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43,9 cm / 17,3 " Notebook Ordinateur portable 43,9 cm / 17,3" Notebook 43,9 cm / 17,3" MEDION AKOYA ® ® Bedienungsanleitung Mode d‘emploi / Istruzioni per l‘uso Deutsch ...... 1 Français ....93 Aktionszeitraum: 01/2013, Typ: P7818 (MD 99160) Italiano ....
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Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert: • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich das Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschriften der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung.................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch..............6 1.3. Konformitätsinformation ................... 7 2. Sicherheitshinweise ................8 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Ge- räte zu bedienen ......................8 2.2.
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10. Die Festplatte ..................38 10.1. Wichtige Verzeichnisse ..................39 11. Das optische Laufwerk ................ 40 11.1. Einlegen einer Disc .....................40 11.2. Discs abspielen / auslesen ................41 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ........42 11.4. Themen rund um den Brenner ..............42 12. Die Soundkarte ..................43 12.1.
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20. Steuerung ..................... 65 20.1. Windows® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ............67 20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ............68 20.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen ......68 20.4. BIOS Setup-Programm ..................70 20.5. Ausführen des BIOS Setup ................70 20.6. Windows® 8 - Hilfe und Support ..............70 20.7.
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Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen:MS-DOS® und Windows®8 sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®.
Zu dieser Anleitung 1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanlei- tung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicher- heitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit aus- geführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrie- ben sind.
Zu dieser Anleitung Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während • der Bedienung Auszuführende Handlungsanweisung 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für di- gitale Kommunikation bestimmt. Das Gerät ist nur für den priva- ten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch be- stimmt.
• Wireless LAN • Bluetooth • Fernbedienung • Ferbedienungsempfänger Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Über- einstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und re- levanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
Sicherheitshinweise 2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (ein- schließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, senso- rischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person be- aufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
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Sicherheitshinweise • Bei optischen Laufwerken (CD/CDRW/DVD) han delt es sich um Einrichtungen der Laser Klasse 1, sofern diese Geräte in einem geschlossenen Notebook-Gehäuse betrieben werden. Entfernen Sie nicht die Abdeckung der Lauf werke, da sonst unsichtbare Laserstrahlung austritt. • Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnun gen ins Innere des Notebooks.
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Cen- ter oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefähr- dungen zu vermeiden.
Sicherheitshinweise 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und di- rekte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinwei- se kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. •...
Sicherheitshinweise 2.6. Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstempera tur von 5° C bis 30° C und bei einer relati ven Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60°...
Sicherheitshinweise 2.7. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu scho- nen. Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tages- licht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Display.
Sicherheitshinweise 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ord- nungsgemäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
Sicherheitshinweise 2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Moni- tor etc.
Sicherheitshinweise • Am Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, wel- che die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der In- formationstechnik“ oder Geräte welche die Norm EN60065 „Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ erfüllen. 2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebe- ne Energie.
Sicherheitshinweise 2.11. Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu ver- längern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrah- lung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Lithium-Ionen-Hochleistungsakku • Externes Netzteil mit Anschlusskabel (FSP Group Inc., Modell: FSP090-DVCA1) • Windows® 8 Recovery DVD • MEDION® Application und Support DVD • Fernbedienung • USB- DVB-T-TV-Tuner Mini-Adapter mit Fernbedienung • DVB-T Antenne • Dokumentation GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B.
Ansichten 4.2. Vorderseite (Abbildung ähnlich) Multikartenleser 4.3. Linke Seite (Abbildung ähnlich) Netzadapteranschluss Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss USB 3.0-Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone ACHTUNG! Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus so- wie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Ver- fügung, wenn Sie diese zuvor im BIOS aktiviert haben.
Ansichten 4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: (Abbildung ähnlich) Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist und blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet. Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird.
Erste Inbetriebnahme 5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstal- liert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten kön- nen.
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Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dau- ert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Da- ten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Be- triebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows® 8 Startbildschirm angezeigt wird.
Stromversorgung 6. Stromversorgung 6.1. Ein- / Ausschalter Klappen Sie das Notebook auf (1) und halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt (2), um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird.
Stromversorgung 6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom aus- geliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beach- ten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 12ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose ange- schlossen.
Stromversorgung Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr Notebook sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entspre- chend eingerichtete Internet-Verbindung verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung zum Internet nachträglich unter der Windows® 8 Oberfläche herzustellen. Sofern Sie bereits eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie sich jetzt mit einem Microsoft-Konto an Ihrem Notebook anmelden.
Stromversorgung 6.3.1. Einsetzen des Akkus Stecken Sie den Akkupack in das entsprechende Akkufach. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu ver- meiden. 6.3.2. Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Po- sition des geöffneten Schlosses und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach.
Stromversorgung 6.3.3. Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter an- geschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unab- hängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständi- ge Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
Stromversorgung 6.3.6. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppel- klick auf das Symbol machen.
Display 7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere ver- schlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
Display 7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bild- schirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ih- rer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
Display 7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (11) sowie einem HDMI-Anschluss (12) für einen externen Monitor. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buch- se des Notebooks (11) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-An- schluss (High Definiton Multimedia Interface) (12) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
Dateneingabe 7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Moni- tor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bild- schirmauflösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desk- top angezeigt.
Dateneingabe 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Energiesparen Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, ge- Fn + F1 hen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energie- verwaltung. Flugzeugmodus Fn + F2 Öffnet die Benutzeroberfläche, um die WLAN- und/oder Bluetooth-Funktion ein- oder auszuschalten.
Das Touchpad 9. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vor- gegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegen- stände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Das Touchpad 9.1.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwen- dungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion Zwei Finger zusammen, aus einem Objekt oder auseinander zie- herauszoomen / in ein Objekt hereinzoomen Einen Finger in der Mit-...
Die Festplatte 10. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM- Version1* des Betriebssystems Microsoft Windows®8 erworben, die alle Leis- tungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ih- res Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
Die Festplatte 10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den In- halt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Da- ten verloren gehen können oder die Systemfunktionali- tät gefährdet ist.
Das optische Laufwerk 11. Das optische Laufwerk 11.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halte- rung gedrückt wird und dort einrastet.
Das optische Laufwerk nen Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen. Starten Sie den Windows-Explorer über die Verknüpfung auf der Taskbar oder durch gleichzeitiges Drücken der Windowstaste und der Taste „E“. Beim Zugriff auf DVD-Videos (bzw. Audio- und Videodateien auf herkömmlichen Da- ten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte Medienwiedergabe verwen- det.
Das optische Laufwerk 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten In- halten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen il- legale Kopien aufgenommen wurde.
Die Soundkarte 12. Die Soundkarte Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern ® (Dolby *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Program- me und Spiele.
Netzwerkbetrieb Zur Soundausgabe mit einem externen Audio Ausgang / Raumklangdecoder über ein optisches Ka- Digitaler Audioausgang bel (separat im Fachhandel erhältlich).Zur (S/P-DIF) Soundwiedergabe über externe Stereoge- (15) räte wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Mikrofonanschluss Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. (16) *Dolby ist ein eingetragenes Warenzeichen der Dolby Laboratories.
Netzwerkbetrieb 13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ih- nen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegen- stelle aufzubauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows® 8 Menü ein- bzw. ausge- schaltet und ist ab Werk aktiviert.
Netzwerkbetrieb 13.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu über- brücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmög- lichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur eini- ge davon aufgezählt: •...
Der Multikartenleser Schalten Sie hier nun den Flugzeugmodus Ein oder Aus. Verwenden Sie alternativ die Tastenkombination Fn + F2, um den Flugzeugmodus zu öff- nen. Ist der Flugzeugmodus aktiv, wird in der Taskleiste im klassischen Desktop ein kleines Flugzeug angezeigt, auch mit einem Klick auf dieses Icon kön- nen Sie den Flugzeugmodus ein-/ausschalten.
Fernbedienung & TV-Tuner 15. Fernbedienung & TV-Tuner 15.1. USB Fernbedienungsempfänger installieren Fahren Sie Ihr Notebook hoch und warten Sie bis Windows 8® vollständig geladen ist. Stecken Sie den USB-Stecker des Fernbedienungsempfän- gers in einen freien USB-Steckplatz an Ihrem Notebook. ...
Fernbedienung & TV-Tuner 15.4. Tastenbelegung HINWEIS! Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standard- funktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können einige Tasten unterschiedlich belegt sein oder sind nicht zwin- gend belegt. Videotextanwendung starten Energiesparmodus aktivieren Sonderfunktionstaste rot (z. B.: Auswahl der Tonspur) Sonderfunktionstaste grün (z.
Fernbedienung & TV-Tuner Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stel- le an. Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummer- neingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.). 15.5. TV-Tuner Ihr Notebook wird mit einem USB DVB-T Tuner ausgeliefert.
