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43,9 cm / 17,3“ Notebook Ordinateur portable 43,9 cm / 17,3“ Notebook 43,9 cm / 17,3“ MEDION ERAZER ® ® Bedienungsanleitung Mode d‘emploi / Istruzioni per l‘uso Deutsch ...... 1 Français ....85 Aktionszeitraum: 12/2013, Typ: X7826 (MD 99299) Italiano ....169...
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Einschränkungen. Für den Gebrauch in anderen Ländern infor- mieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich das Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ... 5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ............6 1.3. Konformitätsinformation ............... 7 Sicherheitshinweise ................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen............. 7 2.2.
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Dateneingabe ................. 31 8.1. Die Tastatur ....................31 8.2. Das Touchpad ...................33 Die Festplatte .................. 35 9.1. Wichtige Verzeichnisse .................36 Das optische Laufwerk ..............37 10.1. Einlegen einer Disc .................37 10.2. Discs abspielen / auslesen ..............38 10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ......39 10.4.
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18.4. UEFI-Firmwareeinstellung ..............65 ® 18.5. Windows 8 - Hilfe und Support ............65 FAQ - Häufig gestellte Fragen ............66 Kundendienst .................. 67 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..........67 20.2. Lokalisieren der Ursache ..............67 20.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ...........69 20.4. Treiberunterstützung ................69 20.5.
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Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ..........Kaufdatum ..........Kaufort ..........Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Note- books. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortge- schrittene Benutzer.
Zu dieser Anleitung 1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanlei- tung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicher- heitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit aus- geführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrie- ben sind.
Zu dieser Anleitung WARNUNG! Warnung vor Gefahr durch hohe Lautstärke! Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während • der Bedienung Auszuführende Handlungsanweisung 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation be- stimmt.
• Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Be- stimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. Vollständige Konformi- tätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
Sicherheitshinweise 2.2. Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zu- verlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Note- books. • Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder Netzadapters! Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Note- books zur Folge hat.
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öff- nen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Cen- ter oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefähr- dungen zu vermeiden.
Sicherheitshinweise 2.4. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Siche- rungskopien auf externe Spei chermedien. Die Geltend- machung von Schadensersatzan sprüchen für Daten- verlust und dadurch ent standene Folgeschäden wird ausgeschlossen. 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und di- rekte Sonneneinstrahlung.
Sicherheitshinweise 2.6. Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstempera tur von 5° C bis 30° C und bei einer relati ven Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60°...
Sicherheitshinweise Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungs- einrichtungen ein gehalten werden. Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bild schirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung (Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwir kungen, Spiegelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw.
Sicherheitshinweise • Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möch- ten, ziehen Sie zunächst den Stecker aus der Steckdose und anschließend den Stecker des Notebooks. Eine umgekehr- te Reihenfolge könnte den Netzadapter oder das Notebook beschädigen. Halten Sie beim Abziehen immer den Stecker selbst fest.
Sicherheitshinweise • Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazu- gehörigen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrah- lungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Ka- bel. • Am Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, wel- che die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der In- formationstechnik“...
Lieferumfang • Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur den mitge lieferten Originalnetzadapter. Stellen Sie sicher (durch Anzeige oder Signalton des Notebooks), dass der Akku vollständig entla- den ist, bevor er erneut aufgeladen wird. • Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladean- zeige erlischt.
Ansichten 4.6. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Bluetooth-Anzeige Leuchtet, wenn die Bluetooth-Funktion aktiviert ist. WLAN-Anzeige Leuchtet, wenn die WLAN-Funktion aktiviert ist. Akkuladeanzeige Nachfolgend wird erklärt, wie sich diese LED in den unter- schiedlichen Situationen verhält: Leuchtet grün: Akku wird geladen.
Ansichten 4.7. Funktionstasten Auswurftaste optisches Laufwerk Öffnet das optische Laufwerk. Display Schaltet das Display ein oder aus, um Strom zu sparen. Drücken Sie eine beliebige Taste, um das Display wieder einzuschalten. Flugzeugmodus Öffnet die Benutzeroberfläche, um die WLAN- und/oder Bluetooth-Funktion ein- oder auszuschalten. Tastaturbeleuchtung Schaltet die Tastaturbeleuchtung ein oder aus.
Erste Inbetriebnahme 5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstal- liert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können.
Stromversorgung Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dau- ert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Da- ten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Be- ® triebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows 8 Startbildschirm angezeigt wird.
Stromversorgung 6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom aus- geliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beach- ten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose ange- schlossen.
Stromversorgung 6.2.1. Notebook starten Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/Ausschalter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialo- ...
Stromversorgung 6.3. Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfä- higkeit erreicht!Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zel- len und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
Stromversorgung 6.3.3. Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter an- geschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unab- hängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständi- ge Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
Stromversorgung HINWEIS! Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren. ACHTUNG! Entfernen Sie niemals den Akku, während das Notebook eingeschaltet ist oder wenn das Notebook noch nicht heruntergefahren ist, da dies zu Datenverlusten führen kann. 6.4. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Ener- giefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Redu- zierung der gesamten Betriebskosten verwenden können.
Display 7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere ver- schlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
Display 7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bild- schirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ih- rer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
Display 7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (22), einen Mini- Display-Port (20) sowie über einen HDMI-Anschluss (23) für einen externen Monitor. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse oder den Mini-Display-Port des Notebooks an.
Dateneingabe 7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Moni- tor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bild- schirmauflösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desk- top angezeigt.
Dateneingabe 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombi- Beschreibung nation Anzeige Fn + F2 Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um Touchpad Fn + F3 Schaltet das Touchpad ein oder aus. Programmierbare Taste P1 Mit dieser Tastenkombination aktivieren Sie die benutzer- Fn + F4 definierte Taste P1.
Dateneingabe 8.1.2. Programmierung der benutzerdefinierte Taste P1 Um die benutzerdefinierte Taste P1 zu programmieren, gehen Sie wie folgt vor: Um die Taste mit einer Funktion zu belegen, klicken Sie auf Durchsuchen. Wählen Sie ein Programm aus und klicken Sie auf Öffnen. ...
Dateneingabe 8.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwen- dungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt herein- zoomen Einen Finger in der Mitte...
Die Festplatte 9. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM- ® Version** des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leis- tungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ih- res Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
Die Festplatte 9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den In- halt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Da- ten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist.
Das optische Laufwerk 10. Das optische Laufwerk 10.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halte- rung gedrückt wird und dort einrastet.
Das optische Laufwerk Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vorsichtig wieder in das optische Laufwerk zurück, bis sie einrastet. Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerks- buchstabe „E“ zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Computer) kön- nen Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen.
Das optische Laufwerk 10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten In- halten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen il- legale Kopien aufgenommen wurde.
Das Soundsystem 11. Das Soundsystem hr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern ® (Dolby *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele.
Das Soundsystem Zur Soundausgabe mit einem externen Audio Ausgang / Raumklangdecoder über ein optisches Ka- Digitaler bel (separat im Fachhandel erhältlich). Audioausgang Zur Soundwiedergabe über externe Ste- (S/P-DIF) reogeräte wie Lautsprecher (aktiv) oder (11) Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss Zur Soundwiedergabe mit einem externen (12)
Netzwerkbetrieb 12. Netzwerkbetrieb 12.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinan- der verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten un- tereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
Netzwerkbetrieb 12.2.1. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. WLAN Access Point benutzen. Ein WLAN Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kom- muniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. WLAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
Netzwerkbetrieb Die Datenübertragungsgeschwindigkeit der Bluetooth-Drahtlostechnologie kann je nach Gerät oder Umgebungsfaktoren unterschiedlich sein. Mit einem Bluetooth-Gerät können Daten durch Wände, Jackentaschen und Aktenta- schen übertragen werden. Die Übertragung zwischen Bluetooth-Geräten er- folgt mit der Hochfrequenz von 2,4 Gigahertz (GHz). Für die Bluetooth High Speed Datenübertragung muss WLAN aktiviert sein, und die Gegenstelle muss ebenfalls den High Speed Modus unterstützen.
