15) ANSCHLUSS AN ERWEITERUNGSKARTEN UNIVERSAL-HANDPROGRAM-
MIERGERÄT (Fig. J)
Bitte nehmen Sie auf das spezifische Handbuch Bezug.
16) ELEKTROSCHLOSS Fig. K
ACHTUNG: Bei Torflügeln mit einer Länge von mehr als 3 m muss ein
Elektroschloss installiert werden.
Fig. K gibt ein Beispiel für den Anschluss eines Elektroschnappschlosses ELS an
die Steuerungstafel LOG-FL an.
Die Tafel LOG-FL macht für die Steuerung des Elektroschlosses die Karte Modell
LOCK-BT erforderlich.
MENÜZUGRIFF Fig. 1
MENÜ PARAMETER (para )
(TABELLE "A" PARAMETER)
MENÜ LOGIKEN (logic)
(TABELLE "B" LOGIKEN)
MENÜ FUNK (RADIO)
Logik
Beschreibung
Hinzufügen Taste Start
z u f u e g
start
Ordnet die gewünschte Taste dem Befehl Start zu
Hinzufügen Taste 2ch
zufueg 2ch
Ordnet die gewünschte Taste dem Befehl 2. Funkkanal zu
Lesen
Nimmt die Überprüfung einer Taste eines Empfängers vor
und gibt falls abgespeichert die Nummer des Empfängers
lesen
im Speicherplatz (von 01 bis 63) und die Nummer der Taste
(T1-T2-T3 oder T4) zurück.
Liste löschen
ACHTUNG! Entfernt alle abgespeicherten Fernbedie-
loeschen 64
nungen aus dem Speicher des Empfängers
Lesen Code Empfänger
Zeigt den Code des Empfängers an, der für das Clonen der
cod RX
Fernbedienungen erforderlich ist.
OFF=Programmierung W LINK deaktiviert.
v
-
WICHTIGER HINWEIS: KENNZEICHNEN SIE DEN ERSTEN ABGESPEICHERTEN
SENDER MIT DER SCHLÜSSEL-MARKE (MASTER).
Bei der manuellen Programmierung vergibt der erste Sender den SCHLÜSSEL-
CODe DeS eMPFÄNGeRS; dieser Code ist für das anschließende Clonen der
Funkbedienungen erforderlich.
Der eingebaute Empfänger GYGA weist außerdem einige wichtige erweiterte
Funktionen auf:
•
Clonen des Master-Senders (Rolling-Code oder fester Code)
•
Clonen zur ersetzung von bereits in den empfänger eingegebenen Sendern
•
Verwaltung der Datenbank der Sender
•
Verwaltung empfängergruppe
Bitte nehmen Sie für die Benutzung dieser erweiterten Funktionen auf die Anweisun-
gen des Universal-Handprogrammiergerät und die Programmierungsanleitung GYGA
Bezug, die zusammen mit den Universal-Handprogrammiergerät geliefert werden.
MENÜ SPRACHE (SPRAChE)
Gestattet die Einstellung der Displaysprache der Programmiereinheit.
MENÜ DEFAULT (default)
Stellt die Steuereinheit auf die Defaultwerte zurück.
MENÜ AUTOM. EINSTELLUNG (Autoset) (Fig. G)
Siehe „eINSTeLLUNG AUTOSeT"
MENÜ EINSTELLUNG ENDSCHALTER (Reg fc) (Fig. F)
Siehe „eINSTeLLUNG DeR eNDSCHALTeR"
DIAGNOSTIK UND ÜBERWACHUNG
Der Parameter Drehmoment definiert die max. akzeptierbare Differenz zwischen
dem momentanen Drehmoment und dem vorgesehenen momentanen Drehmo-
ment, das heißt er gibt die Hindernisempfindlichkeit an. Je kleiner der Parameter
Drehmoment, desto größer ist die Hindernisempfindlichkeit (Drehmoment = 1
max. Empfindlichkeit)".
17) EINSTELLUNGSVORGANG
- Vor dem Einschalten die elektrischen Anschlüsse prüfen.
- Die folgenden Parameter einstellen: Zeit Schließautomatik, Verzögerungszeiten
Öffnung und Schließung, Verlangsamungsgeschwindigkeit und Verlangsa-
mungsstrecke.
- Alle Betriebslogiken vorgeben.
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MONTAGEANLEITUNG
- Nehmen Sie die Einstellung der Endschalter vor.
- Das Autoset vornehmen.
Nach dem Autoset können die Eilgangdauer des Motors und das Drehmoment
von Hand eingestellt werden.
ACHTUNG! Eine fehlerhafte Einstellung kann Personen- oder Sachschäden
nach sich ziehen.
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft,
der an den von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen
wurde, niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Für ein optimales Ergebnis wird empfohlen, das Autoset und die Einstellung der
Eilgangdauern bei stillstehendem Motor vorzunehmen (der also nicht von einer
erheblichen Anzahl von Vorgängen hintereinander überhitzt sein darf).