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Fernbedienung & TV-Tuner 15.5.3. USB DVB-T Tuner entfernen So entfernen Sie Ihren TV-Tuner: Entfernen Sie alle Kabel. Ziehen Sie den USB DVB-T Tuner aus dem USB-Anschluss. 15.5.4. Antenne anschließen Um mit dem TV-Tuner ein digitales TV-Signal zu empfangen, schließen Sie die mitgelieferte Antenne an den USB DVB-T Tuner an.
Die Webcam 16. Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikations- dienste. 17. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den An- schluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel an- schließen.
Notebook sichern ACHTUNG! Um den Akku des Notebooks zu schonen empfehlen wir, die Ladefunktion nur im Netzbetrieb zu benutzen. Trennen Sie externe Datenträger von diesem Anschluss, wenn Sie das Notebook nicht betreiben. Bei weniger als 20% Akkuleistung steht die Ladefunktion nicht zur Verfügung.
Software 19. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspro- grammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOS. 19.1. Windows® 8 kennen lernen Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe inno- vativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
Software 19.3. Windows® 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kennwort zum Anmelden bei Windows® 8. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
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Software Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbo- le auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
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Software Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie ver- fügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen.
Software HomeGroup Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird au- tomatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 8 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
Software 19.5. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Be- nutzerkonto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
Software 19.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
Software 19.7. Windows®8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® 8 App Programme. Die Kachel „Desktop“...
Software 19.8. Windows® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Apps Desktop angezeigt werden.
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Software 19.8.1. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
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Software Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer Apps Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App. Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
Steuerung 19.9. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Ein- trag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
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Steuerung Stellen Sie hier die Einstellungen für die Teilen Teilfunktion ein. Legen Sie hier die Apps fest, die geteilt werden sollen. Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein. Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne da- bei persönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundeinstellungen zu verlieren.
Steuerung 20.1. Windows® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu star- ten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Steuerung 20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 än- dern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktions- weise von Windows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Win- dows® 8 entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert an- gezeigt.
Steuerung 20.3.1. Systemwiederherstellung starten Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Note- book mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder Klicken Sie auf die PowerRecover Windows® 8 Desktop App, um das Pro- gramm vom Windows®...
Steuerung 20.4. BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie viel- fältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielswei- se können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
Steuerung 20.7. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Kom- ponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum In- ternet sinnvoll zu beschränken.
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Steuerung HINWEIS! Mit einer aktiven Internet Verbindung wird Kaspersky Internet Se- curity automatisch aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht notwendig. Nach Ablauf der Testperiode wird Kaspersky Internet Security automatisch deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzei- tig eine Lizenz zu erwerben um optimalen Schutz für Ihren PC si- cherzustellen.
FAQ - Häufi g gestellte Fragen 21. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? −...
Kundendienst 22. Kundendienst 22.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit ei- nen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Kundendienst 22.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Note- book befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wen- den Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
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Kundendienst • Schließen Sie das Notebook und stellen Sie sicher, dass der Deckel fest schließt. • Verwenden Sie stets eine Notebook-Tragetasche, um das Notebook vor Schmutz, Feuchtigkeit, Erschütterungen und Kratzern zu schützen. • Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die origi- nale Kartonage und lassen Sie sich von Ihrem Transportunter- nehmen diesbezüglich beraten.
Kundendienst 22.6. Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemä- ßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie un- bedingt folgende Hinweise: •...
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Kundendienst • Ersetzen Sie alle verbrauchten Batterien in einem Gerät gleichzeitig mit neuen Batterien des gleichen Typs. • Isolieren Sie die Kontakte der Batterien mit einem Klebestrei- fen, wenn Sie Batterien lagern oder entsorgen wollen. • Prüfen Sie vor dem Einlegen der Batterien, ob die Kontakte im Gerät und an den Batterien sauber sind, und reinigen Sie sie gegebenenfalls.
Kundendienst 22.7. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Ver- bindungskabel und entfernen Sie den Akku.
Auf-/Umrüstung und Reparatur 22.8. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermei- den Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschä- digt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zu- rückbleiben.
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Auf-/Umrüstung und Reparatur • Interne Komponenten des Notebooks können durch elekt- rostatische Entladung (ESD) beschädigt werden. Führen Sie Systemerweiterungen und -veränderung sowie Reparaturen an einem ESD-Arbeitsplatz durch. Ist ein solcher Arbeits platz nicht vorhanden, tragen Sie eine Anti statik-Manschette oder berühren Sie ein en gut leitenden, metallischen Körper.
Recycling und Entsorgung 24. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Ver- kaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in ei- ner Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederver- wendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die An- zahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
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Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteu- ert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert •...
Agency) und des U.S. Department of Energy, dessen Ziel darin besteht, durch effiziente Produkte und Verfahren Kosten einzusparen und die Umwelt zu schützen. MEDION® freut sich, unseren Kunden Produkte mit einer ENERGY STAR®- gerechten Kennzeichnung anbieten zu können. Das Medion® Akoya® P7818 (MD99160) wurde entwickelt und getestet, um die Anforderungen des ENERGY STAR®...
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Index Zweifingerbedienung des Touch- 26. Index pads ..........37 Dateneingabe ........34 Akkubetrieb .........27 Notebookspezifische Tastenkom- Aufladen des Akkus .....29 binationen ........35 Einsetzen des Akkus ....27 Datensicherung .........10 Entnehmen des Akkus ....28 Der Multikartenleser ......47 Akkuleistung ........29 Memory Stick .........47 Anschließen .........14 Memory Stick Pro ......47 Anschluss eines externen Monitors .
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Index Lieferumfang ........18 Windows aktivieren ........65 Mikrofon ..........19 Windows Update ......66 Mikrofonanschluss ......21 Stromversorgung ......14 Multikartenleser .........20 Systemsteuerung ......68 Netzadapteranschluss .....20 Taskleiste ..........55 Netzwerkanschluss ......20 Tastatur ..........19 Netzwerkbetrieb ........44 Touchpad..........19 Neu starten ..........67 Transport ..........76 Notentnahmeöffnung .....21 Treiberunterstützung .......76 Optisches Laufwerk ......21 USB 3.0-Anschluss ......20 USB Anschlüsse ........21 Pflege des Displays ......81...
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L’appareil est livrée avec les équipements radio suivants : • Wi-Fi • Bluetooth Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exi- gences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/CE. Vous pouvez obtenir les déclarations de conformité complètes à...
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Sommaire 1. À propos de ce mode d’emploi ............97 1.1. Symboles et avertissements utilisés dans ce mode d’emploi .....97 1.2. Utilisation conforme ..................98 1.3. Déclaration de conformité ................99 2. Consignes de sécurité ................ 100 2.1. Dangers en cas d’utilisation de l’appareil par des enfants et person- nes à...
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10. Le disque dur ..................96 10.1. Répertoires importants ..................97 11. Le lecteur optique ................98 11.1. Chargement d’un disque .................98 11.2. Écoute / lecture de CD/DVD ................99 11.3. Informations sur le code régional des DVD ..........100 11.4. Au sujet du graveur ..................100 12.
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20. Panneau de configuration ..............123 ® 20.1. Fonctions de marche/d’arrêt de Windows 8 ........125 20.2. Paramètres du panneau de configuration ..........126 20.3. Restauration de la configuration d’origine ..........126 20.4. Programme BIOS Setup ................. 128 20.5. Exécution du BIOS Setup ................128 ®...
À propos de ce mode d’emploi 1. À propos de ce mode d’emploi Lisez attentivement le présent mode d’emploi avant la première mise en service et respectez impérativement les consignes de sé- curité ! Toutes les opérations exécutées sur et avec le présent appareil doivent l’être uniquement comme décrit dans ce mode d’emploi.
À propos de ce mode d’emploi Énumération / information sur des événements se produi- • sant en cours d'utilisation Action à exécuter 1.2. Utilisation conforme Cet appareil est destiné à l’utilisation, la gestion et le traitement de documents et contenus multimédia électroniques ainsi qu’à la communication numérique.
• Bluetooth • Télécommande • Récepteur de la télécommande Par la présente, la société MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et autres dispositions pertinentes de la directive R&TTE 1999/5/CE. Le présent appareil satisfait aux exigences essentielles et prescriptions pertinentes de la directive sur l’écoconception...
Consignes de sécurité 2. Consignes de sécurité 2.1. Dangers en cas d’utilisation de l’appareil par des enfants et personnes à capacité restreinte • Cet appareil n’est pas destiné à être utilisé par des personnes (y compris les enfants) dont les capacités physiques, senso- rielles ou mentales sont limitées ou manquant d’expérience et/ou de connaissances, sauf si elles sont surveillées par une personne responsable de leur sécurité...
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Consignes de sécurité quer un court-circuit électrique ou même un feu, ce qui en- dommagerait votre ordinateur. • Les fentes et ouvertures de l’ordinateur servent à son aéra- tion. Ne recouvrez pas ces ouvertures de manière à éviter toute surchauffe. •...
