BFT VIRGO Instructions D'utilisation Et D'installation page 33

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10.3) MENÜ FUNK (func)
-
Hinzufügen
Legt im Speicher des Empfängers den Kanal eines weiteren Handsenders
ab. Nach dem Abspeichern erscheint die Nummer des Kanals mit dem
zugehörigen Speicherplatz auf dem Display (01 bis 64).
HINZUFÜGEN Taste start (zufueg start)
Weist die gewünschte Taste dem Startbefehl zu
HINZUFÜGEN Taste 2ch (zufueg 2ch)
Weist die gewünschte Taste dem Befehl 2. Funkkanal zu
-
Lesen (lesen)
Entfernt aus dem Speicher des Empfängers eine einzelne Sendertaste.
Nach dem Löschen erscheint die Nummer des Handsenders mit dem
Speicherplatz (01 bis 64) auf dem Display.
-
Liste löschen (loeschen 64)
ACHTUNG! Mit dieser Funktion werden aus dem Speicher des
Empfängers sämtliche Handsender gelöscht.
-
Lesen Empfängercode (cod RX)
Zeigt den Code an, der in den Empfänger eingegeben wurde.
Weitere Informationen zu den fortgeschrittenen Funktionen des
eingebauten Empfängers Clonix können den Abschnitten 12-13-14-15
entnommen werden.
10.4) MENÜ SPRACHE (SPRACHE)
Stellt die Sprache des eingebauten Displays ein.
-
ITALIENISCH (ITA)
-
FRANZÖSISCH (FRA)
-
DEUTSCH (DEU)
-
ENGLISCH (ENG)
-
SPANISCH (ESP)
10.5) MENÜ GESAMTLÖSUNG (betriebsdaten)
Setzt die Steuerung auf die Werkseinstellungen zurück. Nach dem Reset
10.6) DIAGNOSTIK UND ÜBERWACHUNG
Das Display auf der Steuerung LINX stellt sowohl im Normalbetrieb, als
auch im Störungsfall einige nützliche Informationen bereit.Diagnostik:
Bei Auftreten von Störungen erscheint auf dem Display eine Meldung mit
der Angabe, welche Vorrichtung geprüft werden muß:
PED
= Aktivierung Eingang PED
STRT
= Aktivierung Eingang START
STOP
= Aktivierung Eingang STOP
PHOT
= Aktivierung Eingang PHOT
FLT
= Aktivierung Eingang FAULT geprüfte Fotozellen
Sollte der Flügel auf ein Hindernis treffen, stoppt ihn die Steuerung und veranlaßt
die Richtungsumkehr, gleichzeitig zeigt das Display die Nachricht "AMP".
Überwachung:
Während der Öffnung und Schließung stehen auf dem Display vier von
einem Punkt getrennte Ziffern, z. B. 35. 4 0. Die Ziffern, die das maximal
erreichte Drehmoment des Motors 1 (35) und des Motors 2 (40) angeben,
werden während des Vorganges ständig aktualisiert.
Diese Werte gestatten die Korrektur der Drehmomenteinstellung.
Nähert sich das während des Vorganges erreichte maximale Drehmoment
empfindlich nahe dem im Parametermenü definierten Einstellwert, könnten
sich zukünftig Betriebsstörungen ergeben, die auf vorzeitigen Verschleiß
oder kleine Verformungen des Flügels zurückgehen.
Es wird deshalb empfohlen, das erreichte maximale Drehmoment bei der
Installation anhand einiger Arbeitsvorgänge zu prüfen (die ersten beiden
Ziffern), und im Parametermenü bei Bedarf einen etwa 15-20 Prozentpunkte
darüber liegenden Wert einzustellen.
10.7) MENU SELBSTREGISTRIERUNG (AUTOSET)
Hier wird das Drehmoment der Motoren selbstlernend eingestellt.
VORSICHT!! Die Selbstregistrierung darf erst durchgeführt werden, wenn
die Flügelbewegung (Öffnung/Schließung), das richtige Ansprechen der
Endschalter und die Drehrichtung (1. Impuls nach stromlos muß auf)
genau geprüft wurden.