Der Multikartenleser 13. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie ein- gesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
Der Universal Serial Bus-Anschluss 15. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den An- schluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel an- schließen.
Notebook sichern 16.2. Kensington-Sicherheitsschloss Mit einem sog. Kensington-Sicherheitsschloss können Sie Ihr Notebook ge- gen Diebstahl schützen. Im Fachhandel finden Sie dieses Sicherheitsschloss mit Kabel als Zubehör. Um das Sicherheitsschloss anzubringen, wickeln Sie das Kabel um einen sta- tionären Gegenstand, z. B. ein Tischbein. Stecken Sie das Schloss in die Ken- sington-Vorrichtung und drehen Sie den Schlüssel, um es abzuschließen.
Software 17. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspro- grammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. HINWEIS! Zur aktuellen Windows Familie gehören derzeit Windows 8 und Windows 8.1. Windows 8.1 ist die erste Aktualisierung der Win- dows 8 Generation.
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Software ® 17.3. Windows 8 - Neuheiten 17.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein ® Kennwort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
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Software 17.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbo- le auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
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Software 17.3.4. Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie ver- fügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen.
Software 17.3.6. Home Group ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird au- ® tomatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem ® Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
Software 17.4.1. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Be- nutzerkonto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
Software 17.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
Software 17.6. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“...
Software 17.7. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Apps Desktop angezeigt werden.
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Software Windows 8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt. ® Beispiel: Windows Diese Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Apps von Programme von Drittanbietern. Drittan- bietern Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ® gramm „PowerDVD“. Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ®...
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Software Klicken Sie mit der rechten Maustaste App mit der Taskleiste ver- knüpfen auf den Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rech- ten unteren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustas- te auf die gewünschte App um sie zu markieren.
Software Bewegen Sie den Mauszeiger in die Apps suchen obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und kli- cken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App ein. Klicken und halten Sie mit der linken Apps anordnen Maustaste auf das gewünschte App und ziehen es auf die gewünschte Po-...
Steuerung 18. Steuerung Mit Hilfe der Steuerung, können Sie die Startoberfläche personalisieren. HINWEIS! Windows® 8 muss aktiviert sein, damit Sie Änderungen vorneh- men können. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
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Steuerung Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Datenschutz ® Apps, Accounts und Windows 8 ein. Installieren Sie hier zusätzlich angeschlossene ex- Geräte tern Geräte, wie z. B. Joystick oder USB-Lautspre- cher. Stellen Sie die Download über getaktete Ver- bindungen an oder aus.
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Steuerung 18.1. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu star- ten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Steuerung 18.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 än- dern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktions- ® weise von Windows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Win- ®...
Steuerung 18.3.1. Systemwiederherstellung starten Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Note- book mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder Klicken Sie auf die PowerRecover Windows ® 8 Desktop App, um das Pro- ®...
Steuerung 18.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Sys- tems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
FAQ - Häufi g gestellte Fragen 19. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? −...
Kundendienst 20. Kundendienst 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit ei- nen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Kundendienst 20.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Note- book befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wen- den Sie sich an www.medion.com. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
Kundendienst 20.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wol- len: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, wer- den die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs. •...
Kundendienst 20.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Ver- bindungskabel und entfernen Sie den Akku.
Auf-/Umrüstung und Reparatur 20.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermei- den Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschä- digt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zu- rückbleiben.
Auf-/Umrüstung und Reparatur • Interne Komponenten des Notebooks können durch elekt- rostatische Entladung (ESD) beschädigt werden. Führen Sie Systemerweiterungen und -veränderung sowie Reparaturen an einem ESD-Arbeitsplatz durch. Ist ein solcher Arbeits platz nicht vorhanden, tragen Sie eine Anti statik-Manschette oder berühren Sie ein en gut leitenden, metallischen Körper.
Recycling und Entsorgung 22. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Ver- kaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in ei- ner Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederver- wendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die An- zahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
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Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteu- ert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert •...
Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem wesentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiespar- funktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen fest-...
Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma: Medion AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Deutschland Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten. Die Anleitung kann über die Service Hotline nachbestellt werden und steht über das Serviceportal...
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Index 27. Index HDMI-Anschluss ........18 Herunterfahren ........62 Akkubetrieb ..........25 Hilfe und Support .........65 Aufladen des Akkus ......26 HomeGroup ..........52 Einsetzen des Akkus .......25 Entladen des Akkus......26 In Windows anmelden ......53 Akkuleistung ..........26 Bildkennwort für Windows Anschließen ..........12 festlegen ........54 Anschluss eines externen Passwort für Windows festlegen 53 Monitors ..........30 PIN für Windows festlegen ...53...
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Ordinateur portable 43,9 cm / 17,3“ Mode d‘emploi Période de promotion: 12/2013, type: X7826 (MD 99299) Mode D‘emploi originale:DE...
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Le présent appareil satisfait aux exigences essentielles et prescriptions pertinentes de la directive sur l’écoconception 2009/125/CE. Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences es- sentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/CE. Vous pou- vez obtenir les déclarations de conformité...
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Sommaire À propos de ce mode d'emploi ............89 1.1. Symboles et avertissements utilisés dans ce mode d'emploi .....................89 1.2. Utilisation conforme ................90 1.3. Déclaration de conformité ..............91 Consignes de sécurité ..............91 2.1. Sécurité de fonctionnement ...............92 2.2. Ne jamais réparer soi-même l'appareil ..........93 2.3.
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Entrée des données ..............116 8.1. Le clavier ....................116 8.2. Le touchpad ................... 118 Le disque dur ................. 120 9.1. Répertoires importants..............121 Le lecteur optique ................. 122 10.1. Chargement d'un disque ..............122 10.2. Écoute / lecture de CD/DVD............. 123 10.3.
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18.3. Restauration de la configuration d'origine ......... 147 18.4. Configuration du firmware UEFI ............. 149 ® 18.5. Windows 8 - Aide et support ............149 FAQ – questions fréquemment posées ........150 Service après-vente ..............151 20.1. Première aide en cas de problèmes de matériel ....151 20.2.
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Identification Pour conserver la preuve de l'origine de votre ordinateur portable, notez ici les informations suivantes : Numéro de série ..........Date d'achat ..........Lieu d'achat ..........Vous trouverez le numéro de série sur le dessous de votre ordinateur portable. Notez également ce numéro sur votre carte de garantie. À...
1. À propos de ce mode d'emploi Lisez attentivement le présent mode d'emploi avant la première mise en service et respectez impérativement les consignes de sécurité ! Toutes les opérations exécutées sur et avec le présent appareil doivent l'être uniquement comme décrit dans ce mode d'emploi. Conservez ce mode d'emploi pour pouvoir vous y référer ultérieurement.
