Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung ..........................4 2. Symbol-Erklärung .......................4 3. Bestimmungsgemäße Verwendung ................5 4. Lieferumfang ........................5 5. Sicherheitshinweise ......................6 a) Allgemein ........................6 b) Antennenmodul ......................6 c) Montage..........................7 6. Funktionsbeschreibung .....................8 7. Anschlüsse und Bedienelemente ..................10 8. Anschluss...........................11 a) Spannungs-/Stromversorgung .................11 b) Relais-Ausgang ......................11 c) Taster-Eingang ......................12 d) Betrieb als Kartenleser ....................12 9.
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Seite 14. Entsorgung .........................22 15. Technische Daten ......................23 16. Anhang: RS232-Protokoll ....................24 a) Allgemein ........................24 b) Adressierung des Steuermoduls ................25 c) Befehle des Steuermoduls ..................25 d) Befehlsuntergruppen für Befehl „Load“ (L) und „Save“ (S) ........26 e) Befehlsuntergruppen für „Command“ (C) ..............35...
1. Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt entspricht den gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforde- rungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt.
3. Bestimmungsgemäße Verwendung Der bestimmungsgemäße Einsatz dieses Produkts ist die Erfassung von Transponderdaten über ein Antennenmodul. Diese Daten werden von dem Produkt mit den in einem internen EEPROM gespeicherten Transponderdaten verglichen. Wird ein gespeicherter Transponder erkannt, so schaltet die Elektronik ein Relais, über das z.B.
5. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie! a) Allgemein • Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Produkts nicht gestattet.
c) Montage • Das Produkt ist nicht zum Verriegeln oder zur Sicherung einer Tür entwickelt worden. Bei längerem Verlassen des von dem Transponder-Lesegerät zugänglich gemachten Raumes muss daher weiterhin die Tür mittels dem Originalschlüssel verschlossen werden. • Montieren Sie das Produkt unbedingt so, dass es vor unberechtigter Mani- pulation geschützt ist (innerhalb eines Gebäudes). • Das Produkt ist ein Lese- und Steuergerät der Wirkungsweise Typ 1 nach EN 60730 (VDE 0631). • Sichern Sie die Versorgungsleitung mit einer Sicherung 2,5 A (träge) ab. • Sollte die Spannungs-/Stromversorgung des Produkts mit Hilfe eines Klin- geltrafos (12 V/AC) erfolgen, so muss dieser den Anforderungen gemäß...
6. Funktionsbeschreibung Das Produkt kann über das integrierte Relais und die entsprechende externe Beschaltung beispielsweise einen Türöffner direkt ansteuern. Da das Steuermodul über einen separaten 24 V/DC-Anschluss verfügt, ist auch die Ansteuerung eines Garagentorantriebs möglich (sofern dieser mit 24 V/DC arbeitet). Schaltungsbeispiele finden Sie in Kapitel 10.
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Die serielle Schnittstelle des Steuermoduls erlaubt eine komfortable Verwaltung der berechtigten Transponder über das mitgelieferte PC-Programm. Auf diese Art können Sie die Benutzer, Berechtigungstabellen und Berechtigungs- zeiten aus dem Steuermodul in den PC laden, bearbeiten und wieder im Steuermodul abspeichern. Über die RS232-Schnittstelle lässt sich das Steuermodul auch direkt mittels entspre- chenden Befehlen konfigurieren.
8. Anschluss a) Spannungs-/Stromversorgung Die genaue Kontaktbelegung finden Sie in Kapitel 7. Das Steuermodul kann entweder mit 12 V/DC, 24 V/DC oder mit 12 V/AC betrieben werden. Hierfür stehen jeweils separate Eingänge zur Verfügung: 12 V/DC: Klemme 1 = +12 V/DC Klemme 2 = GND 24 V/DC Klemme 3 = +24 V/DC...
c) Taster-Eingang An der Schraubklemme 7 lässt sich ein externer Taster anschließen. Verbinden Sie den zweiten Kontakt des Tasters mit GND (Schraubklemme 8). Der Taster muss ein Schließkontakt sein (NO-Kontakt); bei Betätigen des Tasters müssen die Schraubklemmen 7 und 8 kurzzeitig verbunden werden. Durch Betätigen des externen Tasters wird das Relais sofort ausgeschaltet.
9. Inbetriebnahme Zur Konfiguration ist der RS232-Anschluss des Steuermoduls mit einer RS232-Schnittstelle eines PCs zu verbinden. Schalten Sie die Betriebsspannung zu. Das Produkt ist anschließend betriebsbereit. Bevor das Relais im Steuermodul schalten kann, müssen Sie zunächst mindes- tens einen Transponder anlernen und einen Benutzer einstellen sowie ggf. ein Zeitschema (wann der Transponder das Relais aktivieren kann).
10. Anwendungsbeispiele Schaltungsbeispiel: Türöffner 12 V/AC +12 V +12 V Ant 1 +24 V Ant 2 Rel 1 Rel 2 RX TX GND Steuermodul Externe Spannungs-/Stromversorgung (entweder 12 V/DC über ein stabilisiertes Netzteil oder 12 V/AC über einen Klingeltrafo) Antennenmodul Türöffner PC zur Konfiguration des Steuermoduls...
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Schaltungsbeispiel: Garagentorantrieb +24 V +12 V Ant 1 Ant 2 +24 V Rel 1 Rel 2 RX TX GND Steuermodul Externe Spannungs-/Stromversorgung (24 V/DC) Antennenmodul Zum Impulseingang des Garagentorantriebs PC zur Konfiguration Achten Sie auf den korrekten Anschluss der Verbindungsleitungen (laut Be- schreibung des Garagentorantriebs) und ob der Taster, wie im Beispiel darge- stellt, tatsächlich nach GND getastet werden muss.
11. Software Über die mitgelieferte Software ist eine einfache Konfiguration möglich. Sie können damit Transponder anlernen, Benutzer anlegen, Transponder den Benutzern zuweisen, Berechtigungen für den Zugang einstellen usw. Über die RS232-Schnittstelle lässt sich das Steuermodul auch direkt mittels entsprechenden Befehlen konfigurieren. Diese für professionelle Anwender gedachten Informationen finden Sie im Anhang in Kapitel 16.
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• Wählen Sie im linken Menü den Punkt „Leser“. Klicken Sie in der leeren Tabelle (im rechten Bereich der Software) mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Eintrag hinzufügen“. • Wird ein Gerät gefunden, so wird dieses in die Liste „Leser“ eingetragen. Dort können Sie einen Namen für das Gerät vergeben. Bei „Schnittstelle wählen“ kann ein COM-Port eingestellt werden, an dem das Gerät angeschlossen ist; klicken Sie auf „Online“, um eine Verbindung herzustellen.
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• Legen Sie einen neuen Transponder an. Dazu klicken Sie in der Transponder-Liste mit der rechten Maustaste und wählen „Transponder hinzufügen“. • Halten Sie einen Transponder vor das Antennenmodul. Der Transponder erscheint als neuer Eintrag in der Liste. Machen Sie bei jedem Leser, an dem Sie diesen neuen Transponder anmelden wollen (und der auf den Transponder reagieren soll), ein Häkchen. • Wurden alle Transponder angelernt, beenden Sie die Anmeldung über „Transponder hinzufügen stoppen“.
