h.
Nach der Installation des Rohrwerks sollte der Filter eingeschaltet und das System
auf Dichtigkeit überprüft werden. Auch das Filterdruckmanometer überprüfen,
um zu sehen, ob der Druck zu stark ansteigt. Wenn alles normal arbeitet, dann
i
st das Wasserumwälzsystem betriebsbereit.
i.
Der Wasserkreislauf zu und von dem Gerät muß in der Lage sein, die von der
Wärmepumpe benötigte Strömungsrate im Rahmen eines vorgegebenen Tole-
ranzbereiches einzuhalten (siehe Datenblatt).
j.
Die gesamte Verrohrung muß ausreichend abgestützt werden, wobei insbe-
sondere bei der Verwendung von Kunststoffrohren die Ausdehnung bzw. das
Zusammenziehen der Rohre berücksichtigt werden muss.
k.
Es wird empfohlen, daß bei der Installation des Wasserrohrsystems als letztes
die trennbaren Anschlüsse vorgenommen werden, um Belastungen der
Geräteanschlüsse zu vermeiden.
WICHTIG
1.
Alle Beckenreinigungsvorrichtungen und Chemikaliendosierungssysteme sind
stromabwärts der Wärmepumpe zu installieren, es sei denn, die Installation erfolgt
über eine Filterdosierung (s. Abb. 4). Dazu gehört die Dosierung von Chemikalien
unmittelbar in ein Skimmer - Korb, was zur Folge hat, daß konzentrierte ätzende
Flüssigkeiten über Metallteile fließen.
2.
Die Wasserqualität muss stets den folgenden Werten entsprechen:
pH:
Alkalität gesamt:
Härte gesamt:
Aufgelöste Feststoffe gesamt:
Salzwasser
Clorfreier Cl-Bereich
Ozon
Brom
Baquacil
Aquamatischer Ionenreiniger Maximum 2 ppm Kupfer
Tarn Pure Reiniger
Sherwood-Reiniger
3. Der maximale Betriebsdruck im Wasserkreislauf soll nicht mehr als 3,5 bar betragen.
7.4 ± 0.4
80 - 120 ppm, als CaCo
100 - 300 ppm, als CaCo
Max. 3000 ppm
Maximale Konzentration 6 Gew.-%
1.0 - 3.0 ppm
0.8 - 1.0 ppm
2 - 3 ppm
25 - 50 ppm
Maximum 2 ppm Kupfer
Maximum 2 ppm Kupfer
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