AMETEK Programmable Power Sorensen XPF Série Mode D'emploi page 97

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<WHITE SPACE>
„∗CLS".
WHITE SPACE>
Ausnahme des Codes für „neue Zeile" (0AH).
Bei allen Zeichen wird das höchste Bit ignoriert. Die Befehle unterscheiden nicht zwischen Groß-
/Kleinschreibung.
Befehlsliste
In diesem Abschnitt sind alle Befehle und Abfragen für dieses Gerät aufgeführt.
Beachten Sie, dass es keine abhängigen Parameter, gekoppelten Parameter, überlappenden
Befehle, „Ausdrucksprogramm-Datenelemente" oder zusammengesetzte Befehlsprogrammköpfe
gibt und dass jeder Befehl vollständig abgearbeitet ist, bevor der nächste Befehl gestartet wird.
Alle Befehle sind sequentiell, und die „Vorgang abgeschlossen"-Nachricht wird in allen Fällen
sofort nach der Ausführung generiert.
Folgende Nomenklatur wird verwendet:
<rmt>
<RESPONSE MESSAGE TERMINATOR> (Antwortabschluss)
<nrf>
Sämtliche Formate einer Zahl werden akzeptiert, wie z.B. 12, 12,00, 1,2 e1 und 120
e-1 für 12. Jede Zahl wird nach ihrem Empfang je nach erforderlicher Genauigkeit
konvertiert, die ihrer Verwendung entspricht und dann gerundet, um den Wert des
Befehls zu erhalten.
<nr1>
Zahl ohne Dezimalstelle, d.h. Ganzzahl (Integer)
<nr2>
Eine Zahl mit Festkomma, z.B. 11,52; 0,78 usw.
<n>
Die Nummer des Ausgangs (1, 2 usw.) oder Statusregisters, auf den sich der Befehl
bezieht. Für dieses Gerät mit nur einem Ausgang ist <n> immer '1'. Daher lauten die
Befehle z. B. V1 <nrf> usw. Auf diese Weise bleibt das Befehlsformat vollständig
kompatibel mit den Befehlen für programmierbare TTi Netzteile mit mehreren
Ausgängen. Ein Netzteil mit Doppelausgang hätte beispielsweise einen doppelten
Satz von Befehlen mit V2 <nrf>, I2O?, usw.
Befehle, die mit
Befehle) aufgeführten Befehle. Sie funktionieren alle mit den anderen Schnittstellen, sind jedoch
zum Teil nur von geringem Nutzen.
Gerätespezifische Befehle
Bei Befehlen, die verifiziert werden sollen ('WITH VERIFY'), ist die Operation erst dann
abgeschlossen, wenn der einzustellende Parameter den erforderlichen Wert innerhalb von +/-5 %
oder +/-10 Zählschritten erreicht hat (je nachdem welcher Wert größer ist). Werden diese
Grenzwerte nicht innerhalb von 5 Sekunden erreicht, so wird das „Verify Timeout" Bit (Bit 3) im
Standard Event Status Register gesetzt und die Operation gilt nach Ablauf dieses „Timeouts" als
abgeschlossen.
Das „Operation Complete Bit" (Bit 0) im Standard Event Status Register wird ausschließlich mit
dem *OPC Befehl gesetzt. Der Befehl *OPC (oder *OPC?) kann zur Synchronisation der
angeschlossenen Geräte verwendet werden.
V<n> <nrf>
V<n>V <nrf>
OVP<n> <nrf>
I<n> <nrf>
OCP<n> <nrf>
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wird ignoriert, außer bei Befehlsunterscheidung, d. h. „∗C LS" ist nicht gleich
ist mit den Zeichencodes 00H bis einschließlich 20H definiert, mit
*
beginnen, sind die in der Norm IEEE 488.2 als Common Commands (allgemeine
Ausgangsspannung auf <n> bis <nrf> Volt setzen
Ausgangsspannung auf <n> bis <nrf> Volt setzen, mit Verifizierung
Auslösepunkt des Ausgangs <n> für den Überspannungsschutz auf <nrf> Volt
setzen
Strombegrenzung des Ausgangs <n> auf <nrf> Ampere setzen
Auslösepunkt des Ausgangs <n> für den Überstromschutz auf <nrf> Ampere
setzen

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