Makita DBM 131 Notice Originale page 6

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Wasserzuführung
Die Kernbohrmaschine DBM 131 eignet sich sowohl zum Nassbohren als auch zum Trockenbohren.
• Die Wasserzuführung verbleibt dabei ständig auf der Spindel.
• Niemals ohne die Wasserzuführung bohren, da die Spindel sonst beschädigt werden könnte.
Bei Wasseraustritt zwischen dem schwarzen Kunststoffring und dem Gehäuse ist die Wasserzuführung
auszutauschen bzw. die Wellendichtringe durch neue, leicht eingefettete Wellendichtringe zu ersetzen.
Diese sind im Fachhandel oder beim Hersteller erhältlich.
• Die Wasserzuführung (schwarzer Kunststoffring) kann nur durch Herunterziehen entfernt werden.
• Die Montage der Wasserzuführung muss durch Aufschieben bis zum Einklicken erfolgen!
• Es ist auf die Position des Passstiftes zu achten ( zum Schutz gegen Verdrehen ).
Vorsicht! Dichtringe bei der Montage nicht beschädigen.
Die Maschine besitzt eine externe Wasserzuführung durch die Arbeitsspindel. Mittels Kugelhahn ist die
Wassermenge dem Bedarf entsprechend regulierbar. Die Wasserzuführung ist mit einem Anschluss für
Gardena - Schlauchkupplungen ausgerüstet.
Achtung: Der Wasserdruck am Anschluss sollte 3 bar nicht überschreiten.
Bei Bohrungen "über Kopf" ist aus Gründen der Arbeitssicherheit und der Funktionssicherheit
der Maschine das am Bohrloch austretende Wasser mittels Wassersammelring und Nass-Sauger
abzusaugen.
Betrieb
Trockenbohren
Zum problemlosen Anbohren empfiehlt es sich, Bohrkronen mit integrierbarem Zentrierbohrer zu
verwenden. Der elektronische Stellschalter ermöglicht ein langsames Anbohren, wobei die Bohrkrone
ca. 5-10 mm in das zu bohrende Material eindringen soll. Nach Entfernung des Zentrierbohrers wird die
Bohrkrone langsam in die vorhandene Bohrung eingeführt und durch Durchdrücken des Schalters auf
die volle Nenndrehzahl gebracht.
Nassbohren
Öffnen Sie den Kugelhahn und schalten Sie die Maschine an. Halten Sie die Maschine fest in beiden
Händen. Setzen Sie die Maschine leicht geneigt ( ca. 30° zur Maschinenachse ) an, oder verwenden
Sie die Anbohrhilfe. Nachdem sich die Bohrkrone in die Oberfläche eingearbeitet hat (ca. 1/8 – 1/4 des
Kreisumfangs), richten Sie diese rechtwinklig auf und wenden Sie dabei einen ausreichenden
Anpressdruck an.
Benutzen Sie besonders bei größeren Bohrkronendurchmessern zum Anbohren eine Anbohrhilfe.
Achten Sie beim Bohren besonders darauf, dass die Bohrkrone nicht verkantet.

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