N’essayez en aucun cas d’ouvrir ou de réparer vous- même l’appareil. Vous risqueriez de vous électrocu- ter ! • Pour éviter tout danger, adressez-vous en cas de problème au centre de service après-vente Medion ou à un autre atelier spécialisé. 2.4. Sauvegarde des données ATTENTION ! Après chaque actualisation de vos données, effectuez des...
Consignes de sécurité bien horizontal et non soumis à des vibrations pour éviter tout risque que l’ordinateur ne tombe. • N’utilisez pas l’ordinateur portable et le bloc d’alimentation de manière prolongée sur vos genoux ou une autre partie de votre corps : la dissipation de chaleur sous l’appareil peut en- gendrer un échauffement désagréable.
Consignes de sécurité 2.7. Ergonomie REMARQUE ! Évitez les effets d’éblouissement, les reflets et les contrastes clair/ foncé trop importants afin de ménager vos yeux. L’ordinateur portable ne doit jamais se trouver à proximité d’une fenêtre, car c’est à cet endroit que la pièce est la plus claire à...
Consignes de sécurité 2.8.1. Alimentation DANGER ! N’ouvrez pas le boîtier du bloc d’alimentation. Il y a danger de mort par électrocution lorsque le boîtier est ouvert. Celui-ci ne contient aucune pièce à entre- tenir. La prise de courant doit se trouver à proximité de l’ordinateur portable et être facilement accessible.
Consignes de sécurité 2.9. Câblage • Disposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus. • Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être en- dommagés. • Ne raccordez les périphériques tels que clavier, souris, écran, etc., à...
Consignes de sécurité • Seuls les appareils conformes à la norme EN60950 « Sécurité pour le matériel de traitement de l’information » ou à la nor- me EN60065 « Exigences de sécurité pour les appareils audio, vidéo et appareils électroniques analogues » peuvent être raccordés à...
Consignes de sécurité 2.11. Fonctionnement de la batterie Pour garantir un fonctionnement sécurisé de votre batterie ainsi que pour augmenter sa durée de vie et ses capacités, respectez les consignes suivantes : • N’exposez pas longuement la batterie aux rayons directs du soleil ou à...
• Bloc d’alimentation externe avec câble de connexion (FSP Group Inc., modèle : FSP090-DVCA1) ® • DVD de restauration Windows ® • DVD MEDION Application & Support • Télécommande • Mini adaptateur tuner DVB-T USB avec télécommande • Antenne DVB-T • Documentation...
Illustrations 4.2. Vue de devant (Illustration non contractuelle) Lecteur cartes multimédia 4.3. Côté gauche (Illustration non contractuelle) Alimentation électrique Port réseau (RJ-45) Moniteur externe VGA Prise HDMI Port USB 3.0 Port USB 3.0 avec fonction de recharge pour téléphones portables ATTENTION ! La fonction de chargement est disponible en mode d’économie d’énergie et lorsque l’ordinateur portable est...
Illustrations 4.4. Côté droit (Illustration non contractuelle) Sortie audio * / Sortie audio numérique (S/P-DIF, optique) Entrée microphone* Port USB 2.0 Lecteur optique Bouton d’éjection lecteur optique Ouverture de secours Verrouillage Kensington® *Ports multi-emploi. La configuration s’effectue via le logiciel. 112 / 274...
Illustrations 4.5. Voyants de fonctionnement et d’état Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du fonctionnement. Ces voyants s’allument selon l’activité de l’ordinateur portable : Voyant de fonctionnement Ce voyant lumineux est bleu lorsque le système est allumé. Voyant de l’état de chargement de la batterie S’allume lorsque le pack batterie est en cours de chargement.
Première mise en service 5. Première mise en service Pour utiliser votre ordinateur portable en toute sécurité et lui garantir une longue durée de vie, lisez tout d’abord impérativement le chapitre « Sécuri- té de fonctionnement » situé au début de ce mode d’emploi. Cet ordinateur est déjà...
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Première mise en service Le système d’exploitation est chargé à partir du disque dur. Le chargement dure un peu plus longtemps à la première installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été saisies, le système d’exploitation est configu- ré.
Alimentation 6. Alimentation 6.1. Bouton on/off Ouvrez l’ordinateur portable (1) et maintenez le bouton on/off (2) briève- ment enfoncé pour allumer ou éteindre l’ordinateur. Le voyant de fonctionnement vous informe sur l’état du système. L’ordinateur s’éteint indépendamment du système d’exploitation si vous appuyez pen- dant plus de 4 secondes sans interruption sur le bouton on/off.
Alimentation 6.2. Fonctionnement sur secteur Votre ordinateur portable est livré avec un bloc d’alimentation universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant pro- posée et peut prendre en charge les voltages suivants : AC 100 - 240 V~/ 50- 60 Hz.
Alimentation Après la saisie d‘un nom pour l‘ordinateur, vous pouvez connecter immédia- tement votre ordinateur portable à Internet sur la page « Sans fil », à condi- tion que vous disposiez d‘une connexion Internet configurée en consé- quence. Si vous sautez ce point, vous avez la possibilité d’établir la connexion Internet ®...
Alimentation 6.3.1. Mise en place de la batterie Insérez la batterie en la faisant glisser dans le compartiment jusqu’à ce qu’elle s’enclenche. Verrouillez impérativement la batterie afin d’éviter toute chute accidentelle . 6.3.2. Retrait de la batterie Pour retirer la batterie, poussez le verrou de sécurité sur la position „Un- lock“...
Alimentation 6.3.3. Chargement de la batterie La batterie est chargée sur le bloc d’alimentation. Si ce dernier est branché, la batterie se recharge automatiquement, que l’ordinateur portable soit allumé ou non. Un chargement complet nécessite quelques heures si l’ordinateur est éteint.
Alimentation 6.3.6. Contrôle de la capacité de la batterie Pour contrôler l’état de charge de la batterie, déplacez le curseur de la souris sur le symbole d’énergie dans la barre des tâches. En fonctionnement sur batterie, un symbole de batterie est affiché. Vous pouvez obtenir des informations supplémentaires sur les réglages en double-cliquant sur ce symbole.
Écran 7. Écran 7.1. Ouverture et fermeture de l’écran L’écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouil- lage supplémentaire est donc inutile. Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la po- sition désirée.
Écran 7.3. Personnaliser Ce programme vous offre la possibilité d’adapter l’affichage sur votre écran : p. ex. fond d’écran, écran de veille et autres paramètres de votre écran et de votre carte graphique. Le programme peut être démarré comme suit : •...
Écran 7.4. Connexion d’un moniteur externe Cet ordinateur portable dispose d’un port VGA (11) et d’un port HDMI (12) pour la connexion d’un moniteur externe. Arrêtez correctement l’ordinateur. Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port VGA de l’ordi- nateur portable (11).
Entrée des données 7.4.1. Dupliquer Ce mode duplique l’affichage de l’ordinateur portable sur le moniteur ex- terne. REMARQUE ! Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d’écran. 7.4.2. Étendre Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fe- nêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inverse- ment.
Entrée des données 8.1.1. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur portable Description Veille Fn + F1 Pour adapter cette touche à vos besoins, allez sous Propriétés de Affichage dans la gestion de l’alimentation. Mode Avion Fn + F2 Ouvre l’interface utilisateur pour activer ou désactiver la fonc- tion WiFi et/ou Bluetooth.
Le touchpad 9. Le touchpad En mode normal, le pointeur de la souris (curseur) suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt sur le touchpad. ATTENTION ! N’utilisez pas de crayon à bille ni aucun autre objet, car cela pour- rait endommager votre touchpad.
Le touchpad 9.1.1. Défilement à deux doigts avec le touchpad Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permet- tant l’exécution de certaines commandes avec quelques applications. Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad : Illustration Commande Fonction sur un objet Resserrer ou écarter...
Le disque dur 10. Le disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur portable, vous avez acquis ® une version OEM * du système d’exploitation Microsoft Windows 8, qui ad- met toutes les caractéristiques de performances de l’ordinateur.
Le disque dur 10.1. Répertoires importants Vous trouverez ci-après les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. ATTENTION ! N’effacez et ne modifiez pas ces répertoires ou leur conte- nu, les données seront sinon perdues ou le système de- viendra instable.
Le lecteur optique 11. Le lecteur optique 11.1. Chargement d’un disque Contrairement au lecteur optique d’un ordinateur de bureau, celui de l’ordi- nateur portable dispose d’un système de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu’il est bien enfoncé sur le sup- port et se verrouille.
Le lecteur optique tué dans la barre des tâches ou en appuyant simultanément sur la touche Windows et sur la touche « E ». En cas d’accès à des DVD vidéo (ou à des fichiers audio et vidéo sur des CD de données traditionnels), la lecture de supports multimédia préinstallée est automatiquement utilisée.