AVERTISSEMENT ! Avertissement d'un risque en cas d'écoute à un volume trop élevé ! Énumération / information sur des événements se • produisant en cours d'utilisation Action à exécuter 1.2. Utilisation conforme Cet appareil est destiné à l'utilisation, la gestion et le traitement de documents et contenus multimédia électroniques ainsi qu'à...
WiFi (en option) • Bluetooth (en option) Par la présente, la société MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et autres dispositions pertinentes de la directive R&TTE 1999/5/CE. Le présent appareil satisfait aux exigences essentielles et prescriptions pertinentes de la directive sur l'écoconception 2009/125/CE.
2.1. Sécurité de fonctionnement Veuillez lire attentivement ce chapitre et respecter toutes les consignes indiquées. Vous garantirez ainsi un fonctionnement fiable et une longue durée de vie de votre ordinateur portable. • N'ouvrez jamais le boîtier de l'ordinateur portable, de la batterie ou du bloc d'alimentation ! Cela pourrait provoquer un court-circuit électrique ou même un feu, ce qui endommagerait votre ordinateur.
2.2. Ne jamais réparer soi-même l'appareil AVERTISSEMENT ! N'essayez en aucun cas d'ouvrir ou de réparer vous-même l'appareil. Vous risqueriez de vous électrocuter ! • Pour éviter tout danger, adressez-vous en cas de problème au centre de service après-vente Medion ou à un autre atelier spécialisé.
2.3. Sauvegarde des données ATTENTION ! Après chaque actualisation de vos données, effectuez des copies de sauvegarde sur des supports de stockage externes. Toute demande de dommages et intérêts en cas de perte de données et de dommages consécutifs en résultant est exclue. 2.4.
2.5. Environnement prévu • Cet ordinateur portable peut fonctionner à une température ambiante comprise entre 5° C et 35° C et avec une humidité relative de 20 % à 80 % (sans condensation). • Lorsque l'ordinateur est débranché, il peut être stocké à une température comprise entre 0°...
2.6. Ergonomie REMARQUE ! Évitez les effets d'éblouissement, les reflets et les contrastes clair/foncé trop importants afin de ménager vos yeux. L'ordinateur portable ne doit jamais se trouver à proximité d'une fenêtre, car c'est à cet endroit que la pièce est la plus claire à cause de la lumière du jour.
2.7. Branchements Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder correc- tement votre ordinateur portable : 2.7.1. Alimentation DANGER ! N'ouvrez pas le boîtier du bloc d'alimentation. Il y a danger de mort par électrocution lorsque le boîtier est ouvert. Celui-ci ne contient aucune pièce à entretenir.
2.8. Câblage • Disposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus. • Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés. • Ne raccordez les périphériques tels que clavier, souris, écran, etc., à...
• Seuls les appareils conformes à la norme EN60950 « Sécurité pour le matériel de traitement de l’information » ou à la norme EN60065 « Exigences de sécurité pour les appareils audio, vidéo et appareils électroniques analogues » peuvent être raccordés à cet ordinateur portable. 2.9.
9,2 A • Version OEM du système d’exploitation ® • DVD de restauration Windows ® • DVD MEDION Application & Support • Documentation DANGER ! Conservez les emballages tels que les plastiques hors de la portée des enfants : ils pourraient s’étouffer !
4.4. Côté droit 16 16 (Illustration non contractuelle) Port USB 2.0 Lecteur optique 4.5. Vue de dos 18 19 20 21 22 23 (Illustration non contractuelle) Verrouillage Kensington® Port réseau (RJ-45) Mini-Display-Port Alimentation électrique Moniteur externe VGA Prise HDMI...
4.6. Voyants de fonctionnement et d’état Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du fonctionnement. Ces voyants s’allument selon l’activité de l’ordinateur portable : Voyant Bluetooth S’allume lorsque la fonction Bluetooth est activée. Voyant Wifi) S’allume lorsque la fonction Wifi est activée.. Voyant de l’état de chargement de la batterie Ci-dessous le comportement du voyant en fonction des situations :...
4.7. Touches fonction Touche d’éjection lecteur optique Ouvre le lecteur optique. Ecran Allume ou éteint l’écran pour économiser l’énergie. Appuyez sur n’importe quelle touche pour rallumer l’écran. Mode Avion Ouvre l’interface utilisateur pour activer ou désactiver la fonction WiFi et/ou Bluetooth. Webcam Active ou désactive la webcam.
5. Première mise en service Pour utiliser votre ordinateur portable en toute sécurité et lui garantir une longue durée de vie, lisez tout d'abord impérativement le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début de ce mode d'emploi. Cet ordinateur est déjà...
Le système d'exploitation est chargé à partir du disque dur. Le chargement dure un peu plus longtemps à la première installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été saisies, le système d'exploitation est configuré. L'affichage de l'écran d'accueil de Windows® 8 signifie que le système d'exploitation est complètement chargé.
6.2. Fonctionnement sur secteur Votre ordinateur portable est livré avec un bloc d'alimentation universel pour courant alternatif qui s'adapte automatiquement à la source de courant proposée et peut prendre en charge les voltages suivants : AC 100 - 240 V~/ 50-60 Hz. Veuillez respecter les consignes de sécurité concernant l'alimentation.
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Après la saisie d'un nom pour l'ordinateur, vous pouvez connecter immédiatement votre ordinateur portable à Internet sur la page « Sans fil », à condition que vous disposiez d'une connexion Internet configurée en conséquence. Si vous sautez ce point, vous avez la possibilité d'établir la connexion Internet ®...
6.3. Fonctionnement sur batterie REMARQUE ! Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu'elle atteigne sa pleine capacité ! Les batteries stockent de l'énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin. La durée de vie et les performances de votre batterie dépendent de sa manipulation soigneuse.
6.3.3. Chargement de la batterie La batterie est chargée sur le bloc d'alimentation. Si ce dernier est branché, la batterie se recharge automatiquement, que l'ordinateur portable soit allumé ou non. Un chargement complet nécessite quelques heures si l'ordinateur est éteint. S'il est allumé, le chargement dure nettement plus longtemps. REMARQUE ! Le processus de chargement sera interrompu si la température ou la tension de la batterie est trop élevée.
ATTENTION ! N'enlevez jamais la batterie lorsque l'ordinateur portable est allumé ou lorsqu'il n'est pas encore passé en mode de veille prolongée : vous pourriez perdre des données. 6.4. Gestion de l'alimentation (Power Options) Votre ordinateur portable offre des fonctions d'économie d'énergie automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour optimiser la durée d'utilisation de la batterie et réduire les coûts de consommation d'électricité...
7. Écran 7.1. Ouverture et fermeture de l'écran L'écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouillage supplémentaire est donc inutile. Pour ouvrir l'écran, dépliez-le à l'aide du pouce et de l'index jusqu'à la position désirée. ATTENTION ! L'écran ne doit jamais être ouvert à...
7.3. Personnaliser Ce programme vous offre la possibilité d'adapter l'affichage sur votre écran : p. ex. fond d'écran, écran de veille et autres paramètres de votre écran et de votre carte graphique. Le programme peut être démarré comme suit : •...
7.4. Connexion d'un moniteur externe Cet ordinateur portable dispose d'un port VGA (22), un port mini Display (20) et d'un port HDMI (23) pour la connexion d'un moniteur externe. Arrêtez correctement l'ordinateur. Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port VGA/mini Display de l'ordinateur portable.
