Montage
Zwischen Sondenkopf und geerdetem Behälter (bzw. Gegenelektrode) muss eine direkte galvanische
Verbindung bestehen! Der BE-Anschluss (Funktionserde) ist bei metallischen Behältern normalerweise
über den Prozessanschluss am Sondenkopf gegeben. Bei nichtmetallischen Behältern wird die Ge-
genelektrode über eine direkte Kabelverbindung zum Sensorkopf realisiert. Dazu befindet sich am Son-
denkopf eine M3-Gewindebohrung.
1/4 D
IBS
M
R
Elektrischer Anschluss / Pinbelegung
Verbinden Sie die Sonde mit Ihrer Steuereinheit (gemäß dem Anschlussbild) und schließen Sie danach
die Funktionserde BE an.
4
5
1
Das Potential BE (Funktionserde) ist mit dem Behälterpotential sicher zu verbinden! Diese Verbindung
sollte auf kürzestem Weg und bei gestreckter Leitungsführung hergestellt werden (Kürzen oder Verlängern
des Kabels beliebig möglich, dazu ein einadriges Kabel 0,25...1,5 mm
Durch Verwendung von DC / DC-Wandlern wird im Einschaltmoment kurzzeitig ein höherer Strom als
der Betriebsstrom benötigt. Daher muss das Netzteil ausreichend niederohmig sein!
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Durch das Lösen der 3 Madenschrauben am Sechskantansatz kann
der Anschlusskopf nach der Montage für die leichtere Bedienung
ausgerichtet werden. Dazu wird ein 2 mm Innensechskantschlüssel
benötigt.
BE
R = Referenzstrecke
M = Messstrecke
IBS = inaktiver Bereich Schirmung
Messstrecke nicht im Bereich von Querschnittänderungen des
Behälters montieren, wie z. B. im Konusbereich.
Sondenmontage mittig oder außermittig möglich. Um unabhängig
vom Schüttkegel zu messen, ist der Einbau bei ¼ Durchmesser
zu empfehlen. Mindestabstand vom Ende der Messstrecke bis
zum leitfähigen Behälterdeckel 50 mm.
Die Funktionserde BE entweder über Prozessanschluss oder
Schraubverbindung herstellen.
+ Teach mode
- Operating mode
3
2
Elektrischer Anschluss:
• Anlage spannungsfrei schalten.
• Sonde nach Anschlussbild anschließen.
• Spannungsversorgung einschalten.
Pin 1: UB+
Pin 2: PNP Schließer / Öffner
Pin 3: GND
Pin 4: Analogausgang
Pin 5: ETW
2
verwenden)