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Fleischmann 6651C Instructions De Service page 3

Plaque tournante

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6651_Betriebsanleitung
22.10.2007
Fig. 7
Fig. 8
Erweiterung
Durch einfachen Austausch der serienmäßig montierten Schienenverbinder
gegen Übergangs-Schienenverbinder 6437 kann man die Drehscheibe so-
wie das Ergänzungs-Set 6654 an Gleissysteme mit 2,1 mm hohen Schie-
nenprofilen anpassen.
Fig. 10 Die Drehbühne ist hierzu aus dem Bereich der einzubauenden Teil-
stücke zu fahren. Nunmehr sind die Abdeckplatten durch Zurückdrücken
der federnden Zungen nach oben herauszuziehen und die Auffahrgleise
einzustecken. Jedem Auffahrgleis ist gegenüber ein Blindstutzen oder wie-
der ein Auffahrgleis einzusetzen. Auffahrgleise und Blindstutzen beim Ein-
bau eindrücken, bis sie fest einrasten.
Handbetätigung der Drehbühne
Fig. 11 Gegenüber dem Maschinenhaus ist unterhalb der Drehbühne am
Antrieb ein Handhebel angebracht.
Durch Drücken und gleichzeitiges Halten des Hebels in Richtung Drehbüh-
nenmitte rastet das Antriebsrad aus der Verzahnung der Grube aus und die
Drehbühne kann in beliebiger Richtung verstellt werden. Nach Loslassen
des Hebels greift das Zahnrad wieder ein. Darauf achten, dass die Gleis-
teilung der Anschlussgleise mit dem Bühnengleis übereinstimmt.
15:24 Uhr
Seite 3
Fig. 9 Mit dem
Erweiterungs-
Set 6654 kann
die Drehschei-
be um jeweils
drei Gleisan-
schlüsse erwei-
tert werden.
Betrieb der Anlage mit zwei oder
mehreren Regel-Transformatoren
(Fig. 7)
Der
Drehscheibenbereich
Fläche) sollte mit einem geson-
derten Regel-Transformator betrie-
ben werden. Grundsätzlich sind alle
Gleise am Übergang vom Dreh-
scheibenbereich in die Anlage durch
Einbau von zwei Isolierschienenver-
bindern elektrisch zu trennen.
Betrieb der Anlage mit einem Re-
gel-Transformator (Fig. 8)
Es ist auch möglich, die gesamte
Anlage mit einem Trafo zu betrei-
ben. Auch hier sind alle Gleise am
Übergang
reich (graue Fläche) in die Anlage
durch zwei Isolierschienenverbinder
elektrisch zu trennen. Die Fahrspan-
nung wird in die Anlage eingespeist.
Die Drehscheibenbühne wird zu-
sätzlich über einen Umpolschalter
6904/6924 oder Momentumpoltas-
ter 6905 eingespeist.
Fig. 12 Sollte trotz Betätigung des Schalters 6910 der An-
trieb klemmen oder nicht anlaufen, so ist durch kurzes
Drücken des Hebels in Richtung Grubenrand der Antrieb in
Betrieb zu setzen. Dieser hält dann nach einer Gleisteilung
wieder an.
(graue
vom
Drehscheibenbe-

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