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• Um Benutzer hinzuzufügen, klicken Sie auf „Personen“. Klicken Sie in der leeren Tabelle (im rechten Bereich der Software) mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Eintrag hinzufügen“. • Anschließend können Sie den Personen einen Transponder/Leser hinzufügen.
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• Um ein Zeitschema zu erstellen (beispielsweise dass ein bestimmter Zugang zu einem Raum nur wochentags zulässig ist oder zu einer bestimmten Zeit), klicken Sie auf „Zeitschema“. Klicken Sie in der leeren Tabelle (im rechten Bereich der Software) mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Eintrag hinzufügen“. • Anschließend lässt sich das Zeitschema konfigurieren. Es lässt sich ein Zeitraum (Startzeit und Endzeit, jeweils in Stunden/Minuten) und der Wochentag einstellen, in dem der Transponder den Zugang ermöglicht.
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• Damit das Transponder-Lesegerät unabhängig mit den von Ihnen eingestellten Trans- ponder-, Benutzer- und Zeitschema-Daten arbeiten kann müssen Sie als letzten Schritt alle Daten an das Transponder-Lesegerät übertragen. Wählen Sie im linken Menü den Punkt „Leser“. Klicken Sie im rechten Bereich der Software mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Leser und wählen Sie „Alle Daten schreiben“.
12. Wartung und Reinigung Das Produkt ist für Sie wartungsfrei. Eine Wartung oder Reparatur ist nur durch eine Fachkraft oder Fachwerkstatt zulässig. Es sind keinerlei für Sie zu wartende Bestandteile im Inneren des Produkts enthalten. Zur Reinigung der Außenseite genügt ein trockenes, weiches und sauberes Tuch. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel, Reinigungsalkohol oder andere chemische Lösungen, da dadurch das Gehäuse angegriffen (Verfärbungen) oder gar die Funktion beeinträchtigt werden kann.
16. Anhang: RS232-Protokoll a) Allgemein Befehlsformat Alle Befehle an das Transponder-Lesegerät sind im folgenden Format zu senden: <STX><ADR><COMMAND><SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT> <STX> ASCII Code 2 Start of Text <EOT> ASCII Code 4 End of Transmission <INDEX> 2 Byte (4 ASCII Zeichen) zur Positionsangabe von Daten Antwortformat Antworten vom Transponder-Lesegerät können folgendes Format besitzen: Antwort auf erfolgreichen Befehl:...
Beispiel: Zu sendender Befehl <STX>SP000100FA<CRC><EOT> Addition von S + P + 0 + … in Hexadezimal (0x53 + 0x50 + 0x30 + 0x30 + 0x30 + 0x31 + 0x30 + 0x30 + 0x46 + 0x41 = 0x024B) Nur die unteren 8 Bit der Checksumme werden gesendet: 0x024B -->...
Befehl: Save (S) Befehlsbeschreibung: Speichert Daten oder Einstellungen im Steuermodul. Format: <STX><ADR>S<SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT> Befehl: Command (C) Befehlsbeschreibung: Steuerkommando für das Transponder-Lesegerät (z.B. Relais einschalten). Format: <STX><ADR>C<SUBCOMMAND><DATA><CRC><EOT> d) Befehlsuntergruppen für Befehl „Load“ (L) und „Save“ (S) Parameter 16bit (P) Befehlsbeschreibung: Konfiguration des Transponder-Lesegeräts mittels eines 16bit- Parameters.
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Erklärungen zu den Konfigurationsbits: • Bit 7: Wenn dieses Bit gesetzt ist, wird jedes Ereignis, das das Transponder-Lesegerät erkennt, unmittelbar auf der seriellen Schnittstelle ausgegeben. • Bit 6: Wenn dieses Bit gesetzt ist, verhält sich das Transponder-Lesegerät bei Betätigen der Taste so, als ob der Transponder an Speicherstelle „0“ gelesen worden wäre. Dies ist z.B.
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Bit 3 = „1“ -> „IN/OUT“-Modus: Wenn Bit 3 gesetzt ist, werden nur die Ereignisse abgespeichert, die zu einer Veränderung des Zustands des Transponder-Lesegeräts führen. Das bedeutet, dass bei längerem Anliegen eines Transponders an dem An- tennenmodul im Impulsmodus nur der Zeitpunkt des Anlegens und der Zeitpunkt des Entfernens des Transponders abgespeichert werden.
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Beispiel: <STX>FFLP0000E8<EOT> <STX>FFSP0000B263<EOT> Das Konfigurationsbyte ist B2, d.h. binär 1011 0010 Bit 7 = „1“ (ein), Bit 6 = „0“ (aus), Bit 5 = „1“ (ein), Bit 4 = „1“ (ein) Bit 3 = „0“ (aus), Bit 2 = „0“ (aus), Bit 1 = „1“ (ein), Bit 0 = „0“ (aus) Index 0001: Schaltzeiteinstellung Die Genauigkeit der eingestellten Zeit ist vom Wert abhängig.
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Befehl: Transponder (T) Befehlsbeschreibung: Lädt die Transpondernummer aus dem Transponder-Speicher des Steuermoduls oder setzt diese. Die Transpondernummer wird dabei mit 10 Stellen (z.B. AC3F00D1B4) als hexadezimal codierte ASCII-Zeichenfolge angegeben. Format: <STX><ADR>LT<INDEX><CRC><EOT> <STX><ADR>ST<INDEX><DATA><CRC><EOT> Beispiel: <STX>FFLT0032F1<EOT> <STX>FFLTA16004A0D350<EOT> Liest die Transpondernummer A16004A0D3 aus der Speicherstelle 0032h, d.h. die 50. Stelle.
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3. Byte: Stunden (von) BCD codiert Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Zehnerstelle Einerstelle 4. Byte: Minuten (bis) BCD codiert Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0...
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Byte: Berechtigung und Tag: Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Berechtigung (sie- Tag 10er-Stelle Tag 1er-Stelle he Tabelle unten) 6 Bit Tag (BCD-codiert) Bedeutung Zutritt verweigert Zutritt gestattet Zutritt zur Zeit verweigert (aufgrund Zeitfenster) Byte: Event und Monat: Bit 7 Bit 6...
