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2.5.2
ABFÜHRUNG DER VERBRENNUNGSGASE UND
DÄMPFE
ACHTUNG! DER BESITZER MUSS BINDEND FÜR EIN
AUSREICHENDES
BELÜFTUNGSSYSTEM
TRAGEN UND DIESES AUFRECHT ERHALTEN
ACHTUNG!
Der
Anschluss
Verbrennungsgasen und Dämpfen darf ausschließlich von
technischem
Fachpersonal
einschlägigen Vorschriften hergestellt werden.
ACHTUNG!
Eventuelle
Substanzen
können
Vergiftungen
tödlichen Ausgang haben können, weshalb unbedingt für ein
perfekt geplantes, korrekt installiertes Belüftungssystem gesorgt
werden muss, welches regelmäßig kontrolliert und gereinigt
wird, damit es für die gesamte Lebensdauer des Geräts
leistungsfähig gehalten wird. Die Zuluft- und Abluftströme der
Abzugshaube müssen ausreichend dimensioniert sein.
Das Gerät gehört zum Typ A3 – B23 und muss immer unter
einer Abzugshaube mit wärmebeständigem Filter, oder einer
Abzugsdecke installiert werden, so dass die Abführung der
Verbrennungsgase
und
Dämpfe
gewährleistet wird.
ACHTUNG! Die Verbrennungsrückstände müssen nach Außen
abgeführt werden.
Was die Belüftung des Raums betrifft, in dem das Gerät installiert
ist, sowie die Abführung der Rauche, sind die Vorschriften des
Punkts 2.4 zu befolgen.
Das Absaugsystem muss ausreichend dimensioniert sein und
über mindestens eine Absperrvorrichtung an der Gasleitung
verfügen,
welche
die
Gaszufuhr
Abzugshaube oder die Abzugsdecke nicht funktionieren sollten.
Die Haube (Abb. 18) muss so dimensioniert sein, dass sie das Gerät
vollkommen abdeckt, und zusätzlich einen beidseitigen Überstand
von mindestens 15 cm aufweist. Der Abstand zwischen Oberseite des
Ofens und Unterkante der Haube muss mindestens 8 cm betragen,
der Abstand vom Boden bis zur Unterkante der Haube darf nicht
mehr als 200 cm betragen. Diese Abstände sind rein hinweisende
Werte, halten Sie sich in jedem Fall an die geltenden
Installationsvorschriften.
Beachten Sie, dass die korrekten Werte des Luftstroms von der
Effizienz des Projektes der Haube, von der Menge der um das Gerät
zirkulierenden Luft und dem Luftstrom abhängen, der in den Raum
ein- und austritt.
Für Australien: Die Installation muss gemäß den Anforderungen
der AS-5601, der lokalen Gas- und Stromversorgern, sowie jeder
anderen einschlägigen Gesetzesverordnung erfolgen.
2.5.3
ELEKTROANSCHLUSS
ACHTUNG! Der Elektroanschluss darf ausschließlich von
Fachpersonal
und
unter
elektrotechnischen Vorschriften durchgeführt werden.
Vor Erstellung des Anschlusses muss geprüft werden, ob die
Erdungsanlage den EN-Normen entspricht.
Bevor mit der Anschlussprozedur begonnen wird, ist zu prüfen,
ob der Hauptschalter der Anlage, an die das Gerät angeschlossen
wird, auf "Off" gestellt ist.
Das Typenschild (Abb. 2 Detail M) enthält alle Daten, die für
einen korrekten Anschluss notwendig sind.
ACHTUNG! Der Kunde muss für jede einzelne Backeinheit
einen Überstromschutzschalter mit Auslöseschwelle Id 0,03A
installieren, der für die am Typenschild angegebenen Werte
geeignet ist (Abb. 2 Detail M), und ermöglicht, die einzelnen
Geräte vom Netz zu trennen.
ANMERKUNG: Die gewählte Trenneinrichtung sollte sich an
einer leicht zugänglichen Stelle in unmittelbarer Nähe des Geräts
befinden.
Die Backkammer wird mit der gewünschten Spannung geliefert, die
am Typenschild (Abb. 2 Detail M) angegeben ist.
Verwenden Sie für den Stromanschluss der Anlage das hintere Kabel
(Abb. 20 Bauteil C), dass mit einem Standatdstecker ausgestattet
werden muss, der den geltenden Normen entspricht und vom
Installateur zur Verfügung gestellt wird; dieser Anschluss muss unter
beachtung der Illustration auf Abb. 19 vorgenommen werden.
ANMERKUNG! SICHERSTELLEN, DASS DIE DRÄHTE DER
PHASE
UND
DES
ANGSCHLOSSEN SIND, WEIL SONST DER BRENNER NUR
SORGE
der
Abführung
und
unter
Einhaltung
Konzentrationen
schädlicher
hervorrufen,
die
unter
allen
Umständen
unterbricht,
falls
Beachtung
der
gültigen
MITTELLEITERS
KORREKT
FÜR EINIGE SEKUNDEN ZÜNDET UND SICH DANN
BLOCKIERT.
ACHTUNG!
angeschlossenen Leiter nicht untereinander berühren.
ANMERKUNG! Kontrollieren, ob die Drehrichtung der
von
Richtung des Pfeils an der Geräterückseite entspricht (Abb. 20).
ACHTUNG!
der
Förderbands mit der in Abb. 46 gezeigten übereinstimmt (A =
serienmäßig – B = auf Anfrage); die hakenförmigen Seiten
dürfen niemals in die Richtung laufen, in der sie einhaken
auch
könnten, weil dies einerseits das Band beschädigen würde und
sich andererseits Kleiderzipfel, Gliedmaßen, Ringe, Ketten, usw.
an ihnen verfangen könnten, was extrem gefährlich wäre. Für
die korrekte Laufrichtung das unter Punkt 5.8.3 beschriebene
Verfahren befolgen.
Die Geräte sind außerdem in ein Äquipotentialsystem einzubinden;
die hierzu vorgesehene Klemme befindet sich an der Geräterückseite
(Abb. 11 Detail W). Diese Klemme ist mit dem Symbol
gekennzeichnet. Sie ist durch das Symbol KLEMME FÜR DEN
ÄQUIPOTENTIONELLEN ANSCHLUSS gekennzeichnet.
Nach
erfolgtem
Speisespannung bei funktionierendem Gerät innerhalb einer
Toleranzgrenze von ± 10% bleibt.
die
3

