den entsprechenden Gerätetyp angepasst ist
(siehe Tab.1). Das Kabel muss durch den
entsprechenden Kabeleingang neben dem
Haupttrennschalter in den Geräteständer
geführt werden.
Einen Stecker mit einem für das Gerät
geeigneten Nennstrom anbringen (siehe
Tab1).
Sicherstellen, dass die Versorgungsspannung
mit der auf dem Geräteschild angegebenen
Spannung übereinstimmt, wobei zu beachten
ist, dass die Netzspannung höchstens um
±10% von ihrem Nennwert abweichen darf.
WICHTIG:
DAS
GERÄT
MUSS
WERDEN. Zu diesem Zweck befindet sich
im Elektrokasten im Geräteständer eine
geeignete Klemme, an die die Erdungsleitung
anzuschließen ist. Letztere muss den
gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Der
Hersteller lehnt bei Nichtbeachtung dieser
Unfallverhütungsvorschrift jegliche Haftung ab.
Gemäß neuester Unfallverhütungsvorschriften
ist das Gerät mit einer außenliegenden Klemme
für den Anschluss des Potentialausgleichs
ausgestattet.
Vor dem Gerät ist unbedingt ein auf die
höchste Leistungsaufnahme ausgelegter,
allpoliger Selbstausschalter zu installieren,
dessen Kontakte sich um mindestens 3 mm
voneinander öffnen, gemäß den Werten auf
dem Geräteschild und in der folgenden
Tabelle:
Heiz-
Nenn-
Nr
leis-
Modell
leistung
spannung
Polen
tung
(kW)
(kW)
250/40 EA
3
40,6
39,2
250/40 EA
3
38,6
37,2
250/40 EA
3
38,6
37,2
250/40 VA
3
1,4
-
250/40 VA
3
1,4
-
250/40 VA
3
1,4
-
250/40 GA
3
2,3
34
250/40 GA
3
2,3
34
250/40 GA
3
2,3
34
VORSICHT:
Das Gerät ist mit einem Inverter
ausgestattet,
wodurch
Stromdispersion zur Erde von 10-12 mA
entsteht, die auf die Installation des
Entstörfilters zurückzuführen ist. Dieser
Wert ist zu berücksichtigen, falls mehrere
Geräte nach dem selbes Differential
installiert werden.
Es empfiehlt sich, für jedes einzelne Gerät
ein magnetothermisches Differential zu
installieren,
wobei zu berücksichtigen ist, dass der
Entstörfilter eine Dispersion zur Erde
von 10-12 mA verursacht.
Das Gerät ist mit einem 3 m langen,
vieradriges Netzkabel zu versehen, dessen
Querschnitt an den entsprechenden
Gerätetyp angepasst ist. Das Kabel ist mit
einem Stecker zu versehen und damit an
einen automatischen, an der Wand
installierten, magnetothermischen Schalter
anzuschließen, der nicht mit dem Gerät
mitgeliefert wird.
Die Bügelmaschine wird in der Fabrik unter
Einhaltung der Reihenfolge der Leiter R-S-
T (A1-A2-A3) (L1-L2-L3) geprüft; diese
Reihenfolge muss eingehalten werden, um
einen einwandfreien Betrieb garantieren zu
können und um Schäden im Gerät zu
vermeiden.
Wird die richtige Reihenfolge der Leiter
nicht eingehalten und das Gerät trotzdem
eingeschaltet, erscheint die Alarmanzeige 7
(AL7), die angibt, dass kein Druck im
hydraulischen Kreislauf vorhanden ist. Diese
Alarmanzeige
öldynamische Pumpe für die Bewegung der
GEERDET
Bügelmulde nicht richtig funktionieren
kann, wenn zwei der drei Leiter miteinander
vertauscht sind.
Wenn diese Alarmanzeige erscheint, ist das
Gerät
Stromversorgung am Hauptschalter des
Gerätes und am Wandschalter vor dem Gerät
zu unterbrechen und sicherzustellen, dass
kein Öl aus dem öldynamischen Kreislauf
ausgelaufen ist.
Sollte das Fehlen des Öldrucks tatsächlich
am verkehrten Drehsinn der Motorpumpe
liegen, sind zwei der drei Netzleiter des
Gerätes miteinander auszutauschen; danach
sind die eventuell entfernten Klappen wieder
zu schließen und die Sicherheitsbedingungen
wieder herzustellen; dann das Gerät wieder
mit Strom versorgen.
WICHTIG: SETZEN SIE DEN KUNDEN,
DEN
VERANTWORTLICHE TECHNISCHE
PERSONAL DER WÄSCHEREI ÜBER
Nenn-
Nenn-
Diff.
