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Die Gehäuseverkettung ist sowohl bei redundanten wie bei
nichtredundanten Installationen möglich:
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Bei redundanten CMC-Installationen werden alle CMC-Module in den
primären CMC-Steckplätzen miteinander verkabelt. Anschließend
werden alle CMC-Module in den sekundären CMC-Steckplätzen
miteinander verkabelt. Es darf keine Verbindung zwischen der primären
und der sekundären Kette geben, d. h. die beiden CMC-Modulgruppen
dürfen nicht „über Kreuz" verkabelt werden.
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Bei nichtredundanten CMC-Installationen werden alle CMC-Module
in den primären CMC-Steckplätzen miteinander verkabelt.
Abbildung 1-10 zeigt vier Gehäuse mit redundanten CMC-Modulen.
Die Verbindung zum Verwaltungsnetzwerk wird über den primären CMC-
Port GB1 im ersten Gehäuse hergestellt. Der primäre CMC-Port GB1 im
Nachbargehäuse stellt die „Uplink"-Verbindung zum Port „STK" am primären
CMC-Modul im Gehäuse darüber her. Am Port STK des vierten Gehäuses
der Reihe ist keine Kabelverbindung erforderlich. Für die Verkettung der
CMC-Module in den sekundären Gehäusesteckplätzen gilt dasselbe
Verkabelungsschema.
Konfigurationsanleitung
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