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Beispiel: <STX><FF>LE300DB10090541169D00442<EOT> 300DB10090 = Transpondernummer 5411 = 11:54 Uhr 69 = 01 10 1001 = 01 Zutritt zurzeit verweigert, 10 1001 = 2 9 für 29. Tag D0 = 110 1 0000 = 110 Transponder im Feld gehalten; 1 0000 = 10 = Oktober 04 = Jahr 04 42 = CRC Befehl: Seriennummer (S)
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Befehl: Uhr (U) Befehlsbeschreibung: Dieser Befehl dient zum Setzen und Auslesen der Uhr im Transponder-Lesegerät. Achtung: Der „INDEX“ ist immer 0000. Format: <STX><ADR>LU<INDEX><CRC><EOT> <STX><ADR>SU<INDEX><DATA><CRC><EOT> Datenformat: Die Uhrzeit und das Datum werden folgendermaßen angegeben: ssmmhhWWDDMMYY Sekunden (immer 2stellig) Minuten (immer 2stellig) Stunden (immer 2stellig) Wochentag (01 = Montag, 02 = Dienstag, 03 = Mittwoch, 04 = Donnerstag, 05 = Freitag, 06 = Samstag, 07 = Sonntag)
e) Befehlsuntergruppen für „Command“ (C) Befehl: Relais (R) Befehlsbeschreibung: Dient zum Ein- oder Ausschalten des Relais. Wert 1 bedeutet: Relais eingeschaltet Wert 0 bedeutet: Relais ausgeschaltet (Beispiel: Befehl „CR0“) Format: <STX><ADR>CR<DATA><CRC><EOT> Beispiel: <STX>FFCR152<EOT> <STX>FFCR<ACK>27<EOT> Schaltet Relais ein. <STX>FFCR051<EOT> <STX>FFCR<ACK>27<EOT> Schaltet Relais aus. Befehl: Head (H) Befehlsbeschreibung: Dient zum Ein- oder Ausschalten des Lesekopfmodus.
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Befehl: Transpondernummer (T) Befehlsbeschreibung: Dient zum einmaligen Lesen eines Transponders. Ist kein Transpon- der im Feld, gibt das Transponder-Lesegerät „NOTAG“ zurück. Die Transpondernummer wird dabei mit 10 Stellen (z.B. AC3F00D1B4) als hexadezimal codierte ASCII-Zeichenfolge angegeben. Format: <STX><ADR>CT<CRC><EOT> Beispiel: <STX>FFCT23<EOT> <STX>FFCT03C2208CFF64<EOT> Liest aktuelle Transpondernummer 03C2208CFF.
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Table of Contents Page 1. Introduction ........................39 2. Explanation of Symbols ....................39 3. Intended Use ........................40 4. Scope of Delivery ......................40 5. Safety Informations ......................41 a) General Information ....................41 b) Aerial Module ......................41 c) Installation ........................42 6. Functional Description .....................43 7.
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Page 14. Disposal ..........................57 15. Technical Data ........................58 16. Annex: RS232 Protocol ....................59 a) General Information ....................59 b) Addressing of the Control Module ................60 c) Commands of the Control Module ................60 d) Command Sub-Groups for Command „Load“ (L) and „Save“ (S) .......61 e) Command Sub-Groups for „Command“...
1. Introduction Dear Customer, thank you for purchasing this product. This product complies with the statutory national and European requirements. To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions! These operating instructions are part of this product. They contain important notes on commissioning and handling.
3. Intended Use Intended use of the product is recording of transponder data via an aerial module. These data are compared to the transponder data saved in an internal EEPROM by the product. If a saved transponder is recognised, the electronics switch a relay through which e.g. a door opener can be controlled.
5. Safety Informations The guarantee/warranty will expire if damage is incurred resulting from non- compliance with these operating instructions. We do not assume any liability for consequential damage! Nor do we assume any liability for damage to property or personal injury caused by improper use or failure to observe the safety information.
c) Assembly • The product has not been developed to lock or secure a door. When the room made accessible by the transponder reader is left for an extended period, the door must continue to be kept locked with the original key. • Always install the product so that it is protected from unauthorised manipulation (within a building). • The product is a reader and controller of effect type 1 according to EN 60730 (VDE 0631). • Secure the supply line with a 2.5 A fuse (slow-acting). • If the product is supplied with voltage/current with a bell transformer (12 V/AC), it must correspond to the requirements according to EN 61558-2-8 (DIN VDE 0570 part 2-8).
6. Functional Description The product can control e.g. a door opener directly via the integrated relay and the corresponding circuit. Since the control module has a separate 24 V/DC connection, a garage door can be controlled as well (if it works with 24 V/DC). For wiring examples, see chapter 10.
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The serial interface of the control module permits comfortable administration of the authorised transponders via the enclosed PC programme. This way, you can load, edit the users, authorisation tables and authorisation times from the control module on the PC and save them in the control module again. The control module can also be configured directly via the corresponding commands via the RS232 interface.
7. Connections and Control Elements +12 V/DC (or 12 V/AC) 2 GND (or 12 V/AC) +24 V/DC Relay 1 (shared connection; middle contact of the relay) 5 Relay 2 (closer contact of the relay, NO-contact) 6 Relay 3 (opener contact of the relay, NC-contact) Button Input 8 GND +5 V/DC 10 RX (is to be connected to TX, Pin 3 of the PC-RS232-cable) 11 TX (is to be connected to RX, Pin 2 of the PC-RS232-cable) 12 GND (is to be connected to GND, Pin 5 of the PC-RS232-cable) 13 Aerial 1...
8. Connection a) Voltage/current supply The precise contact assignment can be found in chapter 7. The control module can be operated either with 12 V/DC, 24 V/DC or 12 V/AC. There are separate inputs available for this: 12 V/DC: Terminal 1 = +12 V/DC Terminal 2 = GND 24 V/DC Terminal 3 = +24 V/DC...
c) Button Input An external button can be connected to the screw terminal 7. Connect the second contact of the button to GND (screw terminal 8). The button must be a closer contact (NO contact); when operating the button, the screw terminals 7 and 8 must be connected briefly. Pushing the external button will switch off the relay at once. This can be used, e.g. when the relay activated with the transponder is to be switched off prematurely, e.g. in impulse mode.
9. Commissioning For configuration, connect the RS232 connection of the control module to an RS232- interface of a PC. Switch on the operating voltage. The product is then ready for operation. Before the relay in the control module can switch, you first need to teach in at least one transponder and set a user, and possibly a time scheme (when the transponder can activate the relay).
10. Application Examples Wiring example: Door opener 12 V/AC +12 V +12 V Ant 1 +24 V Ant 2 Rel 1 Rel 2 RX TX GND Control module External voltage/current supply (either 12 V/DC via a stabilised mains unit or 12 V/AC via a bell transformer) Aerial Module Door opener...
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Wiring example: Garage gate drive +24 V +12 V Ant 1 Ant 2 +24 V Rel 1 Rel 2 RX TX GND Control module External voltage/current supply (24 V/DC) Aerial Module For impulse input of the garage gate drive PC for configuration Observe proper connection of the connection lines (according to the description of the garage gate drive) and whether the button as shown in the example actually must be scanned to GND. Set the switching time of the relay to 0.5 s...
11. Software Simple configuration is possible via the enclosed software. You can use it to teach in transponders, set up users, assign transponders to users, set authorisations for the access, etc. The control module can also be directly configured via the corresponding commands via the RS232 interface.
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• Select the item „Reader“ in the left menu. Right-click in the empty table (in the right area of the software) and select „Insert item“. • If a device is found, it is entered in the „Reader“ list. There, you can assign a name to the device. „Select Interface“ permits setting a COM port to which the device is connected; click „Online“ to connect. • Click the button „Parameter“ to configure the device. A parameter description can be found in the software help. • Click the button „Close“ after the configuration.
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• Set up a new transponder. For this, right-click in the transponder list and select „Add transponder“. • Hold a transponder in front of the aerial module. The transponder appears as a new entry in the list. Check each reacher to which you want to log on this new transponder (and that is to react to the transponder). • When all transponders have been taught in, complete the registration via „Stop adding transponder“.
