Allgemeine Hinweise Zur Verarbeitung; Gerüstgestaltung; Ausarbeiten; Arbeitsschritte Für Ausarbeiten Und Polieren - DENTAURUM remanium star Mode D'emploi

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1. Allgemeine Hinweise zur Verarbeitung

Die vorliegende Gebrauchsanweisung behandelt die wesentlichen Verarbeitungsschritte für die
edelmetallfreie remanium star Legierung.
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Davon abweichende Besonderheiten und ergänzende Informationen zu remanium
Sie in den Informationen, die den einzelnen Legierungen beigepackt sind oder im Internet unter
www.dentaurum.de.
Für weitergehende Fragen steht Ihnen auch unsere Zahntechnische Anwendungs beratung
(Hotline) zur Verfügung (Telefon + 49 72 31 / 803 - 410).
Zu Gegenanzeigen und Nebenwirkungen beachten Sie bitte die Ausführungen am Ende dieser
Gebrauchsanweisung.
2. Gerüstgestaltung
Die Gestaltung der Gerüste erfolgt nach den bekannten zahntechnischen Regeln.
Die Form der Metallkronen soll verkleinert den rekon stru-
ierten Kronen ent sprechen, fehlende Zahn teile werden
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ausgeglichen, siehe
Eine Wandstärke von 0,4 mm bei den Kappen gewähr-
leistet eine gute Stabilität.
Folgende Gerüstwandstärken dürfen nicht unterschritten
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werden: FZ: 0,3 mm / SZ: 0,3 mm
Bei der Gestaltung der Verbinder bei Brückengerüsten ist
ein möglichst großer Querschnitt anzustreben, mindestens
jedoch: FZ-Bereich: 4 – 6 mm
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Gleichmäßige Keramikstärken sorgen für spannungsfreie
Verbindungen, siehe
Überproportionales Aufbringen von Keramik vermeiden.
Um Abplatzungen zu vermeiden, muss der linguale
Metallabschluss unterhalb der inzisa len Zone liegen.
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Kontaktflächen, die für Lötungen vorgesehen sind, flächig
gestalten, siehe
Runde Gestaltung der Übergänge vom Metall zur Keramik
er geben saubere Randschlüsse sowie eine ästhetische
Farbgebung, siehe
Brückenglieder müssen Girlanden oder aber mindestens
interdentale Verstärkungen aufweisen (Wärmeableitung).
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bis .
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/ SZ-Bereich: 6 – 9 mm
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bis .
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, und .
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bis .
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Durch die ausge zeichneten physikalischen Eigenschaften von remanium
bindungen zwischen den Gliedern und Kronen sehr dünn gehalten werden. Beim späteren
Separieren können die einzelnen Zähne deutlicher von den Nachbar zähnen abgesetzt werden.
Ein Blockeffekt wird dadurch vermieden.

3. Ausarbeiten

Allgemeiner Hinweis:
Achtung: Beim Schleifen, Trennen und Polieren Absauganlagen einsetzen!
Die höheren physikalischen Werte der edelmetallfreien Legierungen bedingen andere Schleif-
und Polierwerkzeuge wie dies bei der Verarbeitung von Edelmetall-Legierungen üblich ist.
Die zur Anwendung kommenden Schleifkörper dürfen nur für eine Legierung eingesetzt werden.
Auf minimale Käppchenstärke 0,2 – 0,3 mm achten.
Auf einheitliche Schleifrichtung und einen geringen Anpressdruck achten. Überlappungen
vermeiden. Unsauberkeiten beseitigen.
4. Arbeitsschritte für Ausarbeiten und Polieren
Arbeitsschritt Verwendete Werkzeuge
Ausarbeiten – fein Hartmetallfräsen
Feinschliff
Aloxin-Schleifer
Gummieren Silichrom-Polierer
Gummi-Polierer grau
Gummi-Polierer grün
Polieren Polierbürste
Polierpaste Tiger brillant
Universal Finish Polierpaste
Tiger Starshine
Glänzen von Kronen- Al O – 50 µm +
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innenflächen Glanzstrahlperlen
star können die Ver-
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REF Bemerkungen
123-582-00 Allgemein mit groben, kreuzverzahnten
123-584-00
HM-Fräsen ausarbeiten.
123-585-00
Ein Nachschliff kann mit feinen HM-Fräsen
123-601-00
durchgeführt werden.
135-852-00
Mit den feinen Aluminiumoxidschleifern
135-853-00
erzielt man glatte und weiche Übergänge,
besonders bei Metallkauflächen.
138-645-00 Schneller effektiver Abtrag
138-640-00 (grobes Gummieren).
138-102-00 Schleifleistung mittel.
138-302-00
138-101-00 Schleifleistung fein.
138-301-00
141-800-00 Zur Universalpolitur mit Handstück.
190-350-00 Schnell schleifende und
hochglanzpolierende Paste.
190-301-00 Ideal für besten Hochglanz.
128-017-00 Zur Verwendung mit Griffelstrahler
128-211-00 Achtung! Keramikränder mit Wachs
abdecken.
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