7.4.1. Dupliquer Ce mode duplique l'affichage de l'ordinateur portable sur le moniteur externe. REMARQUE ! Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d'écran. 7.4.2. Étendre Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fenêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inversement.
8.1.1. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur portable Combinaison Description Affichage Fn + F2 Commute l’affichage à l’écran entre LCD, moniteur externe et affichage simultané. Touchpad Fn + F3 Active ou désactive le touchpad. Touche programmable P1 Cette combinaison de touches vous permet d’activer Fn + F4 la touche programmable par l’utilisateur P1.
8.1.2. Programmation de la touche utilisateur P1 Pour programmer la touche utilisateur P1, procédez comme suit : Appuyez sur la combinaison de touches Fn+F4. Pour attribuer une fonction à la touche, clique sur Browse. Sélectionnez un programme et cliquez sur Open. ...
8.2.1. Défilement à deux doigts avec le touchpad Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permettant l’exécution de certaines commandes avec quelques applications. Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad : Illustration Commande Fonction sur un objet Resserrer ou écarter Faire un zoom avant/ deux doigts...
9. Le disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur portable, vous avez ® acquis une version OEM * du système d'exploitation Microsoft Windows qui admet toutes les caractéristiques de performances de l'ordinateur. Nous avons déjà...
9.1. Répertoires importants Vous trouverez ci-après les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. ATTENTION ! N'effacez et ne modifiez pas ces répertoires ou leur contenu, les données seront sinon perdues ou le système deviendra instable. Dans le répertoire de base du lecteur C: se trouvent des fichiers importants nécessaires au démarrage de Windows®.
10. Le lecteur optique 10.1. Chargement d'un disque Contrairement au lecteur optique d'un ordinateur de bureau, celui de l'ordinateur portable dispose d'un système de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu'il est bien enfoncé sur le support et se verrouille. REMARQUE ! Ne collez pas sur les disques de films de protection ou autres autocollants.
l'explorateur Windows via le raccourci situé dans la barre des tâches ou en appuyant simultanément sur la touche Windows et sur la touche « E ». En cas d'accès à des DVD vidéo (ou à des fichiers audio et vidéo sur des CD de données traditionnels), la lecture de supports multimédia préinstallée est automatiquement utilisée.
10.3. Informations sur le code régional des DVD La lecture de films DVD inclut le décodage de vidéos MPEG2, des données audio numériques AC3 et le déchiffrage des contenus protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de protection des données mis en place par l'industrie du film afin de contrer les copies illégales.
11. Le système sonore Votre ordinateur portable est équipé d’un système audio haute définition ® avec 2 haut-parleurs (certifié Dolby *). Vous pouvez effectuer des réglages personnels dans le menu Dolby sous Caractéristiques de l’enceinte. Ceci garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
Pour la restitution du son avec un décodeur acoustique externe via un câble Sortie audio / optique (vendu séparément en magasin sortie audio spécialisé). numérique (S/P-DIF) Pour la restitution du son sur des appareils (11) stéréo externes tels que haut-parleurs (actifs) ou casque.
12. Fonctionnement du réseau 12.1. Qu'est-ce qu'un réseau ? On parle d'un réseau lorsque plusieurs ordinateurs sont reliés entre eux. Les utilisateurs peuvent alors transférer des informations et des données d'ordinateur à ordinateur et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques).
12.2.1. Conditions requises Il est possible d'utiliser comme récepteur un point d'accès WiFi. Un point d'accès WiFi est un appareil de transmission radio qui communique avec votre ordinateur et pilote l'accès au réseau auquel vous êtes raccordé. Les points d'accès WiFi sont fréquents dans les grandes entreprises, les aéroports, les gares, les universités ou les cafés Internet.
La vitesse de transfert des données avec la technologie sans fil Bluetooth peut varier selon le périphérique ou l'environnement. Un périphérique Bluetooth peut transmettre au travers de murs, de poches et de porte- documents. La transmission entre des appareils Bluetooth s'effectue par ondes haute fréquence de 2,4 Gigahertz (GHz).
13. Le lecteur multicartes Les cartes mémoire sont des supports utilisés p. ex. dans le domaine de la photographie numérique. Leur forme et leur capacité varient selon le fabricant. Votre ordinateur portable supporte les formats suivants : • MMC (MultiMediaCard) •...
15. Le port série universel (USB) Le port série universel ou Universal Serial Bus (USB 1.1, 2.0 et 3.0) est une norme pour le branchement d'appareils de saisie, de scanners et d'autres périphériques. Jusqu'à 127 appareils peuvent être branchés sur les ports USB avec un seul câble.
17. Logiciels Cette section est consacrée aux logiciels. Nous faisons ici la distinction entre le système d’exploitation, les logiciels (les programmes d’application) et l’activation de Windows. REMARQUE ! Windows 8.1 is the first update of the Windows 8 generation. Windows 8.1 est la première actualisation de la génération Windows 8.
17.3. Windows® 8 - Nouveautés 17.3.1. Compte Microsoft Un compte Microsoft englobe une adresse de messagerie et un mot de passe pour ouvrir une session Windows. Vous pouvez utiliser une adresse de messagerie quelconque. Mais nous vous conseillons toutefois d'utiliser l'adresse avec laquelle vous communiquez aussi avec vos amis et vous vous connectez sur vos sites Web préférés.
17.3.2. Barre des tâches (mode Bureau) Vous pouvez lancer des programmes et passer d'un programme à l'autre à partir de la barre des tâches en bas de l'écran. Sous Windows® 8, vous pouvez placer n'importe quel programme dans la barre des tâches, ce qui vous permet de l'ouvrir d'un simple clic.
17.3.4. Bureau amélioré ® Windows 8 simplifie l'utilisation des fenêtres sur le Bureau. Vous disposez ainsi de fonctions intuitives d'ouverture et de fermeture, de redimensionnement et de réorganisation. ® Avec Windows 8, vous pouvez exécuter encore plus simplement les tâches quotidiennes.
17.3.6. Groupes résidentiels ® Avec la fonction de Windows 8 « Groupe résidentiel », connecter des ordinateurs domestiques devient un jeu d'enfant. Un groupe résidentiel est créé automatiquement lorsque vous connectez le premier ordinateur ® sous Windows au réseau résidentiel. L'ajout d'ordinateurs supplémentaires ®...
17.4.1. Se connecter à Windows ® Pour pouvoir travailler avec Windows 8, vous devez créer un compte ® utilisateur Windows Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur droit de l'écran, déplacez la souris vers le bas et cliquez sur Paramètres.
17.4.4. Créer un mot de passe image pour Windows Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l'écran et cliquez sur Paramètres. Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC. Sélectionnez l'option Utilisateurs. ...
17.6. L'écran d'accueil de Windows® 8 Une fois le système d'exploitation démarré, vous vous trouvez sur le nouvel écran d'accueil de Windows® 8. (Illustration non contractuelle) Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées : Applications Les applications Windows 8 sont des ®...
17.7. Bureau de Windows® 8 Cette image affiche une illustration symbolique pour des programmes supplémentaires. (Illustration non contractuelle) Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées : Applications Les apps du Bureau sont des applications qui classiques du sont affichées sur un Bureau par une vignette Bureau du programme.
,Les applications Windows 8 de fournisseurs tiers sont affichées comme suit. ® Exemple : Applications Ces applications Windows 8 sont des ® Windows programmes exécutables de fournisseurs ® 8 de tiers. fournisseurs tiers Cette application Windows 8 ouvre le ® programme « PowerDVD ». Cette application Windows 8 ouvre le ®...