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• To add users, click „Personnel“. Right-click in the empty table (in the right area of the software) and select „Insert item“. • Then you can add a transponder/reader to the persons.
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• To generate a time scheme (e.g. that a specific entrance to a room is only permitted on weekdays or at a specific time), click „Time Schemes“. Right-click in the empty table (in the right area of the software) and select „Insert item“. • Then the time scheme can be configured. A period (start and end times, each in hours/minutes) and the week day during which the transponder permits access can be set.
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• For the transponder reader to work independently with the transponder, user and time scheme data set by you, finally transfer all data to the transponder reader. Select the item „Reader“ in the left menu. Right-click the desired reader in the right area of the software and select „Write all data“. Depending on the scope of data, the data transfer may take some time. You may need to switch the transponder reader to „Online“...
12. Maintenance and Cleaning The product is maintenance-free for you. Servicing or repair must only be carried out by a specialist or specialist workshop. There are no components in the product that need to be serviced by you. A dry, soft and clean cloth is sufficient for cleaning the outside. Never use any aggressive cleaning agents, cleaning alcohol or other chemical solutions, since these may damage the casing (discolouration) or even impair function.
15. Technical Data Operating voltage......12 V/DC or 12 V/AC; also separate input for 24 V/DC Power input ........max. 100 mA Transponder frequency ....125 kHz Relay connection data .....1x switching contact Control voltage max. 24 V/DC or max. 12 V/AC Switching current max. 3 A Transponder distance ......max.
16. Annex: RS232 Protocol a) General Information Command format All commands to the transponder reader must be sent in the following format: <STX><ADR><COMMAND><SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT> <STX> ASCII Code 2 Start of Text <EOT> ASCII Code 4 End of Transmission <INDEX> 2 byte (4 ASCII characters) for position indication of data Answer format Answers from the transponder reader may have the following format: Answer to successful command:...
Example: Command to be sent <STX>SP000100FA<CRC><EOT> Addition of S + P + 0 + … in hexadecimal (0x53 + 0x50 + 0x30 + 0x30 + 0x30 + 0x31 + 0x30 + 0x30 + 0x46 + 0x41 = 0x024B) Only the lower 8 bit of the checksum are sent: 0x024B -->...
Command: Save (S) Command description: Saves data or settings in the control module. Format: <STX><ADR>S<SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT> Command: Command (C) Command description: Control command for the transponder reader (e.g. switching on relay). Format: <STX><ADR>C<SUBCOMMAND><DATA><CRC><EOT> d) Command Sub-Groups for Command „Load“ (L) and „Save“ (S) Parameter 16bit (P) Command description: Configuration of the transponder reader with a 16bit parameter.
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Explanations on the configuration bits: • Bit 7: If this bit is set, each event that the transponder reader recognises is directly output on the serial interface. • Bit 6: If this bit is set, the transponder reader behaves as if the transponder had been read at the memory position „0“...
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• Bit 2: By setting this bit, the event memory also saves those events that are caused by impermissible transponders at the aerial. Otherwise, only authorised transponder events are saved. In case of interferences in the environment of the aerial, it may be sensible to set this bit to 0, since the interferences may be decoded as unauthorised transponders.
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Example: <STX>FFLP0000E8<EOT> <STX>FFSP0000B263<EOT> The configuration byte is B2, i.e. binary 1011 0010 Bit 7 = „1“ (on), Bit 6 = „0“ (off), Bit 5 = „1“ (on), Bit 4 = „1“ (on) Bit 3 = „0“ (off), Bit 2 = „0“ (off), Bit 1 = „1“ (on), Bit 0 = „0“ (off) Index 0001: Switching time setting The accuracy of the set time depends on the value. If seconds are used, the actual sound time may deviate by a few seconds. Only for minutes and the half second will the set time be precise. This is caused by the different use of internal clock or processor timers.
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Command: Transponder (T) Command description: Loads the transponder number from the transponder memory of the control module or sets it. The transponder number is indicated with 10 digits (e.g. AC3F00D1B4) as a hexadecimally encoded ASCII character sequence. Format: <STX><ADR>LP<INDEX><CRC><EOT> <STX><ADR>SP<INDEX><DATA><CRC><EOT> Example: <STX>FFLT0032F1<EOT>...
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3. Byte: Hours (from) BCD encoded Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Tens Ones 4. Byte: Minutes (to) BCD encoded Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Tens Ones 5. Byte: Hours (to) BCD encoded...
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Byte: Authorisation and day: Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Authorisation (see Day 10s Day 1s table below) 6 Bit day (BCD-encoded) Meaning Access refused Access permitted Access currently refused (due to time window) Byte: Event and month: Bit 7 Bit 6...
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Example: <STX><FF>LE300DB10090541169D00442<EOT> 300DB10090 = Transponder number 5411 = 11:54 AM 69 = 01 10 1001 = 01 access currently refused, 10 1001 = 2 9 for 29th day D0 = 110 1 0000 = 110 transponder held in the field; 1 0000 = 10 = October 04 = year 04 42 = CRC Command: Serial number (S)
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Command: Clock (U) Command description: This command is used to set and read the clock in the trans- ponder reader. Caution: The „INDEX“ is always 0000. Format: <STX><ADR>LP<INDEX><CRC><EOT> <STX><ADR>SP<INDEX><DATA><CRC><EOT> Data format: The time and date are indicated as follows: ssmmhhWWDDMMYY Seconds (always 2 digits) Minutes (always 2 digits) hh Hours (always 2 digits)
e) Command Sub-Groups for „Command“ (C) Command: Relay (R) Command description: Serves to switch the relay on or off. Value 1 means: Relay on Value 0 means: Relay off (example: Command „CR0“) Format: <STX><ADR>CR<DATA><CRC><EOT> Example: <STX>FFCR152<EOT> <STX>FFCR<ACK>27<EOT> Switches on the relay. <STX>FFCR051<EOT> <STX>FFCR<ACK>27<EOT> Switches off the relay. Command: Head (H) Command description: Serves to switch the reading head mode on or off. Value 1 means: Mode = reading head Value 0 means: Mode = Standalone (Example: „CH1“) Format: <STX><ADR>CR<DATA><CRC><EOT>...
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Command: Transponder number (T) Command description: Is used for one-time reading of a transponder. If no transponder is in the filed. the transponder reader returns „NOTAG“. The transponder number is indicated with 10 digits (e.g. AC3F00D1B4) as a hexadecimally encoded ASCII character sequence.
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Table des matières Page 1. Introduction ........................74 2. Explication des symboles ....................74 3. Utilisation conforme ......................75 4. Étendue de la livraison ....................75 5. Consignes de sécurité .....................76 a) Généralités ........................76 b) Module d’antenne .......................76 c) Montage........................77 6. Description fonctionnelle ....................78 7.
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Page 14. Élimination..........................92 15. Caractéristiques techniques ..................93 16. Annexe : protocole RS232 ....................94 a) Généralités ........................94 b) Adressage du module de commande ..............95 c) Instructions du module de commande ..............95 d) Sous-groupes d’instructions pour les instructions « Load » (L) et « Save » (S) ..................96 e) Sous-groupes d’instructions pour «...
