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Trix 1200 Serie Mode D'emploi page 4

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Funktion
• Mögliche Betriebssysteme: Gleichstrom nach NEM
(± 12 Volt =), Trix Systems, DCC System (nach NMRA-Norm).
• Nur für den DCC-Betrieb: Einstellen verschiedener Parameter
(Adresse, Höchstgeschwindigkeit, Anfahrverzögerung,
Bremsverzögerung, Lautstärke).
Eingestellte Adresse ab Werk: 03
• Ein Betrieb mit Gleichstrom-Fahrgeräten ist nur bei ausrei-
chender Funkentstörung der Gleisanlage erlaubt. Geeignete
Funkentstörung für das Trix-C-Gleis: 611 655
Die bei normalem Betrieb anfallenden Wartungsarbeiten sind
nachfolgend beschrieben. Für Reparaturen oder Ersatzteile
wenden Sie sich bitte an Ihren Trix-Fachhändler.
Sicherheitshinweise
• Die Lok darf nur mit einem dafür bestimmten Betriebssystem
eingesetzt werden.
• Die Lok darf nur aus einer Leistungsquelle gleichzeitig
versorgt werden.
• Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise in der
Gebrauchsanleitung zu Ihrem Betriebssystem.
Jegliche Garantie-, Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüche
sind ausgeschlossen, wenn in Trix-Produkten nicht von Trix freigegebene
Fremdteile eingebaut werden und / oder Trix-Produkte umgebaut werden
und die eingebauten Fremdteile bzw. der Umbau für sodann aufgetretene
Mängel und / oder Schäden ursächlich war. Die Darlegungs- und Beweis-
last dafür, dass der Einbau von Fremdteilen oder der Umbau in bzw. von
Trix-Produkten für aufgetretene Mängel und/oder Schäden nicht ursächlich
war, trägt die für den Ein- und / oder Umbau verantwortliche Person und/
oder Firma bzw. der Kunde.
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Betriebshinweise
• Im Signalabschnitt schaltet die Beleuchtung ab.
Hinweise zum DCC-Mehrzugsystem
• Eingestellte Adresse ab Werk: 03.
• Fahrstufen: 14 Fahrstufen DCC-Betrieb voreingestellt, 28 oder
128 Fahrstufen werden automatisch erkannt und eingestellt.
• Schaltbare Funktionen:
- f0: Stirnbeleuchtung fahrtrichtungsabhängig
- f3: Geräusch: Pfeife
- f4: Rangiergang (nur ABV)
• Die Änderungen der Register wirken sich überwiegend
nur auf den DCC-Betrieb aus. Daher im Gleichstrombetrieb
die Werkseinstellung belassen. Fehlfunktionen, die durch
Änderung der werkseitigen Einstellungen der Lokelektronik
begründet sind, sind vom Bediener selbst verursacht und
damit kein Reklamationsgrund bezüglich der Garantie- oder
Gewährleistungsansprüche.

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