Elektrische Installation; Vorschriften Zur Installation - BSW SECURITY FSZ-BASIS Manuel

Centrale d'alimentation et de déclenchement
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Elektrische Installation

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Elektrische Installation
Im Gerät befinden sich ungeschützte Kontakte, die bei Berührung zu schweren Verletzungen durch Stromschlag
führen können. Vor Montagearbeiten die Netz-Anschlussleitung des Gerätes stromlos schalten.
7.1

Vorschriften zur Installation

Die Installation und den elektrischen Anschluss dürfen nur Elektrofachkräfte oder elektrotechnisch unterwiesene Personen
vornehmen. Im Versorgungsstromkreis muss eine Trenneinrichtung (Leitungsschutzschalter max. 10 A / Auslösecharakteristik
B) vorhanden sein. Der Einbauort der Trenneinrichtung ist in das Abnahmeprotokoll einzutragen.
Leitungen müssen ausreichend mechanisch geschützt, verlegt und befestigt sein und den vom Raum her gestellten Anforde-
rungen genügen. Bei der Installation sind die örtlichen Vorschriften massgebend.
Im Handbereich sind grundsätzlich Schutzrohre zu verwenden. Hierbei legen örtliche Vorschriften fest, ob Kunststoffrohre oder
Stahlpanzerrohre zu verwenden sind. Die Schutzkleinspannungsleitungen sind getrennt von netzspannungsführenden Leitun-
gen zu verlegen. In Kabelkanälen oder auf Kabelpritschen sind deshalb Trennwände zu verwenden. Von aussen eingeführte
Kabel und Leitungen sind vor ihren Anschlussstellen so zu befestigen, dass die Anschlussstellen zug- und druckentlastet sind.
Die Kabel sind innerhalb des Geräts getrennt zu verlegen. Der Kabelmantel ist bis zu den Klemmen zu belassen.
Für den Netzanschluss ist der Kabeltyp NYM 3x1,5 oder 3x2,5 einzusetzen.
Als Schutzkleinspannungsleitungen können alle handelsüblichen Fernmeldekabel mit oder ohne Abschirmung verwendet wer-
den. Der Leitungsquerschnitt muss entsprechend der Stromaufnahme der verwendeten Geräte sowie entsprechend der Lei-
tungslänge ausgelegt werden.
Netzanschluss:
Der Querschnitt der Netzanschlussleitung darf nicht grösser sein als 2,5 mm².
Verdrahtung der Feststellanlage:
Empfohlene Leitungsart:
Maximale Leitungslänge:
Die maximale Leitungslänge darf zum Türhaftmagnet 35 m und zu den Rauchschaltern 75 m nichtüberschreiten.
Die Zahl der Leitungsverbindungen soll so gering wie möglich sein. Jede notwendige Verbindung muss durch zuverlässige
Methoden hergestellt werden. Bei Klemmverbindungen dürfen nur Klemmen mit Quetschschutz verwendet werden.
bsw.swiss / bsw.at
ohne RZA
IY(ST)Y 2x2x0,6
IY(ST)Y 2x2x0,8
Leitungen dürfen nicht direkt über die Leiterplatte der FSZ-BASIS verlegt werden.
Warnung
in Verbindung mit einer RZA
IY(ST)Y 3x2x0,6
IY(ST)Y 3x2x0,8
Hinweis
10
AF02A1_fsz-basis_de_fr.pdf

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