Montage- und Betriebsvorschrift
Zentrales Lüftungsgerät – KWL 500 W/W ET
6. Werden die einzelnen Messpunkte verbunden, entsteht die Anlagenkennlinie für Zu- bzw. Abluft (vgl. Abb. 30).
D p
f a
Pa
è
à
ú
ó
é
á
û
ô
ê
â
Ventilatorleistungen ermitteln:
1. Volumenströme aus der Auslegungsberechnung für die drei Lüftungsprofile „Zuhause", „Unterwegs" und „Intensiv-
lüftung" in die Kennlinie des Gerätes für Zu- und Abluft eintragen (vgl. Abb. 31).
ⓘ Wir empfehlen folgende Werte in den Lüftungsprofilen zu hinterlegen:
• Reduzierte Lüftung ≙ Lüftungsprofil „Unterwegs"
• Nennlüftung ≙ Lüftungsprofil „Zuhause"
• Intensivlüftung ≙ Lüftungsprofil „Intensivlüftung"
Gesamt-Luftvolumenströme durch ventilatorgestützte Lüftung nach DIN 1946-6:2019-12
Lüftung zum
Lüftungsart
Feuchteschutz
Volumenstrom
59
Ventilator [m
/h]
3
D p
f a
Pa
è
à
ú
ó
é
á
û
ô
ê
â
2. An den Schnittpunkten der Volumenströme mit der Anlagenkennlinie können nun näherungsweise die einzustel-
lenden Ventilatorleistungen (in %) der Lüftungsprofile abgelesen werden. Diese über die Software easyControls 3.0
oder das Bedienelement KWL-BE Touch in das entsprechende Lüftungsprofil eintragen (vgl. Abb. 31 und Abb. 32).
Abb. 30
10 %
â
20 %
ê
30 %
ô
40 %
û
50 %
á
60 %
é
70 %
ó
80 %
ú
90 %
à
100 %
è
V · m
/h
3
Reduzierte
Lüftung
138
Abb. 31
10 %
â
20 %
ê
30 %
ô
40 %
û
50 %
á
60 %
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70 %
ó
80 %
ú
90 %
à
100 %
è
V · m
/h
3
20
Nennlüftung
Intensivlüftung
197
256
DE