VESA-Halterung am Monitor befestigen
1
Trennen Sie die VESA-Abdeckung von der VESA-
Halterung.
2
Positionieren Sie die VESA-Halterung über den
Montagebohrungen auf der Rückseite des Monitors
mit den D-förmigen Aussparungen in vertikaler
Ausrichtung. Befestigen Sie die Vesa-Halterung mit den
mitgelieferten 4 VESA-Schrauben.
VORSICHT: Die Schrauben dürfen nur mit einem
Handschraubendreher festgezogen werden. Die
Verwendung von Elektrowerkzeugen kann eine
Beschädigung des Monitors zur Folge haben.
3
Bringen Sie die VESA-Abdeckung wieder an.
Die VESA-Halterung verfügt über 75-mm- und 100-mm-
Lochmuster.
Wenn die Bohrlöcher am Monitor nach innen versetzt
sind, verwenden Sie die mitgelieferten verlängerten VESA-
Schrauben und Kunststoffabstandshalter. Sie können auch
die Schrauben verwenden, die mit Ihrem Monitor geliefert
wurden.
Monitor am Arm befestigen
1
Halten Sie den Monitor schräg nach hinten und senken
Sie ihn auf den Arm. Setzen Sie den Haken an der
Oberseite des Arms in die entsprechende Aussparung
in der VESA-Halterung ein.
2
Kippen Sie den Monitor wieder aufrecht, bis die
Schnellverschlusslasche (B) am Arm einrastet.
3
Um den Monitor zu entfernen, heben Sie die
Schnellverschlusslasche an, ziehen Sie die Unterseite
des Monitors vom Arm weg und heben Sie ihn dann
vom Haken ab.
Bei großen/gekrümmten Monitoren muss die
Spannschraube (A) im Uhrzeigersinn eingestellt werden, bis
der Monitor in seiner Position hält. (ca. 35 in-lbs.)
Nivellierung der Monitore (nur bei
Anwendung mit zwei Monitoren)
Nachdem die Monitore auf der Querstange installiert
sind, kann ein kleiner Höhenunterschied zwischen ihnen
bestehen. Um die Monitore auszurichten, verwenden
Sie die Spannschraube, die sich auf der Oberseite der
Monitorneigung befindet.
1
Wenn die Querstange nicht nivelliert ist, kann sie um
den zentralen Gelenkpunkt (A) herum gedreht werden.
2
Zur Erhöhung der Reibung oder zum Feststellen des
Querstangenwinkels, ziehen Sie die Stellschraube (B)
unter dem zentralen Gelenkpunkt mit einem 1,5-mm-
Sechskantschlüssel fest.
3
Wenn sich die Monitore nach erfolgter Nivellierung
der Querstange auf unterschiedlicher Höhe befinden,
können Sie diese mithilfe der Schraube oben an der
Neigungsvorrichtung des Monitors (C) einstellen. Um
einen Monitor anzuheben, drehen Sie die Schraube im
Uhrzeigersinn. Zum Absenken drehen Sie gegen den
Uhrzeigersinn.
4
Wenn die Einstellung vor dem Erreichen der
Ausrichtung den Anschlag erreicht, bewegen Sie den
zweiten Monitor in die entgegengesetzte Richtung.
Gewichtseinstellung
Ihr Monitor sollte sich leicht nach oben und unten bewegen
lassen und nach der Einstellung an seinem Platz bleiben.
Wenn er sich schwer einstellen lässt oder sich eigenständig
bewegt, ist er nicht richtig ausbalanciert.
Siehe Seite 7 , ①
M8.1 Arm - Gesamtgewichtsbereich: 2,7-12,7 kg (6-28 lbs.)
Einzelner Monitor - Maximales Gewicht: 12,7 kg (28 lbs.)
Duale Querstange - Max. Gewicht pro Monitor: 5,6 kg
(12,5 lbs)
1
Drücken Sie den obere Armausleger (A) nach unten, bis
die Spannschraube (B) sichtbar ist.
2
Wenn sich der Arm von selbst hebt, ist die Hubkraft zu
hoch und kann durch Drehen der Spannschraube gegen
den Uhrzeigersinn (in Richtung - ) mit einem 5-mm-
Sechskantschlüssel verringert werden. Wenn sich der
Arm durch das Gewicht des Monitors eigenständig
absenkt, ist die Hubkraft zu gering und kann durch
Drehen der Spannschraube im Uhrzeigersinn (in
Richtung +) erhöht werden.
3
Die aktuelle Gegengewichtseinstellung ist durch die
Gegengewichtsanzeige (C) oben auf dem dynamischen
Ausleger ersichtlich. Diese Informationen können
Siehe Seite 7 , ②
verwendet werden, um mehrere Arme schnell auf
denselben Pegel einzustellen, ohne dass die Monitore
installiert sein müssen.
ACHTUNG: Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest an, da dies
den Schraubenkopf oder das Gewinde beschädigen kann.
Kabelführung
1
Wenn Sie zwei Monitore verwenden, führen Sie die Kabel
zunächst durch die Kunststoff-Kabelklemmen an der
Vorderseite der Querstange. Wenn Sie einen einzelnen
Monitor verwenden, fahren Sie mit Schritt 2 fort.
Siehe Seite 8, ①
Siehe Seite 8, ② & ③
Siehe Seite 9, ①
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