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Cliquez sur l'écran d'accueil avec le Épingler une application à l'écran d'accueil bouton droit de la souris. Cliquez sur Toutes les applications dans le coin inférieur droit de l'écran. Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'application souhaitée pour la marquer.
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Cliquez sur l'écran d'accueil avec le Désinstaller une application bouton droit de la souris. Cliquez sur Toutes les applications dans le coin inférieur droit de l'écran. Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'application souhaitée. ...
17.8. Utilisation de la fonction de recherche Utilisez la fonction de recherche pour trouver rapidement certains paramètres, tâches ou applications. Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l'écran et cliquez sur Rechercher. ...
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Réglez ici les paramètres pour la fonction de Partager partage. Définissez ici les applications qui doivent être partagées. Réglez ici les paramètres généraux pour le fuseau Général horaire, la correction orthographique, la langue et la mémoire. Réinstallez le système d'exploitation sans perdre de données personnelles des utilisateurs ni de réglages de base importants.
18.1. Fonctions de marche/d'arrêt de Windows ® ® Le nouveau Windows 8 vous donne la possibilité de redémarrer votre ordinateur portable, de le mettre en mode Veille ou de l'arrêter. Les paramètres de veille peuvent être modifiés à tout moment dans les options d'alimentation.
18.2. Paramètres du panneau de confi guration Avec le panneau de configuration, vous pouvez modifier les paramètres ® pour Windows 8. Ces paramètres définissent pratiquement tous les aspects ® concernant l'apparence et le fonctionnement de Windows 8 et vous ® permettent de configurer Windows 8 à...
18.3.1. Démarrer la restauration du système Appuyez sur la touche F11 après un redémarrage ou démarrez l'ordinateur portable en maintenant la touche F11 enfoncée pour lancer PowerRecover. Cliquez sur l'application Windows® 8 PowerRecovery sur le Bureau pour démarrer le programme à partir du Bureau de Windows® 8. Trois options possibles vous sont proposées : −...
Cliquez sur Suivant et suivez les instructions à l'écran pour restaurer la configuration d'origine. 18.4. Confi guration du fi rmware UEFI La configuration du firmware UEFI (configuration de base du matériel de votre système) vous offre diverses possibilités de réglage pour l’utilisation de votre ordinateur portable.
19. FAQ – questions fréquemment posées Dois-je encore installer les disques fournis ? − Non. Tous les programmes sont par principe déjà préinstallés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Où sont les pilotes nécessaires pour mon ordinateur portable ? −...
20. Service après-vente 20.1. Première aide en cas de problèmes de matériel Les dysfonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous vous proposons ci-après un petit guide qui vous aidera à tenter de résoudre vous-même le problème. Si les mesures que nous vous indiquons n'aboutissent pas, n'hésitez pas à...
20.2.1. Erreurs et causes possibles L’écran est noir. • Cette erreur peut avoir différentes causes : − Le voyant de fonctionnement (bouton on/off ) n’est pas allumé et l’ordinateur se trouve en mode Veille. Solution : Appuyez sur le bouton on/off. −...
? Si les suggestions indiquées à la section précédente n'aboutissent pas à la solution souhaitée, veuillez contacter votre hotline ou vous adresser à www. medion.de/service. Nous vous aiderons volontiers. Mais avant de nous appeler, munissez-vous des informations suivantes : •...
20.5. Transport Respectez les consignes suivantes pour transporter l'ordinateur portable : • Éteignez l'ordinateur portable. Pour éviter tout dommage, les têtes du disque dur sont alors automatiquement déplacées dans une zone sécurisée. Enlevez tout DVD ou CD du lecteur. • Après tout transport de l'ordinateur portable, attendez que celui-ci soit à...
20.6. Maintenance ATTENTION ! Le boîtier de l'ordinateur portable ne contient aucune pièce à entretenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur por- table en prenant les précautions suivantes : • Débranchez toujours la fiche secteur et tous les câbles de connexion avant de nettoyer l'ordinateur et enlevez la batterie.
20.7. Entretien de l'écran • Fermez l'ordinateur quand vous ne travaillez pas. Évitez toute rayure sur la surface de l'écran, elle est très sensible et peut facilement s'abîmer. • Veillez à ne pas laisser de gouttes d'eau sur l'écran : l'eau peut provoquer des décolorations durables.
• Les composants internes de l'ordinateur portable peuvent être endommagés par décharge électrostatique (DES). Toute extension du système, transformation ou réparation doit être effectuée dans un endroit antistatique. Si on n'a pas un tel endroit à disposition, porter un bracelet antistatique ou toucher un corps métallique mis à...
22. Recyclage et élimination Si vous avez des questions concernant l'élimination, veuillez vous adresser à votre point de vente ou à notre service après-vente. Emballage L'appareil se trouve dans un emballage de protection afin d'éviter qu'il ne soit endommagé au cours du transport. Les emballages sont des matières premières et peuvent être recyclés ou réintégrés dans le circuit des matières premières.
Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme EN 9241-307, classe II, pour tous les écrans TFT.
Types d'erreur de pixels : • Type 1 : pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu'il n'est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés. • Type 2 : pixel éteint (point sombre, noir) alors qu'il est activé. •...
Département de l’énergie visant à économiser de l’argent et à protéger l’environnement grâce à des produits et à des pratiques économes en énergie. MEDION® est fier d’offrir à ses clients des produits avec une haute efficacité de désignation conforme ENERGY STAR®. ®...
24. Adresse contact Suisse MEDION Service Siloring 9 5606 Dintikon Suisse Hotline : 0848 - 24 24 25 www.medion.ch via formulaires de contact sur site Internet 25. Autres informations ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Le mode d‘emploi peut être à nouveau commandé via la hotline de service et téléchargé sur le portail de service www.medion.com/ch/fr/service/start/. Vous pouvez aussi scanner le code QR ci-dessus et charger le mode d‘emploi sur votre terminal mobile via le portail de service.
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Chargement de la batterie ..111 27. Index Décharge de la batterie .... 111 Mise en place de la batterie ..110 Aide et support ........ 149 Retrait de la batterie ....110 Alimentation ........97 Assistance pour les pilotes ... 153 Gestion optimisée des périphériques.......
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Panneau de configuration.... 147 ActiverWindows ......144 Notifications ......... 144 Optionsd’ergonomie ....145 Synchroniser vos paramètres . 145 Windows Update ......145 Performances de la batterie ..111 Recyclage et élimination ....158 Redémarrer ........146 Se connecter à Windows....137 Créer un code confidentiel pour Windows ......
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Notebook 43,9 cm / 17,3“ Istruzioni per l‘uso Periodo promozione: 12/2013, tipo: X7826 (MD 99299) Istruzioni per l‘uso originale: DE...
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• Wireless LAN • Bluetooth MEDION AG dichiara che tali apparecchi sono conformi ai requisiti fondamentali e alle restanti disposizioni pertinenti della Direttiva 1999/5/CE. Il dispositivo è conforme ai requisiti basilari e alle norme pertinenti della Direttiva sulla progettazione ecocompatibile 2009/125/CE.
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Contenuto Informazioni sul presente manuale ..........173 1.1. Parole chiave e simboli utilizzati nel presente manuale ..173 1.2. Utilizzo conforme ................. 174 1.3. Informazioni sulla conformità ............174 Indicazioni di sicurezza ..............175 2.1. Utilizzo sicuro ..................175 2.2. Non eseguire mai riparazioni autonomamente ......
