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HOCHLEISTUNGS- -KFZ- -SCHLAGSCHRAUBER
DER BAUREIHE 231 UND 231- -2
Die Schlagschrauber der Baureihen 231 und 231- -2 werden eingesetzt in Kfz- -Reparatur- -,
Karrosserie- -Werkstätten, Motor/ Getriebe- -Service, Kleinlaster und landwirtschaftliche
Maschinen und Geräte.
Ingersoll- -Rand lehnt jede Haftung für Veränderungen an Werkzeugen ab, die ohne
vorherige Rücksprache mit Ingersoll- -Rand vorgenommen werden.
NACHFOLGEND WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE.
DIESES HANDBUCH VOR INBETRIEBNAHME DES WERKZEUGES
UNBEDINGT LESEN. DER ARBEITGEBER IST VERPFLICHTET, DIE IN DIESEM
HANDBUCH GEGEBENEN INFORMATIONEN DEM BEDIENER ZUGÄNGLICH ZU
MACHEN. DIE NICHTEINHALTUNG DIESER WARNHINWEISE
INBETRIEBNAHME DES WERKZEUGES
Das Werkzeug stets nach den örtlich und
•
landesweit geltenden Vorschriften für
handgehaltene/handbetriebene
Druckluftwerkzeuge betreiben.
Zur Erzielung höchster Sicherheit, Leistung und
•
Haltbarkeit der Teile sollte dieses Werkzeug mit
einem maximalen Luftdruck von 6,2 bar/620 kPa
(90 psig) am Lufteinlaß und einem
Luftzufuhrschlauch 10 mm Innendurchmesser
betrieben werden.
Vor Wartungsarbeiten und dem Austausch von
•
Zubehör ist das Werkzeug von der
Druckluftversorgung abzuschalten.
Keine beschädigten, durchgescheuerten oder
•
abgenutzten Luftschläuche und Anschlüsse
verwenden.
Darauf achten, daß alle Schläuche und Anschlüsse
•
die passende Größe haben und korrekt befestigt
sind. In Zeichnung TPD905- - 1 ist eine typische
Rohrleitungsanordnung abgebildet.
Stets saubere, trockene Luft verwenden und einen
•
Luftdruck von 6,2 bar verwenden. Staub, ätzende
Dämpfe und/oder Feuchtigkeit können den Motors
eines Druckluftwerkzeuges beschädigen.
Die Werkzeuge nicht mit brennbaren oder
•
flüchtigen Flüssigkeiten wie Kerosin und Diesel
schmieren.
Keine Aufkleber entfernen. Beschädigte Aufkleber
•
austauschen.
WERKZEUGEINSATZ
Beim Betreiben oder Warten dieses Werkzeuges
•
stets Augenschutz tragen.
Beim Betreiben dieses Werkzeuges stets
•
Gehörschutz tragen.
Hände, lose Bekleidungsstücke, lange Haare und
•
Schmuckstücke vom beweglichen Ende des
Werkzeuges fernhalten.
Vor der Inbetriebnahme auf die Position des
•
Umsteuerhebels achten, damit bei Betätigen der
Drossel später die Drehrichtung schon bekaunt ist
Bei Start und Betrieb eines Werkzeuges auf
•
Rückschlag achten und darauf vorbereitet sein.
Während des Betreibens für festen Halt sorgen und
•
den Körper nicht zu weit nach vorne beugen. Bei
Betrieb mit empfohlenem oder niedrigerem
Luftdruck können hohe Reaktionsdrehmomente
auftreten.
Nach dem Loslassen des Drückers kann die Welle
•
des Werkzeugs noch kurz weiterdrehen.
Druckluftbetriebene Werkzeuge können während
•
des Betriebs vibrieren. Vibrationen, häufige
Die Verwendung von nicht Original- - Ingersoll- - Rand- - Ersatzteilen kann Sicherheitsrisiken, verringerte Standzeit und
erhöhten Wartungsbedarf nach sich ziehen und alle Garantieleistungen ungültig machen.
Reparaturen sollen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Wenden Sie sich an Ihre nächste
Ingersoll- - Rand- - Niederlassung oder den autorisierten Fachhandel.
Wenden Sie sich bei Rückfragen an Ihre nächste Ingersoll- -Rand- -
Niederlassungoder den autorisierten Fachhandel
W Ingersoll- -Rand Company 2001
Druck: U.S.A.
BETRIEBSHANDBUCH FüR
HINWEIS
ACHTUNG
KANN ZU VERLETZUNGEN FÜHREN.
gleichförmige Bewegungen oder unbequeme
Positionen können schädlich für Hände und Arme
sein. Bei Unbehagen, Kribbeln oder Schmerzen das
Werkzeug nicht mehr benutzen. Vor dem erneuten
Arbeiten mit dem Werkzeug ärztliche Hilfe
aufsuchen.
Stets von Ingersoll- - Rand empfohlenes Zubehör
•
verwenden.
Nur Schlagschrauber- - Steckschlüssel und
•
- - Zubehör verwenden. Keine Hand- - Steckschlüssel
(Chrom) oder - - Zubehör verwenden.
Schlagschrauber sind keine
•
Drehmomentschrauber. Verbindungen, die ein
bestimmtes Drehmoment erfordern, müssen nach
dem Anziehen mit dem Schlagschrauber mit Hilfe
eines Drehmomentmeßgerätes überprüft werden.
Das Werkzeug ist nicht für die Arbeit in explosiven
•
Atmosphären geeignet.
Dieses Werkzeug ist nicht gegen elektrischen
•
Schlag isoliert.
Vermeiden Sie, sich den Schadstoffen auszusetzen
•
und die Schadstoffe einzuatmen, die bei
Verwendung von Elektro- - und
Druckluftwerkzeugen freigesetzt werden:
HINWEIS
03526092
Form P6169
Ausgabe 24
Oktober, 2001
Bei der Nutzung von Maschinen zum
Schleifen, Sägen, Trennschleifen, Bohren und
weiteren Tätigkeiten auf dem Bausektor
entstehen Stäube, die ihrerseits Chemikalien
enthalten, die bekanntermaßen Krebs,
Schädigungen der Nachkommen oder andere
Schädigungen des menschlichen
Reproduktionssystems verursachen. Zu
Beispielen für diese Chemikalien zählen:
- - Blei, freigesetzt aus bleihaltigen
Anstrichstoffen,
- - Kristallines Silikat, abgegeben von Ziegeln
und Zement sowie weiteren Baustoffen
und
- - Arsen und Chrom, freigesetzt aus
chemisch behandelten Hölzern.
Die durch solche Aussetzungen bedingten
Risiken für die Gesundheit unterscheiden sich
je nach der Häufigkeit, mit der solche
Tätigkeiten durchgeführt werden. Um die
Aussetzung zu diesen chemischen Stoffen
herabzusetzen, sind folgende Maßnahmen zu
ergreifen: Alle Arbeiten sind in gut belüfteten
Bereichen durchzuführen und bei allen
Arbeiten sind zugelassene persönliche
Schutzausrüstungen zu tragen. Hierzu gehören
beispielsweise Atemschutzmasken, die
spezifisch auf das Herausfiltern mikroskopisch
kleiner Partikel ausgelegt sind.
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