Feinjustierung
Nur im Drehgriffregelungsmodus zu verwenden!
1. Lösen Sie den Tiefenhub-Wahlschalter (13) und
achten Sie darauf, dass der Spannhebel zur
Frästiefenarretierung (10)
nicht arretiert ist.
HINWEIS: Wenn das Stellrad
(12) gedreht wird, während
der Spannhebel (10) arretiert
ist, beginnt das Stellrad unter
Klickgeräuschen leer zu
laufen und die Frästiefe bleibt
unverändert.
2. Drehen Sie das Stellrad (12)
im Uhrzeigersinn, um die
Frästiefe zu erhöhen und
gegen den Uhrzeigersinn, um
die Frästiefe zu verringern.
HINWEIS: Wenn die maximale
Eintauchtiefe erreicht ist, ist beim Drehen des Stellrades
ein stärkerer Widerstand spürbar und das Stellrad
beginnt, unter Klickgeräuschen leer zu laufen.
3. Arretieren Sie den Spannhebel (10), insbesondere bei
insbesondere bei großen Frästiefen.
Fräser anbringen
1. Stellen Sie den Netzschalter auf „Aus", wodurch
sich die Schalterabdeckung schließt. (Die
Schiebeabdeckung rastet in der Schließposition ein,
wenn die Spannzange arretiert ist.)
2. Stellen Sie die Oberfräse
umgekehrt auf oder legen
Sie sie auf die Seite. Stellen
Sie die Oberfräse nun bei
vollkommen stillstehendem
Motor anhand des
Grobeinstellungs- oder des
Drehgriffregelungsmodus' auf
ihre maximale Frästiefe ein.
HINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass der Tiefenanschlag
vollständig eingezogen ist (siehe „Tiefenanschlag
und Revolver"). Die Spannzange sollte nun durch
die Grundplatte ragen, so dass der Zugang mit dem
Gabelschlüssel leicht möglich ist.
3. Setzen Sie den Fräser ganz
in die Spannzange ein
und drehen Sie dann die
Spannzange vorsichtig mit
dem Gabelschlüssel (21), bis
die Spannzangenverriegelung
greift. Drehen Sie
D
anschließend den
Gabelschlüssel im Uhrzeigersinn, um den Fräser
festzuziehen.
Bedienung
36
4. Bringen Sie die Oberfräse wieder in eine normale
Frästiefe. Dadurch wird die Spannzangenverriegelung
gelöst und die zurückschiebbare Schalterabdeckung
freigegeben, so dass der Netzschalter zugänglich wird.
Drehzahlregelung
Die genauen Drehzahleinstellungen der Oberfräse sind
nicht ausschlaggebend; allgemein gilt, dass die höchste
Drehzahl, die nicht zu Brandspuren auf dem Werkstück
führt, gewählt werden sollte. Richten Sie sich stets nach
den maximalen Drehzahlbegrenzungen des Fräser-
Herstellers, sofern angegeben.
Ein Betrieb bei reduzierter Drehzahl erhöht die
Gefahr einer Beschädigung der Oberfräse durch
Überlastung. Wählen Sie besser sehr langsame
Vorschubgeschwindigkeiten und/oder nehmen Sie
mehrere flache Frässchnitte vor.
Der Drehzahlregler (1) ist
mit den Ziffern 1 bis 5
gekennzeichnet, die ungefähr
den nachstehenden Drehzahlen
und Fräserdurchmessern
entsprechen. Stellen Sie die
gewünschte Drehzahl am
Drehzahlregler ein.
Einstellung U/Min.
5
20,000
4
18,000
3
14,500
2
11,000
1
8,000
Staubabsaugung
Absauganschluss
Die Triton-Oberfräse verfügt
über einen
Staubabsauganschluss (16)
zur Spanabfuhr über dem
Frässchnitt. An diesen Stutzen
lässt sich ein Schlauch mit einem
Außendurchmesser von 38 mm
(1½ Zoll) anschließen, wie er im
Lieferumfang des Triton-Staubsammelbehälters (Art.-Nr.
DCA300) enthalten ist.
Der Schlauch wird über ein Linksgewinde (d.h. gegen den
Uhrzeigersinn) angeschraubt.
Fräserdurchmesser
Up to 25mm (1")
25 - 50mm (1" - 2")
50 - 65mm (2" - 2
/
")
1
2
Über 65 mm (2,5")
Nur bei Brandspuren
verwenden