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8.1. La tastiera....................199 8.2. Il touchpad ..................... 201 Il disco fisso ................... 203 9.1. Cartelle importanti ................204 L’unità ottica.................. 205 10.1. Inserire un disco ................... 205 10.2. Riprodurre / leggere un disco ............206 10.3. Informazioni regionali per la riproduzione di DVD....206 10.4.
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® 18.5. Windows 8 - Guida e supporto tecnico ........232 FAQ - Domande frequenti ............233 Servizio clienti ................234 20.1. Primo intervento in caso di problemi hardware ...... 234 20.2. Individuazione della causa .............. 234 20.3. Serve ulteriore assistenza? ............... 236 20.4.
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Dati personali Sul certificato di proprietà occorre annotare quanto segue: Numero di serie ..........Data di acquisto ..........Luogo di acquisto ..........Sul certificato di proprietà e sul lato inferiore del dispositivo si trova il numero di serie del notebook. Copiarlo eventualmente anche sui documenti di garanzia.
Informazioni sul presente manuale 1. Informazioni sul presente manuale Prima di iniziare a utilizzare il dispositivo, leggere attentamente il presente manuale e soprattutto attenersi alle indicazioni di sicurezza. Tutte le operazioni relative a questo dispositivo devono essere eseguite esclusivamente secondo le modalità descritte nelle presenti istruzioni per l’uso.
Wireless LAN • Bluetooth MEDION AG dichiara che il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle altre norme rilevanti della Direttiva R&TTE 1999/5/CE. Il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle disposizioni rilevanti della Direttiva sulla progettazione ecocompatibile 2009/125/CE.
Indicazioni di sicurezza 2. Indicazioni di sicurezza • Pericoli per bambini e persone con limitate capacità di utilizzare dispositivi • Il presente dispositivo non è concepito per essere utilizzato da persone (inclusi i bambini) con capacità fisiche, sensoriali o intellettive limitate o con carenza di esperienza e/o di conoscenze, che pertanto devono essere controllate da persone responsabili o ricevere istruzioni su come utilizzare il dispositivo.
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Indicazioni di sicurezza elettrico o addirittura un incendio con conseguenti danni per il notebook. • Le fessure e le aperture del notebook servono per l’aerazione. Non coprirle, in quanto il dispositivo potrebbe surriscaldarsi. • Il notebook non è progettato per l’utilizzo nelle industrie pesanti.
Non provare in alcun caso ad aprire o riparare il dispositivo autonomamente. Pericolo di scossa elettrica! • Al fine di escludere eventuali pericoli, in caso di guasto rivolgersi al servizio di assistenza Medion o a un altro centro specializzato. 2.3. Backup dei dati ATTENZIONE! Prima di ogni aggiornamento dei dati, eseguire copie di backup salvandole su supporti di memoria esterni.
Indicazioni di sicurezza • Posizionare e utilizzare tutti i componenti su un piano stabile non soggetto a vibrazioni, al fine di evitare una caduta accidentale del notebook. • Non utilizzare il notebook o l’alimentatore tenendoli appoggiati per lungo tempo sulle gambe o altre parti del corpo, perché...
Indicazioni di sicurezza 2.6. Ergonomia NOTA! Evitare abbagliamenti, riflessi e contrasti chiaro-scuro troppo forti al fine di proteggere gli occhi. Il notebook non deve mai essere posizionato in prossimità di una finestra, poiché questo punto è il più esposto alla luce diurna. Una tale luminosità ostacola l’adattamento degli occhi al monitor, più...
Indicazioni di sicurezza 2.7. Collegamento Per collegare correttamente il notebook, attenersi alle seguenti indicazioni: 2.7.1. Alimentazione PERICOLO! Non aprire il rivestimento dell’alimentatore, in quanto si rischia una scossa elettrica letale. Nel rivestimento non sono contenute parti soggette a manutenzione. La presa elettrica deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.
Indicazioni di sicurezza 2.8. Cablaggio • Posizionare i cavi in modo che nessuno possa calpestarli né inciamparvi. • Non appoggiare alcun oggetto sui cavi, in quanto potrebbero danneggiarsi. • Collegare le periferiche, come tastiera, mouse, monitor ecc., solo a notebook spento, per evitare danni al computer o alle apparecchiature.
Indicazioni di sicurezza 2.9. Indicazioni relative al touchpad • Il touchpad viene usato con il pollice o con un altro dito e reagisce all’energia emanata dalla pelle. Non utilizzare penne o altri oggetti, perché potrebbero danneggiare il touchpad. 2.10. Indicazioni relative alla batteria ATTENZIONE! Pericolo di esplosione in caso di sostituzione scorretta della batteria.
Contenuto della confezione 3. Contenuto della confezione Verificare l’integrità della confezione e comunicare l’eventuale incompletezza della fornitura entro 14 giorni dall’acquisto. La confezione del prodotto acquistato include quanto segue: • Notebook • Batteria agli ioni di litio • Alimentatore esterno con relativo cavo Adattatore AC/DC Produttore Delta Electronics Inc., China...
Vista 4.4. Lato destro 16 16 (figura simile all’originale) Porta USB 2.0 Unità ottica 4.5. Lato trasero 18 19 20 21 22 23 (figura simile all’originale) Chiusura Kensington ® Porta di rete LAN (RJ-45) Mini-Display-Port Porta per l’alimentatore Porta monitor esterno VGA Porta HDMI...
Vista 4.6. Indicatori di stato/funzionamento I LED forniscono indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di funzionamento del sistema. Le spie si illuminano per indicare diverse attività del notebook: Spia Bluetooth È acceso quando la funzione Bluetooth è attiva. Spia WLAN È...
Vista 4.7. Tasti multimedia (opzionale) Pulsante d’espulsione l’unità ottica Apre l’unità ottica. Display Accende e spegne il display per risparmiare energia. Premere un tasto qualsiasi per riaccendere il display. Modalità aereo Consente di attivare/disattivare la funzione WLAN / Bluetooth. Webcam Attiva o disattiva la webcam.
Prima messa in funzione 5. Prima messa in funzione Per usare il notebook in sicurezza e garantirne una lunga durata, si consiglia di leggere il capitolo “Utilizzo sicuro” che si trova all’inizio del manuale. Il notebook è già completamente preinstallato e pronto all’uso. Non è necessario scaricare alcun driver.
Alimentazione Il sistema operativo viene caricato dal disco fisso. Alla prima accensione il processo di caricamento dura un po’ più a lungo. Una volta inseriti tutti i dati necessari, verrà portata a termine la configurazione del sistema. Il sistema operativo è caricato completamente quando viene visualizzata la schermata ®...
Alimentazione 6.2. Alimentazione da rete elettrica Il notebook è fornito insieme a un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono supportati i seguenti valori: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Osservare le indicazioni di sicurezza relative all’alimentazione elettrica a pagina 12 e seguenti.
Alimentazione 6.2.1. Accendere il notebook Aprire il monitor come sopra descritto e premere l’interruttore On/Off. Seguire le istruzioni visualizzate. Le diverse finestre di dialogo indicano le operazioni da eseguire. La procedura di benvenuto guida l’utente attraverso varie schermate e finestre di dialogo.
