− Die Aufbewahrung von Gemüse, das einen hohen Wassergehalt besitzt, bewirkt
einen Wasserdampfniederschlag über den Gemüsebehältern. Dadurch wird
jedoch die richtige Funktion des Kühlraumes nicht beeinträchtigt.
− Vor dem Einlegen in den Kühlraum muss das Gemüse gut abgetrocknet werden.
Ein großer Wassergehalt im Gemüse (z.B. Blattgemüse, Schlangengurken) ver-
kürzt die Aufbewahrungszeit.
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
Geräteschaden durch unsachgemäßen Umgang mit empfi ndlichen
Oberfl ächen.
− Öl und Fett dürfen nicht mit Kunststoffteilen und der Türdich-
tung in Kontakt kommen, da die Oberfl äche porös und spröde
werden kann.
Tiefkühlung von Lebensmitteln
Fast alle Lebensmittel eignen sich zum Einfrieren, ausgenommen Gemüse, dass in
rohem Zustand verzehrt wird, z.B. Blattsalat oder bestimmte Obstsorten wie z. B. Ba-
nanen, Birnen oder Granatäpfel.
Nur Lebensmittel mit hoher Qualität sind zum Einfrieren geeignet; Portionieren Sie
die Lebensmittel für den einmaligen Verbrauch, um getaute Produkte nicht wieder
einzufrieren.
− Neu einzufrierende Lebensmittel dürfen nicht mit bereits gefrorenen Waren in
Berührung kommen. Ggf. kann es nötig sein, die Gefriermenge zu vermindern,
wenn vorgesehen ist, Tag für Tag einzufrieren.
− Achten Sie darauf, den Gefrierraum nicht zu überladen, da sonst eine optimale
Gefrierleistung nicht gewährleistet ist und der Energieverbrauch erhöht wird.
− Die von den Lebensmittelherstellern empfohlenen Lagerzeiten dürfen nicht
überschritten werden.
− Um eine Kreuzkontamination zu vermeiden, die Lebensmittel in geruchfreies,
luft- und feuchtigkeitsdichtes, sowie fett- und laugen unempfi ndliches Verpa-
ckungsmaterial verpacken.
• Polyethylen- und Aluminiumfolien sind am besten geeignet.
• Die Verpackung muss dicht sein und dicht Gefriergut am anliegen.
• Keine Glasverpackungen verwenden, das Glas kann platzen.
Energieverbrauch optimieren
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