1. Introduction Chère cliente, cher client, Nous vous remercions pour l’achat du présent produit. Ce produit est conforme aux exigences légales des directives européennes et nationales en vigueur. Afin de maintenir cet état et de garantir un fonctionnement sans danger, l’utilisateur doit impérativement observer le présent mode d’emploi ! Ce mode d’emploi fait partie intégrante du produit.
3. Utilisation conforme L’utilisation conforme de ce produit est l’enregistrement des données des transpondeurs par le biais d’un module d’antenne. Ces données sont comparées par le produit avec les données des transpondeurs enregistrées dans une mémoire EEPROM interne. En cas de détection d’un transpondeur enregistré, l’électronique enclenche un relais, qui permet par ex.
5. Consignes de sécurité Tout dommage résultant d’un non-respect du présent mode d’emploi entraîne l’annulation de la garantie. Nous déclinons toute responsabilité pour les dommages consécutifs ! De même, nous n’assumons aucune responsabilité en cas de dommages matériels ou corporels résultant d’une utilisation de l’appareil non conforme aux spécifications ou du non-respect des présentes consignes de sécurité.
c) Montage • Le produit n’a pas été conçu en vue du verrouillage ou de la sécurisation d’une porte. En cas d’absence prolongée dans le local rendu accessible par le lecteur de transpondeurs, la porte doit tout de même être fermée à l’aide de la clé d’origine. • Montez impérativement le produit en veillant à ce qu’il soit à l’abri de mani- pulations non autorisées (à l’intérieur d’un bâtiment). • Le produit est un lecteur et une unité de commande à mode d’action de type 1 selon la norme EN 60730 (VDE 0631). • Protégez la ligne d’alimentation à l’aide d’un fusible 2,5 A (à action re- tardée).
6. Description fonctionnelle Au moyen du relais intégré et du câblage externe correspondant, le produit permet par exemple un contrôle direct d’un ouvre-porte. Comme le module de commande est équipé d’une prise 24 V/CC distincte, il est également possible de contrôler l’entraînement d’une porte de garage (à condition que celle-ci fonctionne avec une tension 24 V/CC). Vous trouverez des exemples de raccordement dans le chapitre 10.
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L’interface sérielle du module de commande permet une gestion confortable des trans- pondeurs autorisés à l’aide du logiciel informatique fourni. De cette manière, vous pouvez charger les utilisateurs, les tableaux d’autorisation et les horaires autorisés du module de commande sur l’ordinateur puis les éditer et les réenregistrer sur le module de commande.
8. Raccordement a) Alimentation en tension / courant L’affectation exacte des contacts est indiquée dans le chapitre 7. Le module de commande fonctionne avec une tension 12 V/CC, une tension 24 V/CC ou une tension 12 V/CA. À cet effet, des entrées distinctes sont respectivement disponibles : 12 V/CC : Borne 1 = +12 V/CC Borne 2 = GND...
c) Entrée du bouton-poussoir Seul un bouton-poussoir externe peut être raccordé à la borne à vis 7. Raccordez le deuxième contact du bouton-poussoir à GND (borne à vis 8). Le bouton-poussoir doit être un contact à fermeture (contact NO) ; en cas d’actionnement du bouton-poussoir, les bornes à...
9. Mise en service Pour la configuration, le port RS232 du module de commande doit être raccordé à une interface RS232 d’un ordinateur. Enclenchez la tension de service. Le produit est ensuite opérationnel. Avant que le relais à l’intérieur du module de commande ne puisse s’enclencher, vous devez d’abord au moins enregistrer un transpondeur et définir un utilisateur et, le cas échéant, un schéma horaire (horaire auquel le transpondeur peut activer le relais).
10. Exemples d’utilisation Exemple de câblage : ouvre-porte 12 V/AC +12 V +12 V Ant 1 +24 V Ant 2 Rel 1 Rel 2 RX TX GND Module de commande Alimentation externe en tension / courant (soit 12 V/CC au moyen d’un bloc d’alimentation stabilisé...
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Exemple de câblage : Entraînement d’une porte de garage +24 V +12 V Ant 1 Ant 2 +24 V Rel 1 Rel 2 RX TX GND Module de commande Alimentation externe en tension / courant (24 V/CC) Module d’antenne Vers l’entrée des impulsions de l’entraînement de la porte de garage Ordinateur pour la configuration Veillez au raccordement correct des câbles de raccordement (conformément à...
11. Logiciel Le logiciel fourni permet une configuration en toute simplicité. Vous pouvez ainsi enregistrer les transpondeurs, créer des utilisateurs, affecter les transpondeurs aux utilisateurs, configurer des autorisations d’accès, etc. L’interface RS232 permet également de configurer directement le module de commande à l’aide des instructions correspondantes. Ces informations à l’attention des utilisateurs professionnels sont disponibles en annexe dans le chapitre 16.
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• Dans le menu de gauche, sélectionnez la rubrique « Reader » (Lecteur). Dans le tableau vide (dans la zone de droite du logiciel), effectuez un clic droit avec la souris puis sélectionnez « Insert item » (Ajouter un élément). • En cas de détection d’un appareil, ce dernier apparaît dans la liste « Reader » (Lecteur). Vous pouvez y définir le nom de l’appareil. Sous «...
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• Créez un nouveau transpondeur. À cet effet, effectuez un clic droit avec la souris dans la liste des transpondeurs puis sélectionnez « Add transponder » (Ajouter un transpondeur). • Tenez un transpondeur en face du module d’antenne. Le transpondeur s’affiche sous forme d’une nouvelle entrée dans la liste. Cochez chaque lecteur auquel vous souhaitez inscrire ce nouveau transpondeur (et qui doit réagir au transpondeur). • Après avoir ajouté tous les transpondeurs, terminez l’inscription en cliquant sur « Stop adding transponder » (Terminer l’ajout des transpondeurs).
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• Pour ajouter des utilisateurs, cliquez sur « Personnel » (Personnel). Dans le tableau vide (dans la zone de droite du logiciel), effectuez un clic droit avec la souris puis sélectionnez « Insert item » (Ajouter un élément). • Vous pouvez ensuite ajouter un transpondeur / lecteur aux utilisateurs.
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• Pour créer un schéma horaire (par exemple afin qu’un accès concret à une pièce soit uniquement possible en semaine ou à un horaire précis), cliquez sur « Time Schemes » (Schémas horaires). Dans le tableau vide (dans la zone de droite du logiciel), effectuez un clic droit avec la souris puis sélectionnez « Insert item » (Ajouter un élément). • Le schéma horaire peut ensuite être configuré. Il est possible de programmer un créneau horaire (heure de début et heure de fin, respectivement en heures / minutes) et le jour de la semaine auxquels le transpondeur permet d’accéder à la pièce.
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• Afin que le lecteur de transpondeurs puisse fonctionner indépendamment des pa- ramètres programmés pour les transpondeurs, utilisateurs et schémas horaires, vous devez finalement envoyer tous les paramètres au lecteur de transpondeurs. Dans le menu de gauche, sélectionnez la rubrique « Reader » (Lecteur). Effectuez un clic droit avec la souris dans la zone de droite du logiciel sur le lecteur souhaité puis sélectionnez «...