Alimentazione 6.3. Funzionamento a batteria NOTA! Quando la batteria è nuova, caricarla e scaricarla completamente per due o tre volte consecutive, in modo che raggiunga la sua piena potenza! Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando necessario. Per raggiungere la durata e il rendimento ottimali della batteria, occorre usarla con cura.
Alimentazione NOTA! L’operazione di carica viene interrotta se la batteria presenta una temperatura o una tensione eccessiva. 6.3.4. Scaricare la batteria Mantenere in funzione il notebook a batteria fino a che si spegne autonomamente a causa del basso livello di carica della batteria. NOTA! Provvedere a salvare per tempo i file aperti per evitare perdite di dati.
Alimentazione 6.4. Risparmio energia (Opzioni risparmio energia) Il notebook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico che consentono di ottimizzare la durata della batteria e di ridurre i costi di gestione generali. 6.4.1. Risparmiare energia (Sospendi) Impostando questa modalità, il contenuto della memoria RAM del notebook viene mantenuto, mentre praticamente tutti gli altri componenti del notebook vengono disattivati o il loro consumo energetico viene ridotto al minimo.
Monitor 7. Monitor 7.1. Aprire e chiudere il monitor Il monitor si chiude mediante la speciale costruzione delle cerniere, grazie alle quali non è necessario un meccanismo di chiusura supplementare. Per aprire il monitor, sollevarlo tenendolo con pollice e indice fino a raggiungere la posizione desiderata.
Monitor 7.3. Aspetto e personalizzazione Questo programma consente di modificare l’aspetto delle schermate, per esempio cambiando l’immagine di sfondo, lo screen saver o impostazioni dettagliate dello schermo e della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente: • Fare clic con il tasto destro del mouse sul desktop di Windows, quindi con il tasto sinistro su Personalizza oppure •...
Monitor 7.4. Collegare un monitor esterno Il notebook dispone di una porta VGA (22), una porta mini Display (20) e di una porta HDMI (23) per il collegamento di un monitor esterno. Spegnere correttamente il notebook. Collegare il cavo di segnale del monitor esterno alla presa VGA/mini Display del notebook.
Inserimento di dati 7.4.1. Duplica Questa modalità duplica il desktop del notebook, visualizzandolo anche sul monitor esterno. NOTA! Questa modalità richiede che i due schermi siano impostati alla stessa risoluzione. 7.4.2. Estendi In questa modalità, sul secondo schermo (esterno) viene visualizzato un desktop vuoto.
Inserimento di dati 8.1.1. Combinazioni di tasti specifiche per notebook Descrizione Schermo Consente di passare dalla visualizzazione su LCD a quella Fn + F2 su monitor esterno e a quella contemporanea su entrambi gli schermi. Touchpad Fn + F3 Consente di attivare/disattivare il touchpad. Tasto programmabile P1 Con questa combinazione di tasti si attiva il tasto definito Fn + F4...
Inserimento di dati 8.1.2. Programmazione del tasto definito dall’utente P1 Per programmare il tasto P1 definito dall’utente, procedere come segue: Premere la combinazione di tasti Fn+F4. Si apre la finestra seguente: Per attribuire una funzione a questo tasto, fare clic su Browse. ...
Inserimento di dati 8.2.1. Comandi a due dita sul touchpad Il touchpad consente di impartire comandi a due dita per eseguire determinate funzioni in alcuni programmi. Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi: Figura Comando Funzione Zoom avanti / zoom indietro di Avvicinare o allontanare un oggetto due dita...
Il disco fi sso 9. Il disco fi sso Il disco fisso è il supporto dati principale: fornisce un’elevata capacità di memoria e consente di accedere rapidamente ai dati. Il notebook include ® una versione OEM** del sistema operativo Microsoft Windows 8 che supporta tutte le caratteristiche del computer.
Il disco fi sso 9.1. Cartelle importanti Di seguito è riportato un elenco delle cartelle principali e del relativo contenuto. ATTENZIONE! Non cancellare o modificare queste cartelle o il loro contenuto. Ciò potrebbe causare una perdita di dati o danneggiare la funzionalità del sistema. La cartella principale dell’unità...
L’unità ottica 10. L’unità ottica 10.1. Inserire un disco Diversamente dalle unità ottiche dei PC desktop, quella del notebook necessita di un supporto per tenere fermo il CD/DVD. Quando si inserisce un disco, assicurarsi che venga premuto esattamente sul supporto e che scatti in sede. NOTA! Non incollare pellicole o etichette sui dischi.
L’unità ottica video salvati su tradizionali CD-Dati), verrà usato automaticamente il programma di riproduzione multimediale preinstallato. Per estrarre un disco, premere il tasto di espulsione. ATTENZIONE! Non tentare di rimuovere il disco dall’unità fino a quando il notebook ha accesso all’unità ottica. 10.1.1.
L’unità ottica È possibile che esistano versioni di film su DVD disponibili per più regioni, ma le regole CSS impongono che ogni sistema di decodifica CSS possa essere utilizzato in una sola regione. NOTA! Le impostazioni regionali possono essere modificate fino a un massimo di cinque volte tramite il software di riproduzione, dopodiché...
Il sistema audio 11. Il sistema audio Il notebook è dotato di un sistema audio High Definition con 2 diffusori ® (certificati Dolby *). Tramite il menu Dolby che si trova in Caratteristiche dei diffusori si possono personalizzare le impostazioni. Ciò consente di utilizzare in modo ottimale tutti i programmi e giochi attuali.
Il sistema audio Per l’emissione sonora con un decoder Uscita audio / surround tramite un cavo ottico Uscita audio digitale (acquistabile nei negozi specializzati). (S/P-DIF) Per l’emissione sonora tramite dispositivi (11) stereo esterni quali diffusori (attivi) o cuffie Per la registrazione tramite un microfono esterno.
Funzionamento in rete 12. Funzionamento in rete 12.1. Che cos’è una rete? Si parla di rete quando diversi computer sono collegati direttamente uno all’altro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati tra i computer e condividere risorse (stampante, unità disco). Alcuni esempi pratici: •...
Funzionamento in rete Wireless LAN (rete senza fi li) La wireless LAN è una dotazione opzionale. Questa funzione consente di instaurare un collegamento di rete senza fili con un altro dispositivo. Leggere le informazioni sui requisiti necessari. La funzione Wireless LAN viene attivata e disattivata tramite il menu di ®...
Funzionamento in rete 12.2. Bluetooth La tecnologia Bluetooth serve a raggiungere brevi distanze senza fili. I dispositivi Bluetooth trasferiscono i dati via radio e consentono a computer, cellulari, stampanti, tastiere, mouse e altri dispositivi di comunicare tra loro senza cavi. La tecnologia Bluetooth ha numerosi campi di applicazione. Di seguito ne sono elencati solo alcuni: •...
Funzionamento in rete 12.3. Modalità aereo La modalità aereo consente di disattivare tutte le connessioni senza fili (per es. WLAN, Bluetooth). Per impostazione predefinita, la modalità aereo è disattivata, pertanto si possono utilizzare tutte le connessioni senza fili. Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.
Il lettore multischede 13. Il lettore multischede Le schede di memoria sono supporti utilizzati per es. nel campo della fotografia digitale e sempre più spesso sostituiscono altri supporti come il dischetto. Il formato e la capacità di una scheda di memoria variano in base alla marca.
