SPARKY HD Professional FK 3012 Notice Originale page 24

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ERPROBUNG NEUER TRENNSCHEI-
BEN
Lassen Sie die Maschine mit den neu montier-
ten Trennscheiben eine Minute im
arbeiten. Schwingende Trennscheiben dürfen
nicht verwendet werden.
EINSTELLEN DER SCHNITTIEFE
Um Ungenauigkeiten beim Schneiden auszu-
gleichen, Schnitttiefe um 2-3 mm tiefer als die
gewünschte Nuttiefe einstellen. Die Schraube
4 zum Fixieren der Schnitttiefe lösen und mit
Hilfe der Schnitttiefeskala 10 den gewünschten
Tiefenwert einstellen. Die Schraube 4 zum Fi-
xieren der Schnitttiefe wieder festziehen.
SCHUTZHAUBE
Die Mauernutfräse wird mit einer Schutzhaube
geliefert. Benutzen Sie das Elektrowerkzeug
niemals ohne diese Schutzhaube. Die Fixie-
rung der Schutzhaube kann durch das Dre-
hen der Spannschraube 7 gelöst werden. Die
Stellung der Schutzhaube zur Maschine kann
begrenzt geändert werden.
ZUSÄTZLICHER HANDGRIFF
Der zusätzliche Handgriff 8 wird mittels einer
eingebauten Schraube an der Schutzhaube
befestigt. Die Maschine darf ohne den zusätzli-
chen Handgriff nicht verwendet werden.
Der zusätzliche Handgriff bei diesen Modellen
ist am Gehäuse der Maschine mittels vibrati-
onsdämpfender Elemente befestigt, was den
Benutzer schützt und eine Ermüdung bei der
Arbeit reduziert.
ELEKTRONIK
Das Elektrowerkzeug besitzt eine eingebaute
Elektronik die folgende Funktionen hat:
-
allmähliches Anlassen und Begrenzen
des Anlass-Stromes (Sanftanlauf). Dieses si-
chert ein Anlaufen der Maschine ohne Ruck
und verhindert eine eventuelle Netzüberlas-
tung bzw. Spannungsschwankungen.
-
Konstantelektronik, sichert die gleicher
Drehzahl auch bei stärkerer Belastung;
-
Schutz vor vorübergehender Überlas-
tung. Bei großen vorübergehenden Überlas-
tungen startet eine Stromkupplung, die schlag-
artig die Drehzahl des Elektrowerkzeugs senkt.
Um die normale Arbeit wieder aufzunehmen,
ziehen Sie das Elektrowerkzeug vom Materi-
al weg. Dieses gilt auch bei Stromausfall und
sonstigen Störungen.
22
DE
-
Temperaturschutz. Bei kleineren, aber
dauernden Überlastungen startet der Tempe-
raturschutz. Vor dem Erreichen der kritischen
Temperatur schaltet die Elektronik die Maschi-
Leerlauf
ne aus und sie geht vom normalen Betrieb in
einen Schutzzustand über, wobei die Drehzahl
des Motors gesenkt wird. Die Maschine wird
funktionsunfähig. Im Schutzzustand läuft der
Motor mit gesenkter Drehzahl um die Küh-
lung zu beschleunigen, aber die Maschine ist
FUNKTIONSUNFÄHIG. In 3-5 Minuten kühlt
sich die Maschine und sie wird wieder arbeits-
fähig. Zum Übergehen in den normalen Betrieb
müssen Sie den Schalter ausschalten und
dann ihn wieder einschalten.
-
Schutz gegen Spannungsabfall. Falls
die Spannung des Versorgungsnetzes für eine
Zeitdauer von unter 0.5 s unterbrochen wird,
stoppt das Werkzeug seine Arbeit, auch wenn
der Schalter in Arbeitsstellung verriegelt wor-
den ist. Um die normale Funktion des Elektro-
werkzeuges wieder herzustellen ist es in die-
sem Fall erforderlich den Schalter ausschalten
und dann ihn wieder einschalten.
FRÄSEN VON NUTEN (Abb.2)
Die Maschine immer mit beiden Händen füh-
ren. Die Maschine auf die vorderen Laufrollen
(1) legen, den Handgriff nach oben heben, so
dass die beide Trennscheiben sich frei drehen
können. Maschine einschalten. Nachdem die
Trennscheiben angelaufen sind, die Maschine
gleichmäßig hinunterlassen und zum Material
(2) führen. Maschine gleichmäßig an der Nutli-
nie (3) entlang schieben. Nach dem Abschluss
der Arbeit die Trennscheiben aus der Nut zie-
hen und die Maschine ausschalten. Die Ma-
schine seitlich so legen, dass die Trennschei-
ben dem Körper des Bedienenden abgewandt
sind. Die sich drehenden Trennscheiben nicht
zwangsweise aufhalten. Die Taste 15 zum Ar-
retieren der Spindel darf nur bei stillstehender
Maschine betätigt werden.
BETRIEB MIT STAUBABFÜHRUNG
Bei der Arbeit entstehender Staub ist gesund-
heitsschädlich. Die Maschine nur mit einer ge-
eigneten Staubabführung benutzen. Zusätzlich
dazu eine Staubschutzmaske tragen. Empfoh-
len werden Staubsauger, die zum Absaugen
von Gestein- und Ziegelstaub geeignet sind.
Wir empfehlen das Benutzen eines Staub-
saugers für Industriezwecke mit folgenden
minimalen technischen Anforderungen: Saug-
leistung min. 60 l/s und erzeugter Unterdruck
(Vakuum) 180 mbar. Der Staubsauger wird an
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