12. Maintenance et nettoyage Le produit ne nécessite aucun entretien. L’entretien et les réparations ne sont admis que s’ils sont effectués par un technicien ou un atelier spécialisé. Le produit n’abrite aucun composant nécessitant un entretien. Pour nettoyer l’extérieur, un chiffon propre, sec et doux suffit. N’utilisez jamais de détergents agressifs, de l’alcool de nettoyage ou d’autres solutions chimiques, car ceux-ci pourraient attaquer le boîtier (décolorations) ou nuire au fonc- tionnement correct de l’appareil.
15. Caractéristiques techniques Tension de service ......12 V/CC ou 12 V/CA ; de plus, entrée distincte pour 24 V/CC Courant absorbé........max. 100 mA Fréquence des transpondeurs..125 kHz Caractéristiques de raccordement du relais ....1 contact à permutation Tension de commutation max. 24 V/CC ou max. 12 V/CA Courant de commutation max.
16. Annexe : protocole RS232 a) Généralités Format des instructions Toutes les instructions doivent être envoyées au lecteur de transpondeurs au format suivant : <STX><ADR><COMMAND><SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT> <STX> ASCII Code 2 Start of Text <EOT> ASCII Code 4 End of Transmission <INDEX> 2 octets (4 caractères ASCII) pour l’indication de la position des données...
Exemple : Instruction à envoyer <STX>SP000100FA<CRC><EOT> Addition de S + P + 0 + … au format hexadécimal (0x53 + 0x50 + 0x30 + 0x30 + 0x30 + 0x31 + 0x30 + 0x30 + 0x46 + 0x41 = 0x024B) Seuls les 8 bits du bas de la somme de contrôle sont envoyés : 0x024B -->...
Instruction : Save (S) Description de l’instruction : Enregistre les données ou paramètres sur le module de commande. Format : <STX><ADR>S<SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT> Instruction : Command (C) Description de l’instruction : Instruction de commande pour le lecteur de transpondeurs (par ex. enclencher le relais). Format : <STX><ADR>C<SUBCOMMAND><DATA><CRC><EOT>...
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Explications à propos des bits de configuration : • Bit 7 : Lorsque ce bit est défini, chaque événement détecté par le lecteur de transpondeurs est immédiatement envoyé à l’interface sérielle. • Bit 6 : Lorsque ce bit est défini, lecteur de transpondeurs se comporte, en cas d’actionnement de la touche, comme si le transpondeur avait été...
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Bit 3 = « 1 » -> Mode « IN/OUT » : lorsque le bit 3 est défini, seuls les événements qui provoquent une modification de l’état du lecteur de transpondeurs sont enregistrés. Cela signifie que, lorsqu’un transpondeur est tenu contre le module d’antenne pendant une durée prolongée en mode d’impulsions, seules les horaires d’application et de retrait du transpondeur sont enregistrés.
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Exemple : <STX>FFLP0000E8<EOT> <STX>FFSP0000B263<EOT> L’octet de configuration est B2, cela signifie 1011 0010 en code binaire Bit 7 = « 1 » (activé), bit 6 = « 0 » (désactivé), bit 5 = « 1 » (activé), bit 4 = « 1 » (activé) Bit 3 = «...
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Instruction : transpondeur (T) Description de l’instruction : Charge le numéro du transpondeur à partir de la mémoire des transpondeurs ou définit ce numéro. Le numéro du transpondeur doit alors com- porter 10 caractères (par ex. AC3F00D1B4) sous forme de chaîne de caractères ASCII à...
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3. Octet : heures (de) à codage BCD Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Décimale Chiffre des unités 4. Octet : minutes (à) à codage BCD Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3...
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Octet : autorisation et jour : Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Autorisation (voir Décimale du jour Chiffre des unités du jour tableau du bas) 6 bits jour (à codage BCD) Signification Accès refusé Accès autorisé Accès actuellement refusé (en raison du créneau horaire) Octet : événement et mois : Bit 7 Bit 6 Bit 5...
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Exemple : <STX><FF>LE300DB10090541169D00442<EOT> 300DB10090 = Numéro du transpondeur 5411 = 11h54 69 = 01 10 1001 = 01 Accès actuellement refusé, 10 1001 = 2 9 pour le 29e jour D0 = 110 1 0000 = 110 Transpondeur tenu dans le champ ; 1 0000 = 10 = Octobre 04 = Année 04 42 = CRC...
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Instruction : Horloge (U) Description de l’instruction : cette instruction permet de définir et de lire l’horloge du lecteur de transpondeurs. Attention : La valeur « INDEX » est toujours 0000. Format : <STX><ADR>LU<INDEX><CRC><EOT> <STX><ADR>SU<INDEX><DATA><CRC><EOT> Format des données : l’heure et la date doivent être indiquées au format suivant : ssmmhhWWDDMMYY ss Secondes (toujours à deux chiffres)
e) Sous-groupes d’instructions pour « Command » (C) Instruction : relais (R) Description de l’instruction : Permet d’enclencher et de déconnecter le relais. La valeur 1 signifie : relais enclenché La valeur 0 signifie : relais déconnecté (exemple : instruction « CR0 ») Format : <STX><ADR>CR<DATA><CRC><EOT>...
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Instruction : numéro du transpondeur (T) Description de l’instruction : Permet une lecture simple d’un transpondeur. En l’absence de transpondeur dans le champ, le lecteur de transpondeurs envoie le retour d’information « NOTAG ». Le numéro du transpondeur doit alors comporter 10 caractères (par ex. AC3F00D1B4) sous forme de chaîne de caractères ASCII à...
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Inhoudsopgave Pagina 1. Inleiding ..........................109 2. Verklaring van symbolen ....................109 3. Voorgeschreven gebruik ....................110 4. Leveringsomvang ......................110 5. Veiligheidsaanwijzingen ....................111 a) Algemeen........................111 b) Antennemodule ......................111 c) Montage........................112 6. Functiebeschrijving ......................113 7. Aansluitingen en bedieningselementen ..............115 8. Aansluiten ........................116 a) Spannings-/stroomvoorziening ................116 b) Relaisuitgang ......................116 c) Toetseningang ......................117 d) Gebruik als kaartlezer....................117...
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Pagina 14. Verwijderen ........................127 15. Technische gegevens ....................128 16. Bijlage: RS232-protocol ....................129 a) Algemeen........................129 b) Adressering van de stuurmodule ................130 c) Bevelen van de stuurmodule...................130 d) Bevelssubgroepen voor bevel „Load“ (L) en „Save“ (S) ........131 e) Bevelssubgroepen voor „Command“ (C) ..............140...
1. Inleiding Geachte klant, Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product. Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese voorschriften. Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarlijke werking te garanderen! Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product.
3. Voorgeschreven gebruik Dit product is bestemd om transpondergegevens via een antennemodule te bepalen. Deze gegevens worden door het product met de in een intern EEPROM opgeslagen transpondergegevens vergeleken. Als een opgeslagen transponder wordt herkend, schakelt de elektronica een relais in via hetwelk vb.
