LGB Golden Spike Mode D'emploi page 7

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Digitalbetrieb
Der Decoder ist ein Multiprotokolldecoder. Der Decoder kann unter folgenden Digital-Protokollen einge-
setzt werden: mfx oder DCC.
Das Digital-Protokoll mit den meisten Möglichkeiten ist das höchstwertige Digital-Protokoll. Die Reihenfol-
ge der Digital-Protokolle ist in der Wertung fallend:
Priorität 1: mfx; Priorität 2: DCC; Priorität 3: DC
Hinweis: Digital-Protokolle können sich gegenseitig beeinflussen. Für einen störungsfreien Betrieb
empfehlen wir, nicht benötigte Digital-Protokolle mit Configurations Variable (CV) 50 zu deaktivieren.
Deaktivieren Sie, sofern dies Ihre Zentrale unterstützt, auch dort die nicht benötigten Digital-Protokolle.
Werden zwei oder mehrere Digital-Protokolle am Gleis erkannt, übernimmt der Decoder automatisch
das höchstwertige Digital-Protokoll, z.B. mfx/DCC, somit wird das mfx-Digital-Protokoll vom Decoder
übernommen.
Hinweis: Beachten Sie, dass nicht alle Funktionen in allen Digital-Protokollen möglich sind.
Hinweise zum Digitalbetrieb
• Die genaue Vorgehensweise zum Einstellen der diversen CVs entnehmen Sie bitte der Bedienungsan-
leitung Ihrer Mehrzug-Zentrale.
• Die ab Werk eingestellten Werte sind für mfx gewählt, so dass ein bestmöglichstes Fahrverhalten
gewährleistet ist.
Für andere Betriebssysteme müssen gegebenenfalls Anpassungen getätigt werden.
mfx-Protokoll
Adressierung
• Keine Adresse erforderlich, jeder Decoder erhält eine einmalige und eindeutige Kennung (UID).
• Der Decoder meldet sich an einer Central Station oder Mobile Station mit seiner UID-Kennung
automatisch an.
Programmierung
• Die Eigenschaften können über die grafische Oberfläche der Central Station bzw. teilweise auch mit
der Mobile Station programmiert werden.
• Es können alle CV mehrfach gelesen und programmiert werden.
• Die Programmierung kann entweder auf dem Haupt- oder dem Programmiergleis erfolgen.
• Die Defaulteinstellungen (Werkseinstellungen) können wieder hergestellt werden.
• Funktionsmapping: Funktionen können mit Hilfe der Central Station 60212 (eingeschränkt) und mit
der Central Station 60213/60214/60215 beliebigen Funktionstasten zugeordnet werden (Siehe Hilfe
in der Central Station).
DCC-Protokoll
Adressierung
• Kurze Adresse – Lange Adresse – Traktionsadresse
• Adressbereich:
1 – 127 kurze Adresse, Traktionsadresse
1 – 10239 lange Adresse
• Jede Adresse ist manuell programmierbar.
• Kurze oder lange Adresse wird über die CV 29 ausgewählt.
• Eine angewandte Traktionsadresse deaktiviert die Standard-Adresse.
Programmierung
• Die Eigenschaften können über die Configuration Variablen (CV) mehrfach geändert werden.
• Die CV-Nummer und die CV-Werte werden direkt eingegeben.
• Die CVs können mehrfach gelesen und programmiert werden (Programmierung auf dem
Programmiergleis).
• Die CVs können beliebig programmiert werden (PoM - Programmierung auf dem Hauptgleis). PoM ist
nicht möglich bei den CV 1, 17, 18 und 29. PoM muss von Ihrer Zentrale unterstützt werden (siehe
Bedienungsanleitung ihres Gerätes).
• Die Defaulteinstellungen (Werkseinstellungen) können wieder hergestellt werden.
• 14 bzw. 28/128 Fahrstufen einstellbar.
Ab Werk ist die Lok auf 28 Fahrstufen programmiert. Sollte Ihr Fahrgerät auf 14 Farstufen eingestellt
sein, so muss die Lok entsprechend umprogrammiert werden (CV29, Bit1).
• Alle Funktionen können entsprechend dem Funktionsmapping geschaltet werden.
• Weitere Information, siehe CV-Tabelle DCC-Protokoll.
Es wird empfohlen, die Programmierungen grundsätzlich auf dem Programmiergleis vorzunehmen.
WARTUNG
Die Achslager hin und wieder mit je einem Tropfen Märklin-Öl (7149) ölen.
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