BETRIEB

ACHTUNG!
programmiert wird, ist zu prüfen, ob:
alle Arbeiten, die den Elektroanschluss und die Erdung
betreffen, ordnungsgemäß durchgeführt wurden.
alle Arbeiten für den Gasanschluss korrekt ausgeführt wurden;
das System zur Abführung der Rauche und der Luftzufuhr
effizient ist;
Alle Kontrollarbeiten müssen von Fachpersonal mit regulärer
Lizenz durchgeführt werden;
sofern erforderlich, müssen die Drücke mit einem Manometer
mit einer Mindestauflösung von 0,1 mbar gemessen werden.
3.1
EINLEITENDE KONTROLLMASSNAHMEN
3.1.1
KONTROLLE DER DÜSEN
Kontrollieren, ob das Gerät (eingestellte Kategorie und Gastyp) für
die betreffende Gasfamilie und –gruppe vorbereitet ist. Andernfalls
für die Umrüstung auf die vorliegende Gasfamilie gemäß der
Prozedur des Punkts 3.4 sorgen.
Das Gerät ist mit den Einstellungen und den eventuellen Düsen für
die betreffende Nennwärmeleistung in Betrieb zu setzen (siehe
Technische Daten TAB.1).
ACHTUNG! Die Stellschrauben des Ventils dürfen nicht
manipuliert werden und sind werkseitig justiert und versiegelt.
3.1.2
KONTROLLE DER WÄRMELEISTUNG MIT GPL
(G30-G31)
Die Nennwärmeleistung wird mit den in der Düsen-Tabelle (siehe
Technische Daten TAB.1) angegebenen Düsen erreicht, die
Gasregulierung am Venturi Konus (Abb. 22) muss die Quote haben
X= siehe Technische Daten TAB.1.
ACHTUNG! Die internen Parameter des Geräts müssen die für
den betreffenden Versorgungsgastyp geltenden sein (Punkt
3.4.4).
Die Funktionsmöglichkeit hängt vom verfügbaren Einlassdruck ab
(siehe Technische Daten TAB .1):
Falls der Einlassdruck außerhalb der angegebenen Werte sein sollte,
das Gaswerk benachrichtigen und das Gerät nicht in Betrieb setzen,
bevor die Ursache festgestellt und beseitigt wurde.
3.1.3
KONTROLLE
METHAN (G20-G25-G25.1)
Die
Nennwärmeleistung
Gaseinstellung am Venturi Konus (Abb.22) muss die Quote haben
X= siehe Technische Daten TAB.1.
DE/4
Sicherstellen,
dass
sich
Sicherstellen,
dass
die
Anschluss
ist
zu
überprüfen,
Bevor
das
Gerät
in
Betrieb
DE
WÄRMELEISTUNG
wird
ohne
Düsen
die
im
Stecker
Laufrichtung
des
dass
die
gesetzt
und
MIT
erreicht,
die

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