Le lecteur optique 11.3. Informations sur le code régional des DVD La lecture de films DVD inclut le décodage de vidéos MPEG2, des données audio numériques AC3 et le déchiffrage des contenus protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de pro- tection des données mis en place par l’industrie du film afin de contrer les co- pies illégales.
Le système sonore 12. Le système sonore Votre ordinateur portable est équipé d’un système audio haute définition ® avec 2 haut-parleurs (certifié Dolby *). Vous pouvez effectuer des réglages personnels dans le menu Dolby sous Caractéristiques de l’enceinte. Ceci garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
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Le système sonore Pour la restitution du son avec un décodeur acoustique externe via un câble optique Sortie audio / (vendu séparément en magasin spécialisé). sortie audio numérique (S/P-DIF) Pour la restitution du son sur des appareils (15) stéréo externes tels que haut-parleurs (ac- tifs) ou casque.
Fonctionnement du réseau 13. Fonctionnement du réseau 13.1. Qu’est-ce qu’un réseau ? On parle d’un réseau lorsque plusieurs ordinateurs sont reliés entre eux. Les utilisateurs peuvent alors transférer des informations et des données d’ordi- nateur à ordinateur et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques).
Fonctionnement du réseau 13.2. WiFi (réseau local sans fi l) Wifi est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d’établir une connexion réseau local sans fil vers le récepteur correspondant. Veuillez lire les conditions requises. ® Vous pouvez activer ou désactiver la fonction WiFi avec le menu Windows (elle est activée par défaut).
Fonctionnement du réseau 13.3. Bluetooth La technologie sans fil Bluetooth fonctionne sur de courtes distances. Les pé- riphériques Bluetooth utilisent la transmission radio, qui permet aux ordi- nateurs, téléphones portables, imprimantes, claviers, souris et autres péri- phériques de communiquer entre eux sans câbles. Il existe de nombreuses possibilités d’utilisation de la technologie sans fil Bluetooth, notamment : •...
Le lecteur multicartes Activez ou désactivez maintenant ici le Mode Avion. Vous pouvez aussi utiliser la combinaison de touches Fn +F2 pour ouvrir le mode Avion. Si le mode Avion est activé, un petit avion est affiché dans la barre des tâches sur le Bureau classique : cliquez simplement sur cet avion pour ac- tiver ou désactiver le mode Avion.
Télécommande & tuner TV 15. Télécommande & tuner TV 15.1. Installer le récepteur USB de la télécommande Allumez votre ordinateur portable et attendez que Windows 8® soit complètement chargé. Branchez le connecteur USB du récepteur de la télécom- mande dans un port USB libre de votre ordinateur portable.
Télécommande & tuner TV 15.4. Programmation des touches REMARQUE ! Les fonctions décrites ici sont des fonctions standard. Selon le mode (TV, Vidéo, Photo, etc.), certaines touches peuvent avoir des fonctions différentes ou aucune fonction. Utiliser le télétexte Activer le mode d'économie d'énergie Touche de fonction spéciale rouge (p.
Télécommande & tuner TV Titre/photo/chapitre précédent Titre/photo/chapitre suivant Retour rapide Démarre la lecture Avance rapide Démarrer l'enregistrement Termine la lecture/l'enregistrement Interrompt la lecture à l'endroit choisi. Sélection directe des chaînes de télé par le biais des chiffres. Saisie de numéros avec certaines fonctions (té- létexte, etc.).
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Télécommande & tuner TV 15.5.3. Retrait du tuner DVB-T USB Pour enlever votre tuner TV : Enlevez tous les câbles. Débranchez le tuner DVB-T USB du port USB. 15.5.4. Raccordement de l’antenne Pour capter un signal TV numérique avec le tuner TV, raccordez l’antenne fournie au tuner DVB-T USB.
La webcam 16. La webcam La webcam intégrée permet d’utiliser divers services de communication. 17. Le port série universel (USB) Le port série universel ou Universal Serial Bus (USB 1.1, 2.0 et 3.0) est une norme pour le branchement d’appareils de saisie, de scanners et d’autres pé- riphériques.
Protéger votre ordinateur portable ATTENTION ! Pour ménager la batterie de l’ordinateur portable, nous vous conseillons d’utiliser la fonction de chargement uni- quement en fonctionnement sur secteur. Débranchez les supports de données externes de ce port si vous n’utilisez pas l’ordinateur portable. La fonction de chargement n’est pas disponible si la ca- pacité...
Logiciels 19. Logiciels Cette section est consacrée aux logiciels. Nous faisons ici la distinction entre le système d’exploitation, les logiciels (les programmes d’application), l’ac- tivation de Windows et le BIOS. ® 19.1. Découvrez Windows ® Windows 8, le nouveau système d’exploitation de Microsoft, offre toute une série de fonctions innovantes et de nouvelles technologies, grâce auxquelles votre ordinateur portable peut travailler rapidement et de manière fiable.
Logiciels 19.3. Windows® 8 - Nouveautés Compte Microsoft Un compte Microsoft englobe une adresse de messagerie et un mot de passe pour ouvrir une session Windows. Vous pouvez utiliser une adresse de mes- sagerie quelconque. Mais nous vous conseillons toutefois d’utiliser l’adresse avec laquelle vous communiquez aussi avec vos amis et vous vous connectez sur vos sites Web préférés.
Logiciels Barre des tâches (mode Bureau) Vous pouvez lancer des programmes et passer d’un programme à l’autre à partir de la barre des tâches en bas de l’écran. Sous Windows® 8, vous pouvez placer n’importe quel programme dans la barre des tâches, ce qui vous per- met de l’ouvrir d’un simple clic.
Logiciels Cliquez sur la barre de titre de la fenêtre, « secouez » cette dernière de ma- nière à minimiser toutes les autres fenêtres dans la barre des tâches. « Se- couez » à nouveau la fenêtre pour faire réapparaître les autres fenêtres. Gestion optimisée des périphériques ®...
Logiciels 19.4. Vue d’ensemble ® La grande nouveauté avec Windows 8 est l’écran d’accueil. ® Cet élément central remplace le menu Démarrer dans Windows Vous pouvez ici démarrer tous les programmes et services importants. L’écran d’accueil s’utilise comme sur les versions précédentes par la saisie de commandes via souris ou clavier.
Logiciels 19.5.2. Créer un code confidentiel pour Windows Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres. Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC. Sélectionnez l’option Utilisateurs. ...
Logiciels 19.7. L‘écran d‘accueil de Windows® 8 Une fois le système d’exploitation démarré, vous vous trouvez sur le nouvel écran d’accueil de Windows® 8. (Illustration non contractuelle) Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées : Applications Les applications Windows 8 sont des pro- ®...
Logiciels 19.8. Bureau de Windows® 8 Cette image affiche une illustration symbolique pour des programmes sup- plémentaires. (Illustration non contractuelle) Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées : Applica- Les apps du Bureau sont des applications qui sont tions clas- affichées sur un Bureau par une vignette du pro- siques du...
Logiciels ® 19.8.1. Travailler avec Windows 8 et des applications classiques Menu Action à exécuter Cliquez avec le bouton gauche de la souris Ouvrir une application sur l'application souhaitée. Fermer une application REMARQUE ! Toutes les applications ne doivent pas être fermées ! Windows ferme automatiquement les applications non utilisées.
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Logiciels Installer une application Démarrez l'application Store. Recherchez l'application souhaitée et cliquez sur Installer. L'application est alors té- léchargée en arrière-plan et installée. Cliquez sur l'écran d'accueil avec le bouton Désinstaller une appli- cation droit de la souris. ...
Panneau de confi guration 19.9. Utilisation de la fonction de recherche Utilisez la fonction de recherche pour trouver rapidement certains para- mètres, tâches ou applications. Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Rechercher.
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Panneau de confi guration Réglez ici les paramètres pour la fonction de par- Partager tage. Définissez ici les applications qui doivent être partagées. Réglez ici les paramètres généraux pour le fuseau Général horaire, la correction orthographique, la langue et la mémoire.
Panneau de confi guration 20.1. Fonctions de marche/d’arrêt de Windows ® ® Le nouveau Windows 8 vous donne la possibilité de redémarrer votre ordi- nateur portable, de le mettre en mode Veille ou de l’arrêter. Les paramètres de veille peuvent être modifiés à tout moment dans les op- tions d’alimentation.
Panneau de confi guration 20.2. Paramètres du panneau de confi guration Avec le panneau de configuration, vous pouvez modifier les paramètres ® pour Windows 8. Ces paramètres définissent pratiquement tous les aspects ® concernant l’apparence et le fonctionnement de Windows 8 et vous per- ®...
Panneau de confi guration 20.3.1. Démarrer la restauration du système Appuyez sur la touche F11 après un redémarrage ou démarrez l’ordina- teur portable en maintenant la touche F11 enfoncée pour lancer Power- Recover. Cliquez sur l’application Windows® 8 PowerRecover sur le Bureau pour démarrer le programme à...
