vier markierte Hauptstufen auf:
Stellung:
Frostschutz für den Speicher
Stellung:
ca. 40°C, handwarmes Speicherwasser (empfohlen bei Wohn-
raumbeheizung mit Fussbodenheizung).
••
Stellung:
ca. 60°C, mäßig heißes Speicherwasser. Um zu hohe Wasser-
temperaturen im Speicher auszuschließen ist diese Stellung zu
empfehlen (empfohlen bei Wohnraumbeheizung mit Radiato-
ren).
Bei dieser Einstellung arbeitet das Gerät besonders wirtschaft-
lich. Die Wärmeverluste sind gering, und die Kesselsteinbildung
wird weitgehend vermieden.
Niedriger Bereitschaftsenergieverbrauch!!!
•••
Stellung:
ca. 80°C, heißes Speicherwasser (nur bei älteren Radiatoren
mit hohen Vorlauftemperaturen).
ACHTUNG!
Die Einstellung des Reglerknebels auf linken Anschlag entspricht keiner
Nullstellung bzw. hat keine Abschaltung der Geräteheizung zur Folge.
Beim Betrieb mit Tagstrom wird empfohlen den Temperaturreg-
ler nicht höher als auf Stellung oo (ca. 60°C) einzustellen.
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Betriebsvoraus-
setzungen
Die Einschraubheizkörper sind ausschließlich gemäß den am
Leistungsschild genannten Bedingungen (Betriebsdruck, Auf-
heizzeit, Anschluss-Spannung etc.) einsetzbar. Die elektrische
Verbindung ist nach dem an der Innenseite der Schutzkappe auf-
geklebten Anschlussplan herzustellen.
Neben den gesetzlich anerkannten nationalen Vorschriften (VDE
bzw. DIN EN usw.) sind auch die Anschlussbedingungen der ört-
lichen Elektrizitäts- und Wasserwerke einzuhalten sowie den An-
weisungen der Montage- und Bedienungsanleitung Folge zu
leisten.
Alle Einschraubheizkörper sind für druckfesten Betrieb und der
Aufheizung von Heizungswasser bis zu einem max. Betriebs-
druck von 10 bar geeignet.
Bei stark kalkhaltigem Wasser wird die Vorschaltung eines han-
delsüblichen Entkalkungsgerätes empfohlen.
Die Einschraubheizkörper sind geeignet für den Einbau in Stand-
speicher jeglicher Art sowie Doppelmantelgeräten. Durch die be-
sondere Konzeption können die Geräte aber auch in Fremdfabri-
kate
mit
emaillierten,
feuerverzinkten Kesseln eingebaut werden. Eine Kombination
mit CrNi-Kesseln (NIRO) ist problematisch und daher nicht zu
empfehlen. (Kap. 5.4 auf S. 3).
kunststoffbeschichteten
oder

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