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AREX LIGAMENTOTAXOR Notice D'utilisation page 9

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der Traktion, Bruch, ungewöhnlichen Schmerzen, Infektion,
eitrigem Ausfluss.
Die Wahl des angemessenen chirurgischenVerfahrens und der
OP-Technik liegt in der alleinigen Verantwortung des Arztes.
Alle chirurgischen Eingriffe beinhalten gewisse Risiken
und Komplikationen sind manchmal unvermeidbar. Es liegt
in der Verantwortung des Arztes, den Patienten umfassend
über Nutzen und Risiken des geplanten Eingriffs aufzuklä-
ren ; mögliche Komplikationen und Vorsichtsmaßnahmen
müssen mit dem Patienten vor der Entscheidung zu ope-
rieren besprochen werden. Dazu gehört auch die mögliche
Unterbrechung der Behandlung, die dem Patienten eben-
falls aufzuzeigen ist.
MÖGLICHE KOMPLIKATIONEN
Die mit jedem chirurgischen Eingriff möglicherweise ver-
bundenen Komplikationen sollten mit dem Patienten bespro-
chen werden (Infektion, Hämatom, Flüssigkeitsansammlung,
Verlust des Empfindungsvermögens, Schmerzen, Steifheit,
deformierter Finger, Algodystrophie, Subluxation, mögliche
allergische Reaktion gegenüber den während des Eingriffs
verwendeten
Unverträglichkeit
Fremdkörper und schlechte Wundheilung).
L
IGAMENTOTAXOR
Nach dem Entfernen darf er nicht wiederbe- nutzt wer-
den, da im Reinigungsund Aufbereitungsverfahren mög-
licherweise nicht alle biologischen Rückstände entfernt
werden. So z.B. : Blut, Gewebe und andere Materialien, die
pathogene Keime tragen könnten.
L
IGAMENTOTAXOR
Aufbereitung erfolgt in strikt validierten und überwach-
ten Sterilisationszyklen. Das Verfahren entspricht den
Anforderungen der aktuellen Standards. Die Sterilität ist
jedoch nur bei intakter und unbeschädigter Verpackung
gewährleistet.
Der Packung liegen ablösbare Klebeetiketten bei, die die
Rückverfolgbarkeit der gelieferten Produkte sicherstellen.
RICHTLINIEN FÜR DEN GEBRAUCH
Die Wahl des angemessenen chirurgischen Verfahrens und-
der OP-Technik liegt in der alleinigen Verantwortung des
Arztes. Der Chirurg bewertet individuell die Eignung des
Verfahrens auf Grundlage nach aktuellem Stand anerkannter
Techniken und entsprechend seiner persönlichen Erfahrung
und Einschätzung. Im Folgenden wird beschrieben, wie
L
IGAMENTOTAXOR
Ist das Prinzip einmal verinnerlicht worden, läßt es sich
leicht auf andere Bereiche übertragen. Ein Bildwandler
muß zur Verfügung stehen.
Der erste K-Draht wird transversal in die epiphyseale Achse
von P1 eingeführt, idealerweise zentral zur Rotations-
Achse des Gelenkes. Der zweite K-Draht wird mittels
Bohrlehre auf Höhe des P2-Schaftes eingeführt. Der dis-
tale K-Draht wird mit der M
auf beiden Seiten des Fingers im 90° Winkel gebogen.
Dieser K-Draht wird dann - wie auf der Abbildung in
der Gebrauchsanweisung dargestellt - gekürzt. Die zwei
Plastikstifte auf den proximalen K-Draht schieben, jeweils
einen auf jeder Seite des Fingers. Abhängig von der
individuellen Länge des Patientenfingers sind entweder
die langen grünen Stifte oder die kurzen blauen Stifte zu
verwenden. Die langen grünen Stifte sind für längere Finger
vorgesehen. Sie ermöglichen außerdem, das Gelenk auf den
Röntgenbildern im Profil darzustellen.
OPERATIONS TECHNIK
PATIENTENINFORMATION
UND WARNHINWEISE
Medikamenten,
des
EINMALGEBRAUCH
VERPACKUNG
beim PIP-Gelenk angewandt wird.
Patienten
ist zum Einmalgebrauch bestimmt.
wird
steril
ANOTTE
Nervenschädigungen,
gegenüber
geliefert.
1.6TB Zange
einem
Die

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