hlung sollte nicht die minimale Erythem-Dosis (MED)
Die Bestra
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überschreiten. Wenn ein Erythem (Hautrötung) einige Stunden
nach der Bestrahlung auftritt, sollte von weiteren Anwendungen
abgesehen werden. Die nächste Bestrahlung darf in diesem Fall
erst eine Woche nach dem Zeitpunkt der Hautrötung stattfinden.
Wenn unerwartete Nebenwirkungen wie etwa Juckreiz innerhalb
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von 48 Stunden nach der ersten Anwendung des UV-Geräts auf-
treten, sollten Sie sich vor weiteren UV-Bestrahlungen an einen
Arzt wenden.
Empfohlener Bestrahlungszeitplan:
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Führen Sie nicht mehr als 5 Behandlungen pro Tag durch. Das
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kann zu Hautirritationen führen.
Überschreiten Sie die empfohlene Anzahl von 400 Behandlungen
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pro Jahr nicht.
Das Gerät darf nicht verwendet werden, wenn die Zeitschaltuhr
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nicht richtig funktioniert.
Verwenden Sie nur Leuchtmittel des vorgeschriebenen Typs. Die
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Verwendung eines UV-Leuchtmittels von einem anderen Hersteller
oder Typ führt zur Erlöschung des Garantienanspruchs.
UV-Strahlung der Sonne oder durch UV-Geräte kann Haut- oder
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Augenschäden verursachen, die irreversibel sein können. Diese
biologischen Effekte hängen von der Qualität und Menge der
Bestrahlung sowie von der Haut- oder Augenempfindlichkeit der
einzelnen Person ab.
Die Haut kann nach übermäßiger Bestrahlung einen Sonnenbrand
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erleiden. Zu häufige UV-Bestrahlung durch die Sonne oder UV-Geräte
kann zu einer vorzeitigen Hautalterung führen und das Hautkrebsri-
siko erhöhen. Dieses Risiko erhöht sich mit zunehmender kumulativer
UV-Bestrahlung. UV-Strahlung in jungem Alter erhöht das spätere
Hautkrebsrisiko.
UV-Strahlung kann zu Verletzungen an Augen und Haut führen,
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wie zum Beispiel vorzeitige Hautalterung oder sogar Hautkrebs.
SNS 45 B4
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