Panneau de confi guration 20.4. Programme BIOS Setup Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre système), vous avez de nombreuses possibilités de configuration pour le fonctionnement de votre ordinateur portable. Vous pouvez par exemple modifier le fonctionne- ment des interfaces, les caractéristiques de sécurité...
Panneau de confi guration 20.7. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security est un outil complet pour protéger vos données. Cette application vous offre non seulement une protection étendue contre les virus, mais aussi contre les spams et les accès à votre réseau. D’autres composants du logiciel protègent votre ordinateur contre des menaces in- connues à...
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Panneau de confi guration REMARQUE ! Kaspersky Internet Security s’active automatiquement lorsqu’une connexion Internet est établie. Il n’est pas nécessaire d’effectuer une activation manuelle. À l‘issue de la période d’essai, Kaspersky Internet Security est automatiquement désactivé. Nous recom- mandons par conséquent d’acheter à temps une licence afin de garantir une protection optimale de votre PC.
FAQ – questions fréquemment posées 21. FAQ – questions fréquemment posées Dois-je encore installer les disques fournis ? − Non. Tous les programmes sont par principe déjà préinstallés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Où sont les pilotes nécessaires pour mon ordinateur portable ? −...
Service après-vente 22. Service après-vente 22.1. Première aide en cas de problèmes de matériel Les dysfonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous vous proposons ci-après un petit guide qui vous aidera à tenter de résoudre vous-même le problème. Si les mesures que nous vous indiquons n’aboutissent pas, n’hésitez pas à...
Service après-vente 22.2.1. Erreurs et causes possibles L’écran est noir. • Cette erreur peut avoir différentes causes : − Le voyant de fonctionnement (bouton on/off ) n’est pas allumé et l’or- dinateur se trouve en mode Veille. Solution : Appuyez sur le bouton on/off. −...
Si les suggestions indiquées à la section précédente n’aboutissent pas à la so- lution souhaitée, veuillez contacter votre hotline ou vous adresser à www. medion.de/service. Nous vous aiderons volontiers. Mais avant de nous appeler, munissez-vous des informations suivantes : •...
Service après-vente • Utilisez systématiquement un sac pour ordinateur portable pour protéger l’ordinateur de la saleté, de l’humidité, des chocs et des rayures. • Utilisez toujours l’emballage d’origine pour expédier votre or- dinateur portable ; demandez conseil à votre transporteur. •...
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Service après-vente sortie élevée. • Ne court-circuitez jamais les piles. • N’exposez jamais les piles à une chaleur excessive, p. ex. ray- onnement solaire, feu ou similaire ! • Ne démontez pas et ne déformez pas les piles. Vous risque- riez de vous blesser vos mains ou vos doigts, vos yeux et vot- re peau pourraient entrer en contact avec le liquide des piles.
Service après-vente 22.7. Maintenance ATTENTION ! Le boîtier de l’ordinateur portable ne contient aucune pièce à entretenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur por- table en prenant les précautions suivantes : • Débranchez toujours la fiche secteur et tous les câbles de connexion avant de nettoyer l’ordinateur et enlevez la batte- rie.
Extension/transformation et réparation 22.8. Entretien de l’écran • Fermez l’ordinateur quand vous ne travaillez pas. Évitez toute rayure sur la surface de l’écran, elle est très sensible et peut facilement s’abîmer. • Veillez à ne pas laisser de gouttes d’eau sur l’écran : l’eau peut provoquer des décolorations durables.
Extension/transformation et réparation • Les composants internes de l’ordinateur portable peuvent être endommagés par décharge électrostatique (DES). Toute extension du système, transformation ou réparation doit être effectuée dans un endroit antistatique. Si on n’a pas un tel endroit à disposition, porter un bracelet antistatique ou tou- cher un corps métallique mis à...
Recyclage et élimination 24. Recyclage et élimination Si vous avez des questions concernant l’élimination, veuillez vous adresser à votre point de vente ou à notre service après-vente. Emballage L’appareil se trouve dans un emballage de protection afin d’éviter qu’il ne soit endommagé au cours du transport. Les emballages sont des matières premières et peuvent être recyclés ou réinté- grés dans le circuit des matières premières.
Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme EN 9241-307, classe II, pour tous les écrans TFT.
Norme européenne EN 9241-307 classe II Types d’erreur de pixels : • Type 1 : pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés. • Type 2 : pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé.
à des produits et à des pratiques éco- nomes en énergie. MEDION® est fier d’offrir à ses clients des produits avec une haute efficacité de désignation conforme ENERGY STAR®. Le Medion® Akoya® P7818 (MD99160) a été conçu et testé pour se conformer aux exigences du programme ENERGY STAR®...
Index 26. Index Fonctionnement sur batterie ..116 Chargement de la batterie ..118 Aide et support ....... 159 Décharge de la batterie ... 118 Alimentation ........103 Mise en place de la batterie ... 117 Assistance pour les pilotes ..165 Retrait de la batterie ....
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Index Maintenance ........168 Mettre en veille ....... 156 Norme européenne ....... 172 Panneau de configuration... 157 ActiverWindows ......154 Mise à jour de Windows ..155 Notifications ........ 154 Optionsd‘ergonomie ....155 Synchroniser vos paramètres 155 Performances de la batterie ..118 Recyclage et élimination .....
Adresses contact 27. Adresses contact Suisse MEDION Service Siloring 9 5606 Dintikon Suisse Hotline 0848 – 24 24 25 www.medion.ch/ via formulaires de contact sur site Internet 28. Autres informations : ....................................................................................................................................................................................................................................................................................
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® 43,9 cm/17,3" Notebook MEDION ® AKOYA P7818 Istruzioni per l‘uso Periodo promozione: 01/2013, tipo: P7818 (MD 99160) Istruzioni per l‘uso originale...
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Wireless LAN (opzionale) • Bluetooth (opzionale) MEDION AG dichiara che il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle altre norme rilevanti della Direttiva R&TTE 1999/5/CE. Il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle disposizioni rilevanti del- la Direttiva sulla progettazione ecocompatibile 2009/125/CE.
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Contenuto 1. Informazioni sul presente manuale ..........185 1.1. Parole chiave e simboli utilizzati nel presente manuale ....185 1.2. Utilizzo conforme ..................... 186 1.3. Informazioni sulla conformità ..............187 2. Indicazioni di sicurezza..............188 2.1. Pericoli per bambini e persone con limitate capacità di utilizzare dis- positivi ...........................
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10. Il disco fisso..................219 10.1. Cartelle importanti ..................220 11. L’unità ottica ..................221 11.1. Inserire un disco ....................221 11.2. Riprodurre / leggere un disco ..............222 11.3. Informazioni regionali per la riproduzione di DVD ......223 11.4. Informazioni sul masterizzatore ..............223 12.
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20. Comandi ....................247 ® 20.1. Funzioni di accensione e spegnimento di Windows 8 ...... 249 20.2. Impostazioni nel Pannello di controllo ............ 250 20.3. Ripristinare lo stato in cui si trovava il notebook al momento dell’acquisto ........................ 250 20.4. Programma per l’impostazione del BIOS..........252 20.5.
Informazioni sul presente manuale 1. Informazioni sul presente manuale Prima di iniziare a utilizzare il dispositivo, leggere attentamente il presente manuale e soprattutto attenersi alle indicazioni di sicu- rezza. Tutte le operazioni relative a questo dispositivo devono es- sere eseguite esclusivamente secondo le modalità descritte nelle presenti istruzioni per l’uso.Conservare le presenti istruzioni per i successivi utilizzi del dispositivo.
Informazioni sul presente manuale Punto elenco / informazione relativa a eventi che si possono • verificare durante l'utilizzo Istruzioni da seguire 1.2. Utilizzo conforme Questo dispositivo è destinato all’utilizzo, alla modifica e alla gestione di documenti elettronici e di contenuti multimedia- li oltre che alla comunicazione digitale.
Telecomando • Ricevitore per telecomando MEDION AG dichiara che il dispositivo è conforme ai requisiti es- senziali e alle altre norme rilevanti della Direttiva R&TTE 1999/5/ Il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle disposizi- oni rilevanti della Direttiva sulla progettazione ecocompatibile 2009/125/CE.
Indicazioni di sicurezza 2. Indicazioni di sicurezza 2.1. Pericoli per bambini e persone con limitate capacità di utilizzare dispositivi • Il presente dispositivo non è concepito per essere utilizzato da persone (inclusi i bambini) con capacità fisiche, sensoriali o intellettive limitate o con carenza di esperienza e/o di cono- scenze, che pertanto devono essere controllate da persone responsabili o ricevere istruzioni su come utilizzare il disposi- tivo.
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Indicazioni di sicurezza to elettrico o addirittura un incendio con conseguenti danni per il notebook. • Le fessure e le aperture del notebook servono per l’aerazione. Non coprirle, in quanto il dispositivo potrebbe surriscaldarsi. • Il notebook non è progettato per l’utilizzo nelle industrie pe- santi.