5. Veiligheidsvoorschriften Bij schade veroorzaakt door het niet opvolgen van de bedieningshandleiding, vervalt het recht op garantie. Voor vervolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk! Voor materiële of persoonlijke schade, die door ondeskundig gebruik of niet inachtname van de veiligheidsvoorschriften veroorzaakt worden zijn wij niet aansprakelijk.
c) Montage • Het product is niet ontwikkeld voor het vergrendelen of beveiligen van een deur. Bij een langer verlaten van de door het transponder-leesapparaat toegankelijk gemaakte ruimte moet de deur daarom met behulp van de originele sleutel worden gesloten. • Monteer het product zo dat het tegen manipulatie door onbevoegden be- schermd is (binnen een gebouw). • Het product i s een lees- e n s tuurapparaat van het b edrijfstype 1 i n o vereenstem- ming met EN 60730 (VDE 0631).
6. Functiebeschrijving Het product kan via het geïntegreerde relais en de overeenkomstige externe indeling bijvoorbeeld een deuropener rechtstreeks aansturen. Aangezien de stuurmodule over een afzonderlijke 24 V/DC-aansluiting beschikt, is ook de aansturing van een garagedeuraandrijving mogelijk (indien deze met 24 V/DC werkt). Schakelvoorbeelden vindt u in hoofdstuk 10.
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De seriële interface van de stuurmodule laat een comfortabel beheer van de geautori- seerde transponder toe via het meegeleverde pc-programma. Op deze wijze kunt u de gebruikers, autoriseringstabellen en -tijden uit de stuurmodule in de pc laden, bewerken en opnieuw in de stuurmodule opslaan. Via de RS232-interface kan de stuurmodule ook rechtstreeks met behulp van overeen- komstige bevelen worden geconfigureerd.
7. Aansluitingen en bedieningselementen +12 V/DC (of 12 V/AC) GND (of 12 V/AC) +24 V/DC Relais 1 (gemeenschappelijke aansluiting; middencontact van het relais) Relais 2 (sluitercontact van het relais, NO-contact) Relais 3 (openercontact van het relais, NC-contact) Toetseningang +5 V/DC 10 RX (moet met TX, pin 3 van de PC-RS232-kabel worden verbonden) 11 TX (moet met RX, pin 2 van de PC-RS232-kabel worden verbonden) 12 GND (moet met GND, pin 5 van de PC-RS232-kabel worden verbonden)
8. Aansluiten a) Spannings-/stroomvoorziening De precieze contacttoewijzing vindt u in hoofdstuk 7. De stuurmodule kan ofwel met 12 V/DC, 24 V/DC of met 12 V/AC worden aangedreven. Hiervoor zijn telkens afzonderlijke ingangen beschikbaar: 12 V/DC: klem 1 = +12 V/DC klem 2 = GND 24 V/DC klem 3 = +24 V/DC...
c) Druktoetseningang Aan schroefklem 7 kan een externe druktoets worden aangesloten. Verbind het tweede contact van de druktoets met GND (schroefklem 8). De druktoets moet een sluitcontact zijn (NO-contact), bij het indrukken van de druktoets moeten schroefklemmen 7 en 8 kortstondig worden verbonden. Door het indrukken van de externe druktoets wordt het relais onmiddellijk uitgescha- keld.
9. Ingebruikname Voor de configuratie moet de RS232-aansluiting van de stuurmodule met een RS232- interface van een pc worden verbonden. Schakel de bedrijfsspanning weer in. Het product is vervolgens gebruiksklaar. Voor het relais in de stuurmodule kan schakelen, moet u eerst minstens een transponder aanleren en een gebruiker en evt.
10. Toepassingsvoorbeelden Schakelingsvoorbeeld: Deuropener 12 V/AC +12 V +12 V Ant 1 +24 V Ant 2 Rel 1 Rel 2 RX TX GND Stuurmodule Externe spannings-/stroomvoorziening (hetzij 12 V/DC via een gestabiliseerd netdeel of 12 V/AC via een scheltransformator) Antennemodule Deuropener Pc voor de configuratie van de stuurmodule...
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Schakelingsvoorbeeld: Garagedeuraandrijving +24 V +12 V Ant 1 Ant 2 +24 V Rel 1 Rel 2 RX TX GND Stuurmodule Externe spannings-/stroomvoorziening (24 V/DC) Antennemodule Ter impulsingang van de garagedeuraandrijving Pc voor de configuratie Let op de correcte aansluiting van de verbindingsleidingen (volgens de beschrijving van de garagedeuraandrijving) en of de druktoets, zoals in het voorbeeld weergegeven, daadwerkelijk na GND moet worden ingedrukt.
11. Software Via de meegeleverde software is een eenvoudige configuratie mogelijk. U kunt daarmee transponders aanleren, gebruikers aanmaken, transponders aan gebruikers toewijzen, autoriseringen voor de toegang instellen, etc. Via de RS232-interface kan de stuurmodule ook rechtstreeks met behulp van overeenkomstige bevelen worden geconfigureerd. Deze voor professionele gebruikers uitgedachte informatie vindt u in bijlage in hoofdstuk 16. a) Installatie De meegeleverde software vereist een Windows-besturingssysteem (minstens Windows XP of hoger).
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• Kies in het linkermenu het punt „Reader“. Klik in de lege tabel (aan de rechterzijde van de software) met de rechter muisknop en selecteer „Insert item“. • Als een apparaat wordt gevonden, wordt dit in de lijst „Reader“ ingevoegd. Daar kunt u het apparaat een naam geven. Bij „Select Interface“ kan een COM-poort worden ingesteld waaraan het apparaat aangesloten is, klik op „Online“ om een verbinding te maken. • Klik op de knop „Parameter“ om het apparaat te configureren.
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• Verbind een nieuwe transponder. Daarvoor klikt u in de transponderlijst met de rechter muisknop en kiest u „Add transponder“. • Houd een transponder voor de antennemodule. De transponder verschijnt als nieuwe invoer in de lijst. Maak bij elke lezer waarbij u deze nieuwe transponder wilt aanmelden (en die op de transponder moet reageren), een haakje. • Als alle transponders werden aangeleerd, beëindigt u het aanmelden via „Stop adding transponder“.
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• Om gebruikers toe te voegen, klikt u op „Personnel“. Klik in de lege tabel (aan de rechterzijde van de software) met de rechter muisknop en selecteer „Insert item“. • Vervolgens kunt u aan de personen een transponder/lezer toevoegen.
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• Om een tijdsschema aan te maken (bijvoorbeeld dat een bepaalde toegang tot een ruimte uitsluitend tijdens de week toegelaten is of op een bepaalde tijd), klikt u op „Time Schemes“. Klik in de lege tabel (aan de rechterzijde van de software) met de rechter muisknop en selecteer „Insert item“. • Vervolgens kan het tijdsschema worden geconfigureerd. U kunt een tijdruimte (start- en eindtijd, telkens in uren/minuten) en de weekdag instellen waarop de transponder de toegang mogelijk maakt.
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• Opdat het transponder-leesapparaat onafhankelijk met de door u ingestelde trans- ponder-, gebruiker- en tijdsschemagegevens kan werken, moeten als laatste stop alle gegevens naar het transponder-leesapparaat worden overgezet. Kies in het linkermenu het punt „Reader“. Klik in aan de rechterzijde van de software met de rechter muisknop op de gewenste lezer en kies „Write all data“. Afhankelijk van de omvang van de gegevens kan de gegevensoverdracht enige tijd duren.