Sobald der Knopf OK gedrückt wird, erscheint die Meldung ".... .... ....", die
Steuerung veranlaßt einen Öffnungsvorgang, gefolgt von einer Schließung,
währenddessen wird automatisch das zur Flügelbewegung mindestens
erforderliche Drehmoment eingestellt. Die Selbstregistrierung bei
geschlossenem Tor starten. Während dieser Phase ist es wichtig, daß die
Lichtschranke nicht verdunkelt wird, außerdem sind die Benutzung der
Impulse START, STOP, PED und des Displays zu unterlassen.
Wurde schließlich die Selbstregistrierung erfolgreich zu Ende geführt, ist
auf der Steuerung die Meldung " OK" zu erkennen. Nach Betätigung einer
beliebigen Taste wird das Menü Selbstregistrierung wieder aufgerufen.
Erscheint hingegen auf der Steuerung als Meldung "KO", so wurde die
Selbstregistrierung nicht erfolgreich abgeschlossen. Prüfen Sie, ob das
Tor verschlissen ist und ob sich die Flügel gleichmäßig bewegen.
Anschließend ist eine neue Selbstregistrierung erforderlich.
MONTAGEANLEITUNG
VORSICHT!
dieHinderniserfassung nicht, der Installateur muß also persönlich die
Bewegung der Anlage im Auge behalten. Er hat sicherzustellen, daß sich
keine Personen oder sonstigen Objekte dem Aktionsradius der
automatischen Toranlage nähern oder sich dort aufhalten.
Werden Pufferbatterien verwendet, muß die Steuerung bei der
Selbstregistrierung mit Netzspannung gespeist werden.
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an
den von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen
wurde, niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Eine falsche Einstellung der Empfindlichkeit kann zu Personen-
und Sachschäden führen.
11) STATISTIKEN
Nach Anschluß des Programmiergerätes UNIPRO an die Steuerung, das
Menü STEUERUNG / STATISTIKEN aufrufen und die statistischen
Parameter durchlaufen:
-
Softwareversion des Mikroprozessor der Platine.
-
Anzahl der Vorgänge. Wenn Motore ausgetauscht werden, schreiben
Sie sich bitte die bis zu diesem Zeitpunkt durchgeführten Vorgänge auf.
-
Anzahl Vorgänge seit der letzten Wartung. Wird automatisch bei jeder
Selbstdiagnose oder dem Verändern von Parametern auf Null gesetzt.
-
Letzter Wartungszeitpunkt. Von Hand im entsprechenden Menü
"Wartungsdatum aktualisieren" eintragen.
-
Anlagenbeschreibung. Hier können 16 Zeichen zur Benennung und
Definition der Anlage eingegeben werden.
12) TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
-
Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der Schaltbefehl START
-
Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek.
dauernde Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte
Antenne.Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem
Koaxialkabel RG58 hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang stören.
Falls die Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen Sie die
Antenne an eine Stelle mit besserem Empfang.
13) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer
Sicherheit durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem Code
(rolling code) mit der praktischen Funktion der "Senderklonierung", die
dank eines exklusiven Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der sich
automatisch in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt, wobei er
entweder neu hinzugefügt wird oder einen bestehenden Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders,
der im Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders tritt.
Dabei wird ein Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine ganze
Anzahl von Sendern fernprogrammieren, die entweder zusätzlich eingefügt
werden oder beispielsweise verlorengegangene Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende Bedeutung
zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung mit
Festcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur
Verfügung, die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger, bereits
programmierter Senders , besteht auch hier.
PROGRAMMIERUNG
Sender können manuell oder mit dem Programmierterminal UNIRADIO
gespeichert werden, der die Verwaltung durch die Software EEdbase
gestattet. Diese Software umfaßt die komplette Installationsdatenbank.
Im letzteren Fall erfolgt die Programmierung des Empfängers, indem man
UNIRADIO mit Hilfe der Zubehörartikel UNIFLAT und UNIDA mit der
Steuerung LINX verbindet, siehe hierzu Fig. 15.
14) MANUELLE PROGRAMMIERUNG
Bei Standardanlagen, in denen fortgeschrittenen Funktionen nicht benötigt
Während
der
Selbstregistrierung
kompatibel sind
DEUTSCH
funktioniert
.
33
VIRGO Ver. 03 -

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