Kabel- Und Leitungseinführungen (Kle); Verschlussstopfen; Flansche Und Metallplatten; Schließen Des Gerätes / Deckelverschluss - Eaton CROUSE-HINDS Série Mode D'emploi

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Schaltabwicklungen
Drucktaster
Doppeldrucktaster
Schlagtastertaster
Schlagtastertaster mit Schlüssel
Schlüsseltaster
Potentiometer
Steuerschalter R6201
Steuerschalter R6102
Steuerschalter R6002
Steuerschalter R5307
Steuerschalter R5507
Steuerschalter R8701
8
Explosionsgeschützte Steuergeräte
GHG 411 und GHG 412
Alle Schrauben und/oder Muttern der An
schlussklemmen, auch die der nicht benutzten,
sind fest anzuziehen.
!
Wird das Betriebsmittel in der Ausführung
„Schutzisoliert" ausgeführt, kann das
entsprechende Klebeschild (
GHG 905 1002 P0005 beim Hersteller
angefordert werden.
!
Wird die eingebaute Klemmentragschiene
nicht komplett mit Reihenklemmen bestückt,
muss die Klemmentragschiene in den
Potentialausgleich mit einbezogen werden.
Das Schaltbild der Einbaukomponenten ist auf
den Komponenten angegeben, dem Schaltgerät
beigelegt oder aus der Betriebsanleitung zu
entnehmen.
Werden die Einbaukomponenten (Messinstru-
ment AM/VM72 und AM/VM45, Drucktaster-
sockel, Signalleuchtensockel, Steuerschalterso-
ckel, Potentiometersockel usw.) zur leichteren
Verdrahtung aus der Profilschiene im Gehäuse-
boden der Steuergeräte ausgeschnappt, sind
die Komponenten hiernach wieder vorschrifts-
mäßig in die entsprechende Einrastposition auf
der Profilschiene einzusetzen. Zum Ausschnap-
pen der Komponenten (u.a. auch die
Messinstru mente AM/VM72 + AM/VM45),
werden die Rasthaken zum entriegeln nach
außen gezogen.
Um ein korrektes Schließen der Geräte zu
gewährleisten, ist ein Schalten an der Schalt-
achse der Schalteinsätze bei geöffnetem Gerät
nicht zulässig.
a
Die Einrastpositionen der Ein-
baukomponenten müssen mit den Einker-
bungen der Profilschiene übereinstimmen!
6.3
Kabel- und Leitungs-
einführungen (KLE);
Verschlussstopfen
a
Es dürfen generell nur bescheinigte und
geeignete KLE's und Verschlussstopfen
verwendet werden. Für bewegliche
Leitungen sind Trompeten verschraubungen
oder andere geeignete Einführungen mit
zusätzlicher Zugentlastung zu verwenden.
Die für die eingesetzten KLE maßgebenden
Montagerichtlinien sind zu beachten. Beim
Einsatz von KLE mit einer niedrigeren als der für
das Gerät zutreffenden IP-Schutzart, wird die
IP-Schutzart des gesamten Gerätes reduziert.
Eigensichere Stromkreise sind über die farblich
(hellblau) gekennzeichneten KLE einzuführen.
Beim Einsatz von nur für fest verlegte
Leitungen geeigneten Kabel- und Leitungsein-
führungen ist sicherzustellen, dass keine
unzulässig hohe mechanische Beanspruchung
der Kabel- und Leitungseinführung und/oder
deren Dichtung erfolgt.
Nicht benutzte Einführungsöffnungen sind mit
einem bescheinigten Verschlussstopfen zu
verschließen, um die Mindestschutzart
herzustellen.
Es ist darauf zu achten, dass bei der Installation
)
der KLE's die für den Leitungsdurchmesser
geeigneten Dichtungseinsätze verwendet
werden. Bei ausschneidbaren Dichtungs-
einsätzen ist sicherzustellen, dass der Einsatz
ordnungsgemäß dem Leitungsdurchmesser
angepasst wird. Zur Sicherstellung der
erforderlichen Mindestschutzart sind die KLE's
fest anzuziehen.
a
Bei übermäßigem Anziehen kann die
Schutzart beeinträchtigt werden.
a
Beim Anziehen der Hutmutter der
Metall-KLE (z.B. Typ ADE) ist die Verschrau-
bung mit einem geeigneten Werkzeug gegen
Verdrehen zu sichern.
Alle nicht benutzten metrischen CEAG KLE sind
mit dem bescheinigten Verschluss für
metrische KLE zu verschließen.
6.4

Flansche und Metallplatten *

Müssen Flanschplatten demontiert werden
(z.B. zum Bohren von Einführungsöffnungen),
ist bei der Montage zur Aufrechterhaltung der
Mindestschutzart auf den korrekten Sitz der
Flanschplatte zu achten.
a
Von außen herangeführte PE-Leitungen
sind auf die dafür vorgesehene PE-Klemme
am Flansch anzuschließen. Der maximale
Anschlussquerschnitt beträgt 6 mm².
a
Metallflansche, Metallplatten und
Metallverschraubungen müssen in den
Potentialausgleich miteinbezogen werden.
* z.Zt. nicht bescheinigt für Kategorie II D
6.5
Schließen des Gerätes /
Deckelverschluss
a
Beim Aufsetzen der Gehäusedeckel ist
darauf zu achten, dass die Vorsätze korrekt
mit den Einbaukomponenten übereinstim-
men, dass die Schaltachse der Schalteinsät-
ze korrekt in die Mitnehmeröffnung der
Schaltgriffe eingeführt wird, und der zum
Gehäuse unterteil gehörige Deckel ver-
wendet wird.
Der Schaltgriff muss in der gleichen Stellung
stehen, die er beim Öffnen des Gerätes
innehatte.
Alle Fremdkörper sind aus dem Gerät zu
entfernen.
Zur Sicherstellung der erforderlichen Mindest-
schutzart sind die Deckelschrauben fest
anzuziehen.
Bei übermäßigem Anziehen kann die
Schutzart beeinträchtigt werden.
D

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