DIE BEDEUTUNG DER RICHTIGEN
strom
Strom
DREHRICHTUNG
(V)
(A)
(mA)
KORREKTEN REIHENFOLGE BEIM
ANSCHLUSS DER STROMLEITER IN
440
53,3
30
KENNTNIS, UM ZU VERMEIDEN, DASS
400
55,7
30
SIE
230
96,9
30
ANGESCHLOSSEN WERDEN.
440
1,8
30
400
2,0
30
230
3,5
30
5.5 ANSCHLUSS DES
440
3,0
30
400
3,3
30
BÜGELDAMPFENTSORGUNGSROHRS
230
5,8
30
Für die Ableitung des beim Bügeln entstehenden
Dampfes ist das Dampfentsorgungsrohr, das
sich hinten am rechten Gerätestander befindet,
eine
an
der
Dampfablassanlage anzuschließen. Das
installierte Rohr mit der mitgelieferten
Rohrschelle festmachen (siehe Installationsplan,
Seite 90).
Das Kaminrohr darf nicht langer als 15
Meter sein und nicht mehr als 4 bis 5 90°-
Kniestücke aufweisen: andernfalls verringert
sich die Dampfentsorgungsleistung des
Gerätes erheblich.
5.6 SPEZIELLE ANSCHLÜSSE FÜR
GERÄTE MIT DAMPFHEIZUNG
Die Installation von Geräten, deren
Bügelwalze mit Dampf geheizt wird, muss
unter Berücksichtigung aller geltender
nationaler und internationaler Vorschriften
durchgeführt werden.
Es ist sicherzustellen, dass der Heizkessel
die für das Gerät nötige Menge an trockenem,
gesättigtem Dampf mit dem richtigen Druck
abgibt,
erscheint,
auszuschalten
und
BETREIBER
ODER
BZW.
VERSEHENTLICH
FALSCH
entsprechend
vorgesehenen
dann
sind
55
Dampfversorgungsrohr
Kondenswasserablassrohr an den beiden
Sammelrohren an der Geräterückseite
anzuschließen.
Die Rohrleitungen und die Absperrschieber
für die Dampfversorgung und den
Kondenswasserrücklauf müssen so ausgelegt
sein, dass sie dem Dampfdruck, der Temperatur
und dem Dampfverbrauch des Gerätes
angepasst sind und einen mindestens den
Durchmesser der Geräteanschlüsse aufweisen.
Der Versorgungsdruck beträgt 12 bar.
da
die
Am Dampfeingang der Bügelmaschine muss
der mitgelieferte engmaschige mechanische
Netzfilter installiert werden, um zu
vermeiden, dass eventuell in der Leitung
vorhandener Schmutz das Gerät beschädigt,
und unbedingt auch ein Absperrschieber,
die
auf den bei Reparaturen, Wartungsarbeiten
und Noteingriffen nicht verzichtet werden
kann.
In Abb. 7 auf Seite 88 sind der Dampfeingang
und der Kondenswasserabfluss abgebildet.
Das
Gerät
Kondenswasserausgang, an den eine
Ablassvorrichtung (nicht mitgeliefert)
anzuschließen ist, die je nach Abstand
zwischen Ausgang und Ablassvorrichtung
und den Eigenschaften der Anlage zu
bemessen ist.
Andere Elemente, wie z.B. Entlüfter in den
Rohrleitungen, Wärmetauscher, Pumpen für
das Heben des Kondenswassers, Überheizer,
DAS
zusätzliche Behälter, sind an die jeweilige
Anlage und an die Leistung des Gerätes
anzupassen.
Der Dampf ist als gesättigt anzusehen (keine
DER
Luft vorhanden).
Wir zeigen hier die Eigenschaften der
meistverwendeten
Ablassvorrichtungen auf.
5.6.1 Thermostatische
Ablassvorrichtung mit
Flüssigkeitsdilatation
Hält kein Kondenswasser zurück und friert
deshalb nicht ein.
Hohe Ablassleistung auch wenn kalt.
Der Abstand zwischen dem Ausgang am
Gerät und der Ablassvorrichtung muss
mindestens 2 Meter betragen.
Verträgt keine großen Unterschiede des
Dampfdrucks.
Das biegsame Element verträgt kein
Kondenswasser, das Korrosion verursacht.
5.6.2 Thermostatische
Ablassvorrichtung aus Bimetall
Neben den oben genannten Vorteilen besitzt
dieser Typ zusätzlich eine höhere
Widerstandskraft bei Druckstößen und bei
Korrosion verursachendem Kondenswasser.
5.6.3 Ablassvorrichtung mit
Schwimmer
Verträgt plötzliche Unterschiede der
Leistung und des Drucks.
Entlüftet problemlos die Rohrleitungen.
Bei
Wartungseingriffen
Beschädigung
das
und
das
besitzt
einen
Kondenswasser-
oder
bei
kann
sie
leicht