2 Netztopolgien
2.2 Linientopologie ohne Redundanz
Diese Netztopologie wird bei einer optischen Verbindung
von Endgeräten oder Bussegmenten angewendet.
In einer optischen Linie können beliebig viele Repeater
betrieben werden. Für eine sichere und zuverlässige
Funktion der Ringredundanz ist es notwendig, dass an
jedem OZD Modbus Plus G12 ... Repeater am elektri-
schen Port (Port 1) mindestens ein aktives Endgerät
angeschlossen ist.
E
S
E
S
Port 2
Port 3
OZD Modbus
Plus G12 ...
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Modbus Plus-Busleitung
LWL-Kabel
Abb. 4: Linientopologie ohne Redundanz
Version 04 07/2014
E
S
E
S
Port 2
Port 3
OZD Modbus
Plus G12 ...
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
2.2 Linientopologie ohne Redundanz
Der erste und letzte Repeater der Linie sollte mit einem
„optischen Kurzschluss" (siehe Abb. 4) abgeschlossen
sein. Hierzu werden Ein- und Ausgang der freien Ports
jeweils über ein kurzes LWL-Kabel mit BFOC-Steck -
verbindern verbunden.
E
S
E
S
Port 2
Port 3
OZD Modbus
Plus G12 ...
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
E
S
E
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Port 2
Port 3
OZD Modbus
Plus G12 ...
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
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