12. Onderhoud en reiniging Voor u is het product onderhoudsvrij. Service en reparaties mogen alleen uitgevoerd worden door een specialist/gespecialiseerde reparatieplaats. In het product bevinden zich geen onderdelen die door de gebruiker kunnen worden onderhouden. Gebruik voor de reiniging van de buitenkant een schone, droge en zachte doek. Gebruik nooit agressieve reinigingsmiddelen of andere chemische oplosmiddelen, omdat deze schade kunnen veroorzaken aan het oppervlak (verkleuringen) of zelfs de functionering aantasten.
16. Bijlage: RS232-protocol a) Algemeen Bevelsformaat Alle bevelen aan het transponder-leesapparaat moeten in het volgende formaat worden gezonden: <STX><ADR><COMMAND><SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT> <STX> ASCII code 2 Start of Text <EOT> ASCII code 4 End of Transmission <INDEX> 2 byte (4 ASCII tekens) ter positieaanduiding van gegevens Antwoordformaat Antwoorden van het transponder-leesapparaat kunnen het volgende formaat hebben: Antwoord op succesvol bevel:...
Voorbeeld: Te zender bevel <STX>SP000100FA<CRC><EOT> Som van S + P + 0 + … in hexadecimaal (0x53 + 0x50 + 0x30 + 0x30 + 0x30 + 0x31 + 0x30 + 0x30 + 0x46 + 0x41 = 0x024B) Alleen de onderste 8 bit van de controlesum worden verzonden: 0x024B -->...
Bevel: Save (S) Bevelsbeschrijving: Slaat gegevens of instellingen in de stuurmodule op. Formaat: <STX><ADR>S<SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT> Bevel: Command (C) Bevelsbeschrijving: Stuurcommando voor het transponder-leesapparaat (vb. relais inschakelen). Formaat: <STX><ADR>C<SUBCOMMAND><DATA><CRC><EOT> d) Bevelssubgroepen voor bevel „Load“ (L) en „Save“ (S) Parameter 16bit (P) Bevelsbeschrijving: Configuratie van het transponder-leesapparaat met behulp van een 16bit-parameter.
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Verklaringen van de configuratiebits: • Bit 7: Wanneer deze bit is gezet, wordt elke gebeurtenis die het transponder-leesapparaat herkend, onmiddellijk naar de seriële interface uitgegeven. • Bit 6: Wanneer deze bit is gezet, gedraagt het transponder-leesapparaat zich bij het indruk- ken van de toets alsof de transponder op geheugenplaats „0“ werd gelezen. Dit is vb. van belang wanneer u de start of het einde van een openingsprocedure via een druk op de toets in de gebeurtenissentabellen duidelijk wilt herkennen.
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Bit 3 = „1“ -> „IN/OUT“-modus: Wanneer bit 3 is gezet, worden alleen de gebeurtenissen opgeslagen die tot een wijziging van de toestand van het transponder-leesapparaat voeren. Dit betekent dat bij een langere verbinding van een transponder aan de anten- nemodule in de impulsmodus alleen het tijdpunt van het inschakelen en het tijdstip van het verwijderen van de transponder worden opgeslagen.
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Voorbeeld: <STX>FFLP0000E8<EOT> <STX>FFSP0000B263<EOT> De configuratiebyte is B2, i.e. binair 1011 0010 Bit 7 = „1“ (aan), Bit 6 = „0“ (uit), Bit 5 = „1“ (aan), Bit 4 = „1“ (aan) Bit 3 = „0“ (uit), Bit 2 = „0“ (uit), Bit 1 = „1“ (aan), Bit 0 = „1“ (uit) Index 0001: Instelling van schakeltijd De nauwkeurigheid van de ingestelde tijd is afhankelijk van de waarde.
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Bevel: Transponder (T) Bevelsbeschrijving: Laadt het transpondernummer uit het transpondergeheugen van de stuurmodule of stelt deze in. Het transpondernummer wordt daarbij met 10 tekens (vb. AC3F00D1B4) als hexadecimaal gecodeerde ASCII-tekenvolgorde aangegeven. Formaat: <STX><ADR>LT<INDEX><CRC><EOT> <STX><ADR>ST<INDEX><DATA><CRC><EOT> Voorbeeld: <STX>FFLT0032F1<EOT> <STX>FFLTA16004A0D350<EOT> Leest transpondernummer A16004A0D3 uit geheugenplaats 0032h, i.e. de 50e plaats. Bevel: Tijdsvenster voor autorisering (Z) Bevelsbeschrijving: Met dit bevel wordt de stuurmodule geconfigureerd tot welke tijden een transponder geautoriseerd is.
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3. byte: uur (van) BCD gecodeerd Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Tientallenkolom Eenhedenkolom 4. byte: minuten (tot) BCD gecodeerd Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0...
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byte: Autorisering en dag: Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Autorisering (zie Dag 10-tallen kolom Dag eenhedenkolom tabel onderaan) 6 Bit dag (BCD-gecodeerd) Betekenis Toegang geweigerd Toegang toegelaten Toegang momenteel geweigerd (omwille van tijdsvenster) byte: Event en maand: Bit 7 Bit 6...
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Voorbeeld: <STX><FF>LE300DB10090541169D00442<EOT> 300DB10090 = transpondernummer 5411 = 11.54 uur 69 = 01 10 1001 = 01 toegang momenteel geweigerd, 10 1001 = 2 9 voor 29e dag D0 = 110 1 0000 = 110 transponder in het bereik gehouden; 1 0000 = 10 = oktober 04 = jaar 04 42 = CRC...
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Bevel: klok (U) Bevelsbeschrijving: Dit bevel dient voor het instellen en analyseren van de klok in het transponder-leesapparaat. Let op! De „INDEX“ is altijd 0000. Formaat: <STX><ADR>LU<INDEX><CRC><EOT> <STX><ADR>SU<INDEX><DATA><CRC><EOT> Gegevensformaat: De tijd en datum worden als volgt aangeduid: ssmmhhWWDDMMYY seconden (altijd 2 tekens) minuten (altijd 2 tekens) uur (altijd 2 tekens) weekdag (01 = maandag, 02 = dinsdag, 03 = woensdag, 04 = donderdag,...
e) Bevelssubgroepen voor „Command“ (C) Bevel: Relais (R) Bevelsbeschrijving: dient voor het in- of uitschakelen van het relais. Waarde 1 betekent: relais ingeschakeld Waarde 0 betekent: relais uitgeschakeld (voorbeeld: bevel „CR0“) Formaat: <STX><ADR>CR<DATA><CRC><EOT> Voorbeeld: <STX>FFCR152<EOT> <STX>FFCR<ACK>27<EOT> Schakelt relais in. <STX>FFCR051<EOT> <STX>FFCR<ACK>27<EOT>...
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Bevel: Transpondernummer (T) Bevelsbeschrijving: dient voor het eenmalig lezen van een transponder. Als er geen transponder in het bereikt is, geeft het transponder-leesapparaat „NOTAG“ terug. Het transpondernummer wordt daarbij met 10 tekens (vb. AC3F00D1B4) als hexadecimaal gecodeerde ASCII-tekenvolgorde aangegeven. Formaat: <STX><ADR>CT<CRC><EOT>...