Cardin Elettronica ZVL321.01 Manuel page 32

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3) Person anwesend
Die Modalität wird aktiviert, indem der Jumper "J1" geschlossen wird.
Die dem Jumper zugeordnete rote LED "LD6" schaltet sich ein. Die Bewegung der Mechanik
erfolgt lediglich, wenn der ständige Öffnungs- und Schließbefehl vorhanden ist. Die Dynamikta-
ste hat keinerlei Funktion wie auch die Funkkontrolle außer Betrieb gesetzt ist (hingegen ist es
möglich, das Potentialfreier kontakt C-NO Klem. 17-18 Abb. 1 zu betätigen). Jede Unterbrechung
des Bewegungsbefehls (Loslassen der verbundenen Taste) aktiviert den Stop.
Die Intervention des Blockierbefehls bzw. der Lichtschranken (sowohl beim Schließen als auch
beim Öffnen) verursacht den Stillstand der Bewegung; um das Tor erneut zu bewegen, ist es
zuerst notwendig, jeglichen Befehl freizugeben, so dass die Tastatur inaktiv ist.
Die Intervention des Öffnungs-/Schließendschalters verursacht hingegen die Blockierung des
Tors und das Ende des Öffnungs-/Schließmanövers.
Auch bei dieser Funktionsweise besteht die Verwaltung der Arbeitszeiten, daher blockiert das
System auch bei vorhandenem Endschalter, wenn die Betriebszeit beendet ist. Die Beleuchtung
bleibt nur während der Bewegung des Tors eingeschaltet; die Kontroll-Lampe bleibt eingeschaltet,
solange das Schließmanöver nicht beendet ist.
Merke: die Aktivierung einer der Bewegungsbefehle (Öffnen/Schließen) wenn die Befehlstaste
der Umkehrung gedrückt wird, bringt die Blockierung der Bewegung mit sich; um die Funktion
aufzuheben, alle Tasten freigeben.
WARNSIGNALE
1) Vom EEPROM falsch eingegebene Arbeitszeiten
Die LED "LD7" blinkt, das System ist blockiert:
Die einzige Möglichkeit besteht in dem Zugriff zu der Programmierungsmodalität, um das System
erneut zu programmieren. Sollte das Hindernis nach wiederholter Operation erneut auftreten, liegt
das Problem beim EEPROM (kann nicht korrekt speichern).
2) Vom EEPROM falsch eingegebener Sendercode
Die LED "LD1" blinkt, aber das System ist nicht blockiert:
Den Sendercode erneut programmieren, und wenn die Speicherung erfolgreich ist, schaltet sich
das Blinken ab.
3) Beide Endschalter sind aktiviert
Das System blockiert, da die Situation den korrekten Betrieb beeinträchtigt.
Dies wird durch Ausnutzen der periodischen Aktivierung des Blinklichtes signalisiert, das drei
Sekunden lang eingeschaltet und alle sechs Sekunden wiederholt wird.
Die einzige Art, das System zu deblockieren, liegt darin, den Zustand des Endschalters zu über-
prüfen, und eine erneute Wiedereinschaltung vorzunehmen.
ZEITGESTEUERTER ENDSCHALTER
Das System wurde entwickelt, um auch ohne Endschalter zu funktionieren. Die Steuerung der
Arbeitszeiten ermöglicht die Position des Torflügels zu kontrollieren. Dennoch müssen die fol-
genden Bestimmungen durchgeführt werden:
1) Aufgrund klimatischer Veränderungen oder des Verschleisses mechanischer Bauteile ist das
Verhalten des Systems Veränderungen unterworfen.
Eine Arbeitszeit ohne eine gewisse Tolleranzgrenze (nach oben) riskiert, nicht immer für die
Beendigung des Manövers ausreichend zu sein (mit anderen Worten; auf lange Sicht könnte
das Tor geringfügig offen bleiben).
Um diese Situation zu vermeiden, ist wie folgt zu verfahren:
1a) In der Programmierungsphase ist der Motor einige Sekunden nach der Beendigung des
Öffnungsmanöver unter Spannung zu halten (nicht länger als 4 Sekunden).
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