Non provare in alcun caso ad aprire o riparare il dis- positivo autonomamente. Pericolo di scossa elettri- • Al fine di escludere eventuali pericoli, in caso di guasto rivol- gersi al servizio di assistenza Medion o a un altro centro spe- cializzato. 2.4. Backup dei dati...
Indicazioni di sicurezza 2.5. Posizionamento • Tenere il notebook e tutti gli apparecchi collegati in un luo- go asciutto, protetto da polvere, umidità, calore e raggi diretti del sole. La mancata osservanza di queste indicazioni potreb- be causare malfunzionamenti o danni al notebook. •...
Indicazioni di sicurezza 2.6. Condizioni ambientali • Il notebook può essere utilizzato a una temperatura ambien- tale compresa fra 5° C e 30° C con un‘umidità relativa pari al 20 % - 80 % (senza formazione di condensa). • Tenere il notebook spento a una temperatura compresa fra 0° C e 60°...
Indicazioni di sicurezza 2.7. Ergonomia NOTA! Evitare abbagliamenti, riflessi e contrasti chiaro-scuro troppo forti al fine di proteggere gli occhi. Il notebook non deve mai essere posizionato in prossimità di una finestra, poiché questo punto è il più esposto alla luce di- urna.
Indicazioni di sicurezza 2.8. Collegamento Per collegare correttamente il notebook, attenersi alle seguenti indicazioni: 2.8.1. Alimentazione PERICOLO! Non aprire il rivestimento dell’alimentatore, in quanto si rischia una scossa elettrica letale. Nel ri- vestimento non sono contenute parti soggette a manutenzione. La presa elettrica deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.
Indicazioni di sicurezza 2.9. Cablaggio • Posizionare i cavi in modo che nessuno possa calpestarli né inciamparvi. • Non appoggiare alcun oggetto sui cavi, in quanto potrebbe- ro danneggiarsi. • Collegare le periferiche, come tastiera, mouse, monitor ecc., solo a notebook spento, per evitare danni al computer o alle apparecchiature.
Indicazioni di sicurezza 2.10. Indicazioni relative al touchpad • Il touchpad viene usato con il pollice o con un altro dito e re- agisce all’energia emanata dalla pelle. Non utilizzare penne o altri oggetti, perché potrebbero danneggiare il touchpad. 198 / 274...
Indicazioni di sicurezza 2.11. Funzionamento a batteria Per prolungare la durata e il rendimento della batteria e per ga- rantirne il funzionamento sicuro, osservare le seguenti indicazi- oni: • Non esporre la batteria ai raggi solari diretti o al calore per un tempo prolungato.
(FSP Group Inc., modello: FSP090-DVCA1) ® • Windows 8 Recovery DVD ® • DVD Applicazioni e assistenza MEDION • Documentazione PERICOLO! Tenere i materiali dell’imballaggio, per es. le pelli- cole, lontano dai bambini. In caso di uso improprio si rischia il soffocamento.
Vista 4.2. Lato sinistro (figura simile all’originale) Lettore schede multimediali ATTENZIONE! In modalità di risparmio energia e quando il notebook è spento, la funzione di ricarica è disponibile se l’utente l’ha prima attivata nel BIOS. 4.3. Lato anteriore (figura simile all’originale) Porta dell’adattatore Porta monitor esterno VGA Porta di rete LAN (RJ-45)
Vista 4.5. Indicatori di stato/funzionamento I LED forniscono indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di fun- zionamento del sistema. Le spie si illuminano per indicare diverse attività del notebook: Spia di funzionamento Quando il sistema è acceso, questa spia si illumina. Indicatore di carica della batteria Questa spia si illumina quando viene caricata la batteria.
Prima messa in funzione 5. Prima messa in funzione Per usare il notebook in sicurezza e garantirne una lunga durata, si consiglia di leggere il capitolo “Utilizzo sicuro” che si trova all’inizio del manuale. Il no- tebook è già completamente preinstallato e pronto all’uso. Non è necessario scaricare alcun driver.
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Prima messa in funzione Il sistema operativo viene caricato dal disco fisso. Alla prima accensione il processo di caricamento dura un po’ più a lungo. Una volta inseriti tutti i dati necessari, verrà portata a termine la configurazione del sistema. Il sistema operativo è...
Alimentazione 6. Alimentazione 6.1. Interruttore On / Off Aprire il notebook e tenere premuto brevemente l’interruttore On/Off per accenderlo o spegnerlo. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipenden- temente dal sistema operativo, si può spegnere il notebook tenendo premu- to l’interruttore per più...
Alimentazione 6.2. Alimentazione da rete elettrica Il notebook è fornito insieme a un alimentatore universale per corrente al- ternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono supportati i seguenti valori: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Osservare le indica- zioni di sicurezza relative all’alimentazione elettrica a pagina 12 e seguenti.
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Alimentazione Contratto di licenza Leggere attentamente tutto il contratto di licenza che fornisce importanti in- formazioni legali sull’utilizzo del software. Per visualizzare il testo completo, spostare la barra di scorrimento con il mouse fino a raggiungere la fine del documento. Selezionando l’opzione Accetto il contratto si accetta il contrat- to.
Alimentazione 6.3. Funzionamento a batteria NOTA! Quando la batteria è nuova, caricarla e scaricarla completamente per due o tre volte consecutive, in modo che raggiunga la sua pi- ena potenza! Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando necessario. Per raggiungere la durata e il rendimento ottimali della batteria, occorre usarla con cura.
Alimentazione 6.3.1. Inserire la batteria Inserire la batteria facendola scorrere nel vano finché scatta in sede. Bloc- care la chiusura della batteria per evitare che esca accidentalmente. 6.3.2. Estrarre la batteria Per rimuovere la batteria, spingere le chiusure della batteria sulla posizio- ne del lucchetto aperto ed estrarre la batteria dal vano.
Alimentazione ATTENZIONE! Non rimuovere la batteria mentre il dispositivo è acceso, poiché potrebbe verificarsi una perdita di dati. Quando si ripone la batteria e durante l’uso del notebo- ok, assicurarsi che i contatti sulla batteria e nel notebook non si sporchino o vengano danneggiati, perché ciò po- trebbe causare malfunzionamenti.
Alimentazione 6.3.6. Verifica del livello di carica della batteria Per verificare il livello di carica della batteria, portare il puntatore del mouse sull’icona Power nella barra delle applicazioni. Questa icona raffigura una batteria e viene visualizzata quando il notebook funziona a batteria. Per ulteriori informazioni sulle impostazioni, fare doppio clic sull’icona.
Monitor 7. Monitor 7.1. Aprire e chiudere il monitor Il monitor si chiude mediante la speciale costruzione delle cerniere, grazie alle quali non è necessario un meccanismo di chiusura supplementare. Per aprire il monitor, sollevarlo tenendolo con pollice e indice fino a rag- giungere la posizione desiderata.
Monitor 7.3. Aspetto e personalizzazione Questo programma consente di modificare l’aspetto delle schermate, per esempio cambiando l’immagine di sfondo, lo screen saver o impostazioni dettagliate dello schermo e della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente: • Fare clic con il tasto destro del mouse sul desktop di Windows, quindi con il tasto sinistro su Personalizza oppure •...
Monitor 7.4. Collegare un monitor esterno Il notebook dispone di una porta VGA (11) e di una porta HDMI (12) per il col- legamento di un monitor esterno. Spegnere correttamente il notebook. Collegare il cavo di segnale del monitor esterno alla presa VGA del note- book (11).
Inserimento di dati 7.4.1. Duplica Questa modalità duplica il desktop del notebook, visualizzandolo anche sul monitor esterno. NOTA! Questa modalità richiede che i due schermi siano impostati alla stessa risoluzione. 7.4.2. Estendi In questa modalità, sul secondo schermo (esterno) viene visualizzato un desktop vuoto.
Inserimento di dati 8.1.1. Combinazioni di tasti specifiche per notebook Descrizione Sospensione Fn + F1 Per personalizzare questi tasti, aprire le proprietà dello schermo nelle opzioni di risparmio energia. Modalità aereo Fn + F2 Consente di attivare/disattivare la funzione WLAN / Bluetooth Smart Power Con questa combinazione di tasti è...
Il touchpad 9. Il touchpad In modalità normale, il puntatore del mouse (cursore) segue lo spostamento del dito sul touchpad. ATTENZIONE! Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti, in quanto potrebbero provocare un malfunzionamento del touchpad. Sotto il touchpad si trovano il tasto sinistro e destro che vengono utilizzati come quelli di un normale mouse.
Il touchpad 9.1.1. Comandi a due dita sul touchpad Il touchpad consente di impartire comandi a due dita per eseguire determi- nate funzioni in alcuni programmi. Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi: Figura Comando Funzione Zoom avanti / zoom indie- Avvicinare o allontanare tro di un oggetto due dita...
