INSTALLATION
4.
PNEUMATISCHER ANSCHLUSS
Die pneumatische Durchflussrichtung ist von Anschluss 1 nach 2.
Druckversorgung 1
Es sind zöllige Verschraubungen (Rohrgewinde) zu verwenden.
Jede Verschraubung ist mit einem passenden Kunststoffdichtring zu unterlegen.
Teflondichtband und Hanf dürfen nicht verwendet werden, da sie in das Innere des Ventils gelangen können.
An der Entlüftung (3) ist ein passender Schalldämpfer zu verwenden. Je nach verwendetem Schalldämpfer kann
sich die Entlüftungszeit verlängern.
Der Querschnitt der Pneumatikleitungen ist der Nennweite des Ventils anzupassen. Die Ausgangsleitung (2)
sollte im Querschnitt größer oder gleich der Eingangsleitung (1) sein.
Der Versorgungsdruck muss immer geringer als der in der Tabelle in Abschnitt 3 angegebene Wert sein, jedoch
immer größer als der gewünschte Ausgangsdruck.
5.
ANGABEN ZUR WERKSEINSTELLUNG
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Ausgangsdruck 0 bar bei einem Sollwert von 0 Volt.
-
Spanne:
3 bar-Gerät = 3 bar bei 10 V / 20 mA
6 bar-Gerät = 6 bar bei 10 V / 20 mA
10 bar-Gerät = 10 bar bei 10 V / 20 mA
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Minimale Hysterese.
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Die Regelparameter, der Nullpunkt, die Spanne und die Fensterbreite des Digitalausganges (Druckschalter)
sind werkseitig programmiert.
Parametersatz: Werk
Nullpunkt: 0 %
Spanne: 100 %
Sollwertrampe: keine
Shutoff: EIN; bei Sollwert kleiner 0,5 % entlüftet das Ventil
Reglerstruktur: PID
Proportionalverstärkung: 4,0
Integrationszeit: 0,1 sec
Differentialzeit: 8 msec
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Druck-Ausgang 2
Entlüftung 3
DE
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