den minuspol (-) der schweißmaschine anschließen.
• den gasschlauch an den ausgang des druckminderers
anschließen, der an eine argon-flasche angeschlossen
ist.
• eine Wolframelektrode mit thoriumzusatz 2% (rotes
Band) verwenden.
•
niemals
gleichzeitig
masseklemme berühren.
• die maschine mit dem schalter (P) einschalten.
• mit dem Wahlschalter E eines der verfahren Wig-
Konstantstromschweißen oder Wig-impulsschweißen
wählen.
• zum zünden des lichtbogens die Werkstückoberfläche
mit einer entschiedenen und raschen Bewegung mit der
elektrodenspitze berühren (anreißen).
• Nach Abschluss der Schweißung das gerät aus-
schalten und das Ventil der gasflasche schließen.
3.4.1 Vorbereitung der Elektrode.
die elektrode leicht anschleifen, so dass sie vertikale
riefen aufweist (siehe die abbildung).
• einen harten schleifkörper mit feiner Körnung verwen-
den, der ausschließlich zum formen von Wolfram ver-
wendet werden darf.
• vorsicht vor metallpartikeln!
4 ZUBEhöR.
diese schweißmaschine kann mit dem folgenden
zubehör betrieben werden:
Art 181. fußregler zum einstellen des schweißstroms.
mit 5 m Kabel und ein-aus-schalter.
Art. 187+ Verlängerung Art. 1192. zum einstellen des
schweißstroms beim elektrodenschweißen.
Art. 1284.05. elektrodenzange und massenklemme 35
mm 2 zum elektrodenschweißen. (art. 514).
Art. 1286.05. elektrodenzange und massenklemme 50
mm 2 zum elektrodenschweißen. (art. 519).
Art. 1432. fahrwagen.
16
die
elektrode
und
5 wARTUNg
Alle wartungsarbeiten müssen von einem fachmann
in Einklang mit der Norm CEI 26-29 (IEC 60974-4) aus-
geführt werden.
die
5.1 wARTUNg DER STROMqUELLE
für Wartungseingriff innerhalb des geräts sicherstellen,
dass sich der schalter P in der schaltstellung "o" befindet
und dass das Netzkabel vom Stromnetz getrennt ist.
ferner muss man den metallstaub, der sich im gerät
angesammelt hat, in regelmäßigen zeitabständen mit
druckluft entfernen.
5.2 SIChERhEITSVORkEhRUNgEN NACh EINEM
REPARATUREINgRIff
nach ausführung einer reparatur darauf achten, die
verdrahtung wieder so anzuordnen, dass eine sichere
isolierung zwischen primär- und sekundärseite des
geräts gewährleistet ist. sicherstellen, dass die drähte
nicht mit beweglichen teilen oder mit teilen, die sich wäh-
rend des Betriebs erwärmen, in Berührung kommen kön-
nen. alle Kabelbinder wieder wie beim originalgerät
anbringen, damit es nicht zu einem schluss zwischen
primär- und sekundärkreis kommen kann, wenn sich ein
leiter löst oder bricht.
außerdem
die
unterlegscheiben wieder wie beim originalgerät anbringen.
schrauben
mit
den
gezahnten