Anhang A: Glossar
Verschlüsselung
Mit einer Verschlüsselung können Sie die Sicherheit Ihres Netzwerks verbessern. Der
Router benutzt zwei Arten von Wired Equivalent Privacy (WEP)-Verschlüsselung, um
Ihre Daten und Funktionen zu schützen: 64- oder 128-Bit. Verschlüsselung basiert
auf mehreren Codeschlüsseln. Der Schlüssel des Computers muss mit dem des
Routers übereinstimmen und es gibt zwei Arten, einen Schlüssel zu erstellen. Die
einfachste, ist die Software des Routers zum Umwandeln eines von Ihnen gewählten
Kennwortes in einen Schlüssel zu benutzen. Alternativ hierzu können die Schlüssel
auch manuell festgelegt werden.
Anwendungs-Gateways
Anhand von Anwendungs-Gateways können Sie spezielle Ports festlegen, die für
bestimmte Anwendungen offen bleiben, damit die Interaktion mit der NAT-Funktion
(Netzwerkadressübersetzung) des Routers ordnungsgemäß funktioniert. Eine Liste
populärer Anwendungen wurde beigefügt. Sie können eine Anwendung in der
Liste der populären Anwendungen auswählen. Ihre Auswahl wird in den Router
einprogrammiert. Wählen Sie die Reihe, aus der Sie die Einstellungen kopieren
möchten sowie die Reihe, in die Sie kopieren möchten in der Drop-Down-Liste aus
und klicken Sie anschließend auf "=„Copy To" (Kopieren). Die Einstellungen werden
in die angegebene Zeile übertragen. Klicken Sie auf „Apply Changes" (Änderungen
übernehmen), um die Einstellungen für diese Anwendung zu sichern. Wenn Sie Ihre
Anwendung nicht finden, müssen Sie beim Hersteller der Anwendung nachfragen,
welche Ports für diese eingestellt werden müssen. Sie können die Port-Informationen
manuell in den Router eingeben.
Virtuelle Server
Mit dieser Funktion können Sie externe Aufrufe (aus dem Internet) von Diensten
wie Webserver (Port 80), FTP-Server (Port 21) und andere Anwendungen über
Ihren Router in das interne Netzwerk umleiten. Da Ihre internen Computer durch
eine Firewall geschützt sind, kann auf diese aus dem Internet nicht zugegriffen
werden, weil sie dort nicht „sichtbar" sind. Wenn Sie die virtuelle Serverfunktion für
eine bestimmte Anwendung einstellen müssen, sollten Sie Kontakt zum Hersteller
des Programms aufnehmen, um dort zu erfahren, welche Port-Einstellungen Sie
vornehmen müssen.
Für die manuelle Eingabe, geben Sie die IP-Adresse in das vorgegebene Feld für
interne Geräte, den Port Typ (TCP oder UDP) sowie die LAN und öffentlichen Ports,
die passiert werden müssen, ein. Wählen Sie dann „Enable" (Aktivieren) und „Set"
(Eingestellt). Sie können pro interner IP-Adresse nur einen Port freigeben. Das Öffnen
von Ports in Ihrer Firewall kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Das Aktivieren und
Deaktivieren von Einstellungen geht schnell von der Hand. Daher sollten Sie die
Einstellungen deaktivieren, wenn Sie eine bestimmte Anwendung momentan nicht
verwenden.
Client-IP-Filter
Sie können den Router so einstellen, dass der Zugriff auf das Internet, E-
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