Il disco fi sso 10. Il disco fi sso Il disco fisso è il supporto dati principale: fornisce un’elevata capacità di me- moria e consente di accedere rapidamente ai dati. Il notebook include una ® versione OEM del sistema operativo Microsoft Windows 8 che supporta tutte le caratteristiche del computer.
Il disco fi sso 10.1. Cartelle importanti Di seguito è riportato un elenco delle cartelle principali e del relativo conte- nuto. ATTENZIONE! Non cancellare o modificare queste cartelle o il loro con- tenuto. Ciò potrebbe causare una perdita di dati o dan- neggiare la funzionalità...
L’unità ottica 11. L’unità ottica 11.1. Inserire un disco Diversamente dalle unità ottiche dei PC desktop, quella del notebook neces- sita di un supporto per tenere fermo il CD/DVD. Quando si inserisce un disco, assicurarsi che venga premuto esattamente sul supporto e che scatti in sede. NOTA! Non incollare pellicole o etichette sui dischi.
L’unità ottica Per impostazione predefinita, l’unità ottica è contrassegnata con la lettera “E”. Esplora risorse (Computer) consente di accedere facilmente ai dati dei dischi. Avviare Esplora risorse mediante il collegamento che si trova nella barra delle applicazioni oppure premendo contemporaneamente il tasto Windows e il tasto “E”.
L’unità ottica 11.3. Informazioni regionali per la riproduzione di La riproduzione di film su DVD include la decodifica dei video MPEG2, dei dati audio digitali AC3 e dei contenuti con protezione CSS. CSS (denominato talvolta anche Copy Guard) è il nome di un sistema per la protezione dei dati, adottato dalle industrie cinematografiche al fine di prevenire la duplicazione illegale.
Il sistema audio 12. Il sistema audio Il notebook è dotato di un sistema audio High Definition con 2 diffusori (cer- ® tificati Dolby *). Tramite il menu Dolby che si trova in Caratteristiche dei diffusori si possono personalizzare le impostazioni. Ciò consente di utilizzare in modo ottimale tutti i programmi e giochi attuali.
Funzionamento in rete Per l’emissione sonora con un decoder surround tra- Uscita audio / mite un cavo ottico (acquistabile nei negozi specializ- Uscita audio digi- zati). tale (S/P-DIF) Per l’emissione sonora tramite dispositivi stereo ester- (15) ni quali diffusori (attivi) o cuffie Per la registrazione tramite un microfono esterno.
Funzionamento in rete 13.2. Wireless LAN (rete senza fi li) La wireless LAN è una dotazione opzionale. Questa funzione consente di in- staurare un collegamento di rete senza fili con un altro dispositivo. Leggere le informazioni sui requisiti necessari. La funzione Wireless LAN viene attivata e disattivata tramite il menu di Win- ®...
Funzionamento in rete 13.3. Bluetooth La tecnologia Bluetooth serve a raggiungere brevi distanze senza fili. I dispo- sitivi Bluetooth trasferiscono i dati via radio e consentono a computer, cellu- lari, stampanti, tastiere, mouse e altri dispositivi di comunicare tra loro senza cavi.
Il lettore multischede 13.4. Modalità aereo La modalità aereo consente di disattivare tutte le connessioni senza fili (per es. WLAN, Bluetooth). Per impostazione predefinita, la modalità aereo è disat- tivata, pertanto si possono utilizzare tutte le connessioni senza fili. Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.
Il lettore multischede 14.1. Inserire una scheda di memoria NOTA! Le schede di memoria possono essere inserite solo in una direzio- ne. Seguire le indicazioni riportate nel paragrafo precedente. Infilare la scheda fino all’arresto. 14.2. Rimuovere la scheda di memoria ...
Telecomando e sintonizzatore TV 15. Telecomando e sintonizzatore TV 15.1. Installazione del ricevitore USB per telecomando Avviare il notebook e attendere che Windows 8® si sia caricato completamente. Inserire la presa USB del ricevitore in una porta USB dis- ponibile del notebook.
Telecomando e sintonizzatore TV 15.4. Assegnazione dei tasti NOTA! Le funzioni descritte di seguito sono standard. A seconda del- la modalità di funzionamento (TV, video, foto, ecc.) alcuni tas- ti possono avere funzioni diverse o non essere necessariamen- te utilizzati. Consente di avviare le applicazioni televideo Consente di attivare la modalità...
Telecomando e sintonizzatore TV Brano/scene/capitolo precedenti Brano/scene/capitolo successivi Riavvolgimento Consente di avviare la riproduzione Avanzamento Consente di avviare la registrazione Consente di terminare la riproduzione/regist- razione Consente di interrompere la riproduzione nel punto selezionato. Selezione diretta dei programmi televisivi mediante i numeri.
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Telecomando e sintonizzatore TV 15.5.2. Collegamento del sintonizzatore DVB-T USB Dopo aver avviato Windows®, inserire il sintonizzatore TV in una porta USB disponibile. Per configurare il sintonizzatore TV avviare l’applicazione per la ricezione TV. Un assistente vi guiderà attraverso il programma. 15.5.3.
La webcam 16. La webcam La webcam integrata consente di utilizzare diversi servizi di comunicazione. 17. La porta Universal Serial Bus La porta USB (USB 1.1 e USB 2.0) è uno standard che permette di collegare di- spositivi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare fino a 127 dispositivi tramite USB utilizzando un unico cavo.
Sicurezza del notebook ATTENZIONE! Per risparmiare la batteria del notebook, è consigliabile utilizzare la funzione di ricarica solo quando il notebook è alimentato dalla rete elettrica. Scollegare i supporti dati esterni da questa porta quando non si utilizza il notebook. Quando la carica della batteria è...
Software 19. Software Questa sezione riguarda il software. A tale proposito si distingue tra il siste- ma operativo, il software (i programmi applicativi), l’attivazione di Win- dows e il BIOS. ® 19.1. Conoscere Windows Windows® 8, il nuovo sistema operativo di Microsoft, include una serie di fun- zioni innovative e nuove tecnologie grazie alle quali il notebook è...
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Software ® 19.3. Windows 8 - Novità Account Microsoft Un account Microsoft consiste in un indirizzo e-mail e una password per l’ac- ® cesso a Windows 8. È possibile utilizzare un qualsiasi indirizzo e-mail. Si con- siglia tuttavia di usare l’indirizzo con il quale si comunica anche con gli amici e si accede ai siti Web preferiti.
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Software Barra delle applicazioni (modalità desktop) Dalla barra delle applicazioni sul lato inferiore dello schermo è possibile av- viare i programmi e passare da un programma a un altro. Windows® 8 con- sente di inserire ogni programma nella barra delle applicazioni, così da poter- lo sempre aprire con un solo clic.
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Software Desktop migliorato ® Windows 8 semplifica l’utilizzo delle finestre sul desktop. L’apertura, la chiu- sura, il ridimensionamento e la disposizione delle finestre sono ora operazio- ni più intuitive. ® Con Windows 8 lo svolgimento delle attività quotidiane è ancora più facile. Per esempio, grazie alla funzione di disposizione automatica (“Snaps”), con- frontare due finestre è...
Software Gruppo Home ® Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows 8, collegare i computer domestici è un gioco da ragazzi. Quando il primo PC viene collegato alla rete ® domestica, Windows 8 configura automaticamente un Gruppo Home. Ag- ®...
Software 19.5. Eff ettuare l’accesso a Windows ® ® Per utilizzare Windows 8 è necessario creare un account utente Windows Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore destro dello scher- mo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.
Software 19.5.3. Definire una password grafica per Windows Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni. Fare clic su Modifica impostazioni PC. Selezionare la voce Utenti. Fare clic su Crea password grafica e seguire le istruzioni. NOTA! L’accesso con la password grafica è...
Software 19.7. Schermata iniziale di Windows® 8 Una volta avviato il sistema operativo, ci si trova nella nuova schermata ini- ziale di Windows® 8. (fi gura simile all’originale) Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio: Windows Le app di Windows 8 sono programmi ®...
Software 19.8. Desktop di Windows® 8 Questa immagine mostra una raffigurazione simbolica di programmi aggiun- tivi. (fi gura simile all’originale) Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio: App per Le app sono applicazioni visualizzate su un desktop desktop sotto forma di miniatura del programma.
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Software 19.8.1. Utilizzo di Windows ® 8 e delle app classiche Menu Istruzioni Fare clic con il tasto sinistro del mouse Apertura di una app sull'app desiderata. Chiusura di una app NOTA! Non è necessario chiudere tutte le app! Windows® 8 chiude automatica- mente le app inutilizzate.
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Software Fare clic con il tasto destro del mouse sulla Disinstallazione di una schermata iniziale. Fare clic su Tutte le app sul bordo inferiore destro dello schermo. Fare clic con il tasto destro del mouse sull'app desiderata. ...
