Betriebsanleitung - Jøtul I 80 RH Manuel D'installation Et D'utilisation

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• Plazieren Sie den Einsatz in seine endgültige Position. Mit
Hilfe von Ofenkitt (oder evtl. etwas Seildichtung) wird das
Abzugsrohr im Rauchabzug des Einsatzes befestigt.
• Hinweis: Es ist wichtig, daß die Verbindungen dicht sind. Falls
der Kamin Falschluft zieht, kann sich das negativ auf seine
Funktion auswirken.
4.8 Kontrolle der Mechanismen (Abb. 5)
Nachdem
der
Einsatz
Bedienungsausrüstung geprüft werden. Diese müssen frei
beweglich und augenscheinlich intakt sein. Der lose Handgriff
wird bei heißem Kamin verwendet.
Oberer Lufteinzug (A)
Linke Position
= geschlossen.
Rechte Position
= vollständig geöffnet.
Türschlösser (Classic/Harmony) (B)
Handgriff in die Nut an der rechten Tür einsetzen und nach oben
drehen. Linke Tür auf die gleiche Weise öffnen und schließen.
Türschloß (Panorama) (C)
Schieber (D)
Der Schieber ist Zubehör – (falls damit ausgerüstet)
Hereingedrückt
Herausgezogen
4.9 Selbstschliessender
Türmechanismus (Panorama)
Einbau der Feder Bauart 1
• Türe öffnen.
• Untern rechten Türbolzen entfernen (vorher die kleine
Imbusschraube (C) lösen und den Bolzen mittels
Schraubenzieher nach oben hebeln. Der Bolzen könnte ein
wening fest sitzen).
• Bauart 1 Federmechanismus einsetzen. Darauf achten dass
das Federende nach hinten zeigt.
• Mit einem Imbusschlüssel die obere Schraube (E) im
Uhrzeigersinn drehen und mit einem dem andern kleinem
Imbusschlüssel (D) die kleine Imbusschraube (C) anziehen.
Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis genug Spannung
auf der Feder ist, so das sich die Tür selbstständig schließt
aufgestellt
ist,
muß
=
geöffnet.
= geschlossen.

5.0 Betriebsanleitung

5.1 Brennstoff
Verwenden Sie stets Brennholz guter Qualität. Damit erreichen
Sie optimale Ergebnisse und vermeiden eine Beschädigung des
Produkts.
die
5.2 Jøtuls Definition von
Qualitätsbrennholz
Brennholz guter Qualität sind beispielsweise Scheite aus Birken-,
Buchen- und Eichenholz.
Brennholz guter Qualität muss getrocknet sein, d. h. einem
Wasseranteil von maximal 20 % besitzen.
Um diese Qualität zu erreichen, sollte das Holz spätestens zum
Ende des Winters oder zu Beginn des Frühlings geschlagen
werden. Es sollte zersägt und so gestapelt werden, dass Luft
durch den Holzstapel zirkulieren kann. Die Holzstapel sollten
abgedeckt werden, um die übermäßige Aufnahme von
Regenwasser zu vermeiden. Im Herbst sollten die Holzscheite
in geschlossenen Räumen gelagert werden, um dann im Winter
verfeuert zu werden.
Die Energieausbeute von 1 kg Brennholz schwankt nur
geringfügig. Das spezifische Gewicht der verschiedenen
Holzarten unterscheidet sich dagegen erheblich. Ein bestimmtes
Volumen Birkenholz liefert z. B. weniger Energie (kWh) als das
gleiche Volumen Eichenholz, das über ein höheres spezifisches
Gewicht verfügt.
Die Energieausbeute von 1 kg Qualitätsholz liegt bei etwa 3,8
kWh. 1 kg absolut trockenes Holz (0 % Feuchtigkeit) liefert ca. 5
kWh, während Holz mit 60 % Feuchtigkeitsgehalt dagegen nur
etwa 1,8 kWh/kg liefert.
Diese Folgen können bei der Verwendung von feuchtem Holz
auftreten:
• Ruß- oder Teerablagerungen auf dem Sichtfenster, im
Kaminofen und im Schornstein
• Geringe Wärmeabgabe durch den Kaminofen
• Risiko
eines
Rußablagerungen im Ofen, im Abzugsrohr und im
Schornstein
• Erlöschen des Feuers
Verwenden Sie niemals folgende Materialien zum Entzünden
eines Feuers:
• Hausmüll, Plastiktüten usw.
• Lackiertes oder imprägniertes Holz (hochgiftig)
• Spanplatten oder Laminatbretter
• Treibholz
Diese Materialien können den Ofen beschädigen und belasten die
Umwelt, insbesondere die Luft.
Hinweis Entfachen Sie ein Feuer niemals mit leicht entzündlichen
Flüssigkeiten wie z. B. Benzin, Kerosin, Brennspiritus o. ä. Es
besteht Verletzungsgefahr, außerdem kann der Ofen beschädigt
werden.
DEUTSCH
Kaminbrands
durch
zunehmende
45

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