Vor Inbetriebnahme - EINHELL RT-XM 305 U Mode D'emploi D'origine

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  • FRANÇAIS, page 27
Anleitung_RT_XM_305_U_SPK7:_
"Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und
müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine
Korrelation zwischen Emissions- und
Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht
zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche
Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht.
Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz
vorhandenen Immissionspegel beeinflussen können,
beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart
des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land
variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von
Gefährdung und Risiko vorzunehmen."
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und
Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls
überprüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.

6. Vor Inbetriebnahme

6.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, dem
serienmäßigen Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig
montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig
sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild
mit den Netzdaten übereinstimmen.
22.10.2009
15:30 Uhr
6.2 Säge montieren (Bild 1-3; 6)
Zum Verstellen des Drehtisches (17) den
Feststellgriff (14) ca. 2 Umdrehungen lockern um
den Drehtisch (17) zu entriegeln.
Raststellungshebel (13) drücken, Drehtisch (17)
und Zeiger (15) auf das gewünschte Winkelmaß
der Skala (16) drehen und mit dem Feststellgriff
(14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei
den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,
22,5°, 30°, 45° und 60°, an denen man den
Raststellungshebel einrasten lassen kann.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (27) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung
entriegelt. Drehen Sie den Sicherungsbolzen
(27) um 90° bevor sie ihn loslassen, damit die
Säge entriegelt bleibt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis
der Entriegelungshebel (3) einrastet.
Die Vorrichtungen (8, 21) können sowohl links
= 1,068 m/s
2
als auch rechts am feststehenden Sägetisch (18)
h
montiert werden.
Feststellschrauben für Rollauflage (30) lösen.
Die Rollauflage mit Endanschlag (9) über einen
der Haltebügel für Rollauflage (10) führen und
diese am feststehenden Sägetisch (18)
montieren, entsprechende Feststellschraube (30)
anziehen (Bild 6).
Den zweiten Haltebügel für Rollauflage (10) auf
der gegenüberliegenden Seite der Säge
montieren und mit der entsprechenden
Feststellschraube (30) sichern.
Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der
Feststellschraube (22), nach links auf max. 45°
geneigt werden.
Wird die Säge ohne Untergestell verwendet, so
dient der Stützfuß (32) dazu, dass die Säge im
Betrieb nicht nach vorne kippen kann. Drehen
Sie dazu den Stützfuß (32) heraus, bis er die
Stellfläche der Säge berührt.
6.3 Untergestell montieren und Säge am
Untergestell verschrauben (Bild 4-24)
1. Die Standfüße (A), wie in Bild 7 dargestellt, von
unten in die Zwischenstreben (C) stecken.
Beachten, dass die Gummifüße an den
Standfüßen (A) so ausgerichtet sind, dass die
Auflageflächen gerade sind.
2. Standfüße (A) mit den Schrauben (N), den
Beilagscheiben (H) und Muttern (G), wie in den
Bildern 8 - 9 dargestellt, an den Zwischenstreben
(C) verschrauben.
3. Seitenteile (B) von oben über die
Zwischenstreben (C) führen (Bild 10).
4. Seitenteile (B) an jeder Verbindungsstelle mit 3
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D
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