Comandi 19.9. Utilizzo della funzione di ricerca La funzione di ricerca consente di trovare velocemente singole impostazio- ni o app. Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Ricerca. Digitare il nome dell’app o del file e selezionare una voce dall’elenco dei risultati nella parte sinistra dello schermo.
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Comandi Qui si definiscono le impostazioni per la funzione Condivisione di condivisione. Selezionare le app che devono essere condivise. Qui si definiscono le impostazioni generali per il Generale fuso orario, il controllo ortografico, la lingua e la memoria.
Comandi 20.1. Funzioni di accensione e spegnimento di Windows ® ® Il nuovo Windows 8 offre la possibilità di riavviare il notebook, di metterlo in modalità di sospensione o di spegnerlo. Le impostazioni di sospensione possono essere modificate in qualsiasi mo- mento nelle opzioni di risparmio energia.
Comandi 20.2. Impostazioni nel Pannello di controllo ® Nel Pannello di controllo si possono modificare le impostazioni di Windows 8. Queste impostazioni regolano quasi tutti gli aspetti relativi alla visualiz- ® zazione e alle funzioni di Windows 8 e consentono di configurare il sistema operativo in base alle proprie esigenze.
Comandi 20.3.1. Avviare il ripristino di sistema Dopo il riavvio, premere il tasto F11 o avviare il notebook tenendo pre- muto il tasto F11 per lanciare PowerRecover. oppure Fare clic sulla app desktop Windows ® 8 PowerRecover per avviare il pro- ®...
Comandi 20.4. Programma per l’impostazione del BIOS Nel BIOS (configurazione base dell’hardware del sistema) si possono defini- re numerose impostazioni del notebook. Per esempio, è possibile modificare il funzionamento delle interfacce, le opzioni di sicurezza o la gestione dell’a- limentazione. Il notebook è già configurato di fabbrica in modo da garantire un funzionamento ottimale.
Comandi 20.7. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security è uno strumento che offre numerose funzioni per la protezione dei dati. Oltre a proteggere dai virus, difende dallo spam e dag- li attacchi provenienti dalla rete. Altri componenti del software proteggono il computer dalle minacce finora sconosciute e dagli attacchi di phishing e con- sentono di regolare l’accesso a Internet.
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Comandi NOTA ! In presenza di una connessione Internet attiva, Kaspersky Inter- net Security viene attivato automaticamente. Non è necessaria l’attivazione manuale. Al termine del periodo di test, Kaspersky Internet Security viene disattivato automaticamente. Si consiglia pertanto di acquistare per tempo una licenza, per garantire una protezione ottimale del PC.
FAQ - Domande frequenti 21. FAQ - Domande frequenti Devo installare i dischi forniti in dotazione? − No. Tutti i programmi sono già preinstallati. I dischi fungono solo da copia di sicurezza. Dove trovo i driver necessari per il notebook? −...
Servizio clienti 22. Servizio clienti 22.1. Primo intervento in caso di problemi hardware Talvolta i malfunzionamenti possono essere dovuti a cause banali, ma qual- che volta possono anche essere la conseguenza di componenti difettosi. Di seguito si trova una guida che consente di risolvere diversi problemi. Nel caso in cui le soluzioni qui elencate non dovessero consentire di risolvere il problema, saremo lieti di fornire ulteriore assistenza.
Servizio clienti 22.2.1. Errori e possibili cause Lo schermo è nero. • Questo errore può avere cause diverse. − La spia di funzionamento (interruttore On/Off ) è spenta e il notebook si trova in standby. Soluzione: Azionare l’interruttore On/Off. − La spia del risparmio energia lampeggia. Il notebook è in modalità di risparmio energetico.
Servizio clienti 22.3. Serve ulteriore assistenza? Se, nonostante i suggerimenti contenuti nel paragrafo precedente, i proble- mi dovessero persistere, contattare l’hotline o rivolgersi a www.medion.de/ service. Saremo lieti di fornire assistenza. Prima di contattare l’assistenza, preparare le risposte alle seguenti domande: •...
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Servizio clienti modo da proteggerlo da sporcizia, umidità, urti e graffi. • Per spedire il notebook utilizzare sempre l’imballo originale e farsi consigliare dall’impresa di trasporti. • Prima di lunghi viaggi, caricare completamente la batteria e le eventuali batterie di riserva e non dimenticare di portare con sé...
Servizio clienti 22.6. Utilizzo delle batterie Le batterie possono contenere materiali infiammabili. In caso di uso improprio, le batterie possono lasciare fuoriuscire liquidi, surriscaldarsi, infiammarsi o addirittura esplodere, danneggian- do il dispositivo e ferendo l’utente. Attenersi tassativamente alle seguenti indicazioni: •...
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Servizio clienti • Per conservare o smaltire le batterie, isolarne i contatti usan- do del nastro adesivo. • Prima di inserire le batterie, verificare che i contatti del dispo- sitivo e delle batterie siano puliti, se necessario pulirli. • Le batterie usate non devono essere gettate tra i rifiuti dome- stici.
Servizio clienti 22.7. Manutenzione ATTENZIONE! Il telaio del notebook non contiene parti soggette a ma- nutenzione o pulizia. Per prolungare la durata del notebook si consiglia di adottare le seguenti misure: • Prima della pulizia scollegare sempre l’alimentatore e tutti i cavi di collegamento e rimuovere la batteria.
Servizio clienti 22.8. Cura del display • Chiudere il notebook quando non viene utilizzato. Evitare di graffiare la superficie dello schermo in quanto potrebbe danneggiarsi facilmente. • Assicurarsi che non restino gocce d’acqua sullo schermo. L’acqua potreb- be provocare alterazioni di colore permanenti. •...
Modifi che, aggiornamenti e riparazioni 23. Modifi che, aggiornamenti e riparazioni • Le modifiche e gli aggiornamenti del notebook devono esse- re effettuati esclusivamente da personale specializzato. Nel caso non si disponga della necessaria qualifica, incaricare un tecnico dell’assistenza. Per problemi tecnici con il notebook, rivolgersi all’assistenza clienti.
Modifi che, aggiornamenti e riparazioni 23.8.2. Indicazioni sui raggi laser • Nel notebook è possibile utilizzare dispositivi della classe la- ser da 1 fino a 3b. La configurazione soddisfa i requisiti della classe laser 1. • Aprendo il rivestimento dell’unità ottica è possibile accedere ai dispositivi laser fino alla classe laser 3b.
Riciclo e smaltimento 24. Riciclo e smaltimento Per domande relative allo smaltimento, rivolgersi al rivenditore o al nostro servizio di assistenza. Imballaggio L’imballaggio protegge il dispositivo da eventuali danni dovuti al trasporto. Le confezioni sono materie prime, quindi possono es- sere riutilizzate e riciclate.
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In passato, è stato tentato in diversi modi di definire il numero massimo di pixel difettosi consentiti. Tuttavia, queste soluzioni erano molto complesse e totalmente diverse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con monitor TFT le severe e trasparen- ti disposizioni dello standard EN 9241-307, classe II, riassunte brevemente di seguito.
Standard europeo EN 9241-307 classe II Tipi di difetti dei pixel: • Tipo 1: pixel costantemente illuminato (punto bianco, luminoso) anche quando non viene attivato. Si forma un pixel bianco quando tutti i tre sotto-pixel sono illuminati. • Tipo 2: pixel non illuminato (punto scuro, nero) anche quando viene attivato.
Per ulteriori informazioni su ENERGY STAR, visitare http://www.energystar. gov. Medion esorta gli utenti a fare un uso efficiente dell’energia durante tut- te le attività quotidiane. Per agevolare ciò, ha preimpostato le seguenti fun- zioni di risparmio energetico che si attivano quando il computer resta inatti- vo per un determinato intervallo di tempo: Modalità...
Index 26. Index Effettuare l‘accesso a Windows ..61 Symbole Definire una password grafica per Riciclo e smaltimento .......86 Windows ........62 Definire una password per Win- Alimentazione ........14 dows ..........61 Apertura di emergenza ....21 Definire un PIN per Windows ...61 Ergonomia ...........13 Backup dei dati ........10 Barra delle applicazioni ....57 FAQ ............75...
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Index duzione di DVD......43 Inserire un disco ......41 Unità ottica ..........21 Riprodurre / leggere dischi ..42 Uscita audio .........21 Utilizzo delle app .......65 Manutenzione ........81 Utilizzo sicuro ........8 Microfono ..........19 Migliore gestione dei dispositivi ..59 Viste ............19 Modifiche/aggiornamenti ....84 Webcam ..........19 Indicazioni per il tecnico ....84 Windows®...
Indirizzi di contatto 27. Indirizzi di contatto Svizzera MEDION Service Siloring 9 5606 Dintikon Svizzera Hotline 0848 – 24 24 25 www.medion.ch/ tramite modulo di contatto disponibile sul sito Web 28. Altre informazioni: .......................................................................................................................................................................................................................