La porta Universal Serial Bus 15. La porta Universal Serial Bus La porta USB (USB 1.1 e USB 2.0) è uno standard che permette di collegare dispositivi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare fino a 127 dispositivi tramite USB utilizzando un unico cavo. Le connessioni USB 3.0 sono completamente compatibili con le precedenti USB 2.0 e 1.1.
Software 17. Software Questa sezione riguarda il software. A tale proposito si distingue tra il sistema operativo, il software (i programmi applicativi), l’attivazione di Windows e le impostazioni del firmware UEFI. ® 17.1. Conoscere Windows Windows® 8, il nuovo sistema operativo di Microsoft, include una serie di funzioni innovative e nuove tecnologie grazie alle quali il notebook è...
Software ® 17.3. Windows 8 - Novità 17.3.1. Account Microsoft Un account Microsoft consiste in un indirizzo e-mail e una password per ® l’accesso a Windows 8. È possibile utilizzare un qualsiasi indirizzo e-mail. Si consiglia tuttavia di usare l’indirizzo con il quale si comunica anche con gli amici e si accede ai siti Web preferiti.
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Software 17.3.2. Barra delle applicazioni (modalità desktop) Dalla barra delle applicazioni sul lato inferiore dello schermo è possibile avviare i programmi e passare da un programma a un altro. Windows® 8 consente di inserire ogni programma nella barra delle applicazioni, così da poterlo sempre aprire con un solo clic.
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Software 17.3.4. Desktop migliorato ® Windows 8 semplifica l’utilizzo delle finestre sul desktop. L’apertura, la chiusura, il ridimensionamento e la disposizione delle finestre sono ora operazioni più intuitive. ® Con Windows 8 lo svolgimento delle attività quotidiane è ancora più facile. Per esempio, grazie alla funzione di disposizione automatica (“Snaps”), confrontare due finestre è...
Software 17.3.6. Gruppo Home ® Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows 8, collegare i computer domestici è un gioco da ragazzi. Quando il primo PC viene collegato ® alla rete domestica, Windows 8 configura automaticamente un Gruppo ® Home.
Software 17.4.1. Effettuare l’accesso a Windows ® ® Per utilizzare Windows 8 è necessario creare un account utente Windows Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.
Software 17.4.4. Definire una password grafica per Windows Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni. Fare clic su Modifica impostazioni PC. Selezionare la voce Utenti. Fare clic su Crea password grafica e seguire le istruzioni. NOTA! L’accesso con la password grafica è...
Software 17.6. Schermata iniziale di Windows® 8 Una volta avviato il sistema operativo, ci si trova nella nuova schermata iniziale di Windows® 8. (fi gura simile all’originale) Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio: Windows Le app di Windows 8 sono programmi ®...
Software 17.7. Desktop di Windows® 8 Questa immagine mostra una raffigurazione simbolica di programmi aggiuntivi. (fi gura simile all’originale) Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio: App per Le app sono applicazioni visualizzate su un desktop desktop sotto forma di miniatura del programma.
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Software Le app per Windows 8 di terze parti vengono visualizzate come segue. ® Esempio: App per Queste app per Windows 8 sono ® Windows programmi eseguibili di terze parti. ® di terze parti Questa app per Windows 8 apre il ®...
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Software Fare clic con il tasto destro del mouse Collegamento delle app alla barra delle applicazioni sulla schermata iniziale. Fare clic su Tutte le app sul bordo inferiore destro dello schermo. Fare clic con il tasto destro del mouse sull'app desiderata per selezionarla.
Comandi Portare il puntatore del mouse Ricerca di app nell'angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Ricerca. Digitare il nome dell'app. Fare clic con il tasto sinistro del mouse Disposizione delle app sull'app e, tenendo premuto il tasto del mouse, trascinarla nella posizione...
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Comandi Consente di creare e gestire gli account utente. Utenti È possibile creare o modificare il PIN e la password grafica. Consente di attivare o disattivare le diverse Notifiche notifiche dei programmi. Qui si definiscono le impostazioni per la funzione Ricerca di ricerca.
Comandi In questa sezione si trova il Gruppo Home con le Gruppo Home app e i file che vi sono condivisi. Consente di impostare Windows ® Windows Update 8 in modo che cerchi i necessari update via Internet. 18.1.
Comandi 18.2. Impostazioni nel Pannello di controllo Nel Pannello di controllo si possono modificare le impostazioni di ® Windows 8. Queste impostazioni regolano quasi tutti gli aspetti relativi alla ® visualizzazione e alle funzioni di Windows 8 e consentono di configurare il sistema operativo in base alle proprie esigenze.
Comandi 18.3.1. Avviare il ripristino di sistema Dopo il riavvio, premere il tasto F11 o avviare il notebook tenendo premuto il tasto F11 per lanciare PowerRecover. oppure Fare clic sulla app desktop Windows ® 8 PowerRecover per avviare il ®...
Comandi 18.4. Impostazioni del fi rmware UEFI Nelle impostazioni del firmware UEFI (configurazione base dell’hardware del sistema) si possono definire numerose impostazioni per il notebook. Per esempio, è possibile modificare il funzionamento delle interfacce, le opzioni di sicurezza o la gestione dell’alimentazione. Il notebook è già configurato di fabbrica in modo da garantire un funzionamento ottimale.
FAQ - Domande frequenti 19. FAQ - Domande frequenti Devo installare i dischi forniti in dotazione? − No. Tutti i programmi sono già preinstallati. I dischi fungono solo da copia di sicurezza. Dove trovo i driver necessari per il notebook? −...
Servizio clienti 20. Servizio clienti 20.1. Primo intervento in caso di problemi hardware Talvolta i malfunzionamenti possono essere dovuti a cause banali, ma qualche volta possono anche essere la conseguenza di componenti difettosi. Di seguito si trova una guida che consente di risolvere diversi problemi. Nel caso in cui le soluzioni qui elencate non dovessero consentire di risolvere il problema, saremo lieti di fornire ulteriore assistenza.
Servizio clienti 20.2.1. Errori e possibili cause Lo schermo è nero. • Questo errore può avere cause diverse. − La spia di funzionamento (interruttore On/Off ) è spenta e il notebook si trova in standby. Soluzione: Azionare l’interruttore On/Off. − La spia del risparmio energia lampeggia. Il notebook è in modalità di risparmio energetico.
20.3. Serve ulteriore assistenza? Se, nonostante i suggerimenti contenuti nel paragrafo precedente, i problemi dovessero persistere, contattare l’hotline o rivolgersi a www. medion.de/service. Saremo lieti di fornire assistenza. Prima di contattare l’assistenza, preparare le risposte alle seguenti domande: • Sono state effettuate espansioni o apportate modifiche alla configurazione iniziale? •...
Servizio clienti 20.5. Trasporto Per trasportare il notebook, attenersi alle seguenti indicazioni: • Spegnere il notebook. In questo modo, le testine del disco fisso si porteranno automaticamente in una zona sicura per evitare danneggiamenti. Rimuovere eventuali DVD/CD inseriti. • Dopo il trasporto del notebook, attendere che abbia raggiunto la temperatura ambientale prima di metterlo in funzione.
Servizio clienti 20.6. Manutenzione ATTENZIONE! Il telaio del notebook non contiene parti soggette a manutenzione o pulizia. Per prolungare la durata del notebook si consiglia di adottare le seguenti misure: • Prima della pulizia scollegare sempre l’alimentatore e tutti i cavi di collegamento e rimuovere la batteria.
Modifi che, aggiornamenti e riparazioni 20.7. Cura del display • Chiudere