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C2A/M1...
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Montage

• Bei der Montage des Behälters ist darauf zu achten, dass z.B. beim Ab-
senken auf die Lagerpunkte keine Stoßbelastungen auf das Modul einwir-
ken. Auch kurzzeitige Belastungen, welche die Grenzwerte der Wägezelle
überschreiten, können zu deren Beschädigung führen.
• Bei schweren Behältern oder ungünstigen Einbaubedingungen ist die Ver-
wendung von geeigneten Montagehilfen (Hilfsstützen, Anhebevorrichtun-
gen) erforderlich.
• Untere Modulplatte und obere Modulplatte sind fest mit Fundament bzw.
Behälteranschluss zu verbinden.
• Die Wägemodule müssen so montiert werden, dass sie im Ausgangszu-
stand querkraftfrei sind. Das eingebaute Pendellager muß möglichst genau
senkrecht ausgerichtet sein. Dies ist dann der Fall, wenn Fundament und
Behälteranschluss waagrecht sind und die Befestigungsbohrungen an
Fundament und Behälteranschluss fluchten. Die Langlöcher in den Modul-
platten erleichtern das Ausrichten.
• Zum Schutz vor Schweißströmen, welche die elektronischen Teile des Auf-
nehmers zerstören können, dient das montierte Erdungskabel EEK4.
• Insbesondere bei statisch unbestimmter Lagerung kann sich eine ungleich-
mäßige Belastung der Module durch nicht ausreichende Höhenjustage ein-
stellen. Diese Ungleichmäßigkeit ist an den einzelnen Wägezellen durch
Anlegen einer Speisespannung und den Vergleich der Ausgangsspannun-
gen zu überprüfen. Größere Ungleichmäßigkeiten sind zur Vermeidung
von Überlastungen durch Einfügen von Unterlegblechen an den am ge-
ringsten belasteten Lagern auszugleichen.
Montage der Wägezelle
Zum Einbau der Wägezelle in das Wägemodul muss der bereits vorhandene
Dummy demontiert werden.
A2174-1.0 de/en/fr
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HBM

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