Fahrbetrieb: Rudern; Fahrbetrieb: Motor; Schleppfahrt - Ankern - Festmachen; Davits - Quicksilver Ultra Light 250 Manuel D'utilisation

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  • FRANÇAIS, page 19

FAHRBETRIEB: RUDERN

1. Die Schlauchboote werden serienmäßig mit Ruder, Dollen
und Rudersitz geliefert. Sicherstellen, daß der Sitz richtig
montiert wurde. (Siehe Aufbauhinweise).
2. Ruder in die Dollen einhängen und Schrauben der
Verriegelungskappen anziehen.
HINWEIS: Die Ruder niemals als Hebel benutzen – sie
könnten brechen!
3. Sich über die vor Ort herrschenden Fahrtbedingungen der
Gewässer vergewissern, bevor man auf das Wasser geht,
um zu rudern oder wenn das Boot mit einem kleinen
Außenbordmotor ausgerüstet ist. Man kann sonst Gefahr
laufen, den herrschenden Bedingungen wie Gezeiten,
Strömungen, offene See, kleine Kanäle oder Untiefen
durch Sandbankbereiche nicht gewachsen zu sein.

FAHRBETRIEB: MOTOR

VORSICHT
NIEMALS ÜBERMOTORISIEREN! Eine Übermotorisierung
verursacht Probleme beim Manövrieren und beeinträchtigt
die Stabilität des Bootes.
EINEN
NOT–STOPP–SCHALTER
Einrichtung schaltet den Motor sofort ab, wenn der
Bootsführer, aus welchem Grunde auch immer, seinen Platz
an der Pinne verlassen hat.
ALLE MANN AUF DEN BOOTSBODEN. Beim Fahren mit
Motorkraft sollten ALLE Insassen auf dem Bootsboden
sitzen, NICHT auf den Seitenschläuchen oder dem Rudersitz,
um ein Überbordgehen zu verhindern.
SOLOFAHRT. Beim Fahren mit Motorkraft und ohne
Passagiere ist das Ladegewicht im Boot so weit wie möglich
nach vorn zu bringen. Starkes Beschleunigen ist zu
vermeiden, um mögliches Überschlagen oder Umkippen
auszuschließen.
1. Die Motorbefestigungsschrauben regelmäßig überprüfen.
Eine lose Motorverschraubung läßt das Boot aus dem
Ruder laufen oder kann sogar den Verlust des Motors
verursachen.
2. Die Bedienungsanleitung des Außenbordmotors vor der
Benutzung sorgfältig durchlesen.
3. Die an Bord zu nehmende Ladung auf scharfe Stellen
untersuchen, um eine Beschädigung der Bootshaut zu
vermeiden.
SCHLEPPFAHRT – ANKERN – FESTMACHEN
1. Soll das Schlauchboot von einem anderen Boot ins
Schlepp genommen werden, so muß das Schlauchboot
LEER sein. Die Schleppleine ist an den beidseitig
außenbords befindlichen "D"–Ringen festzumachen (oder
am Bug– "D"–Ring bei steifen Schlauchbooten). Das im
Schlepp
befindliche
Schlauchboot
beobachten.
2. ANKER– und ANLEGELEINEN sind an einem Zugseil zu
befestigen, das an den "D"–Ringen auf jeder Seite des
Bootes angebracht ist.
WICHTIG:
DEN
BUG–RINGGRIFF
ABSCHLEPPEN, ANKERN ODER ANLEGEN BENUTZEN.

DAVITS

Wenn das Boot an Davits gehängt ist, die Ablassschraube
entfernen, damit sich kein Wasser im Boot ansammelt.
LUFTKAMMERBESCHÄDIGUNG
1. Sollte eine Luftkammer beschädigt sein, das Gewicht auf

SCHIFFAHRTSHINDERNISSE

1. Wracks, Riffe, felsige Ufer, Sandbänke und Flachwasser
2. Vor dem Fahrbeginn in unbekannten Gewässern
3. VORSICHT

LANDEN

1. Mit dem Boot NICHT unter Motorkraft an Land fahren. Das
BENUTZEN.
Diese
2. Das Boot durch fachgerechte Abdeckung vor direkter

LAGERUNG

WICHTIG: Um eine Verfärbung von Bootshaut oder
Schläuchen durch Bewuchs oder verunreinigte Gewässer
zu vermeiden, das Boot NICHT längere Zeit im Wasser
liegen lassen.
1. Vor dem Verpacken alle Bootsteile (Gewebe und/oder
2. Die
3. Um das gute Aussehen des Bootes für eine lange Zeit zu
4. Als Sonderzubehör ist gegen Aufpreis eine entsprechende
WICHTIG: NIEMALS Bootswachs oder alkoholhaltige
Reinigungsmittel
(und/oder Schlauchboote mit starrem Rumpf, falls
zutreffend) verwenden. Alkohol würde das Bootsmaterial
ist
laufend
zu
vorzeitig austrocknen.
5. Niemals schwere Gegenstände auf das eingelagerte Boot
NICHT
ZUM
die gegenüberliegende Seite verlagern. Die lecke Kammer
so weit wie möglich abdichten (durch Hochziehen oder
Hochhalten) und sofort Kurs in Richtung Land aufnehmen.
sind zu vermeiden oder mit Vorsicht zu befahren.
Informationen über die örtlichen Gegebenheiten einholen.
BEI
ABLANDIGEN
STRÖMUNGEN.
Boot
NICHT
über
Felsen,
Uferbepflasterung ziehen,
beschädigen würde.
Sonnenbestrahlung schützen, wenn es für längere Zeit
außerhalb des Wassers abgestellt wird.
Fiberglas/Schlauchboote
mit
zutreffend) mit einer milden Seife waschen und mit klarem
Wasser spülen. Alle Teile trocken wischen, bevor sie in den
Transportsack eingepackt werden. Dies verhindert
Stockflecken und Schimmelbildung.
Holzteile
müssen
Oberflächenbeschädigungen
Oberflächenbeschädigungen
Abnutzungserscheinungen
Marine–Konservierungslack beseitigt werden.
erhalten, ist es in einem kühlen und trockenen Raum zu
lagern und vor direkter Sonneneinwirkung zu schützen.
Persenning erhältlich, mit der das Boot während der
Einlagerung geschützt werden kann.
zur
Pflege
legen. Es würde dadurch beschädigt werden.
WINDEN
UND
Sand,
Kies
oder
da
dies
die
Bootshaut
starrem
Rumpf,
falls
auf
Brüche
oder
untersucht
werden.
und
können
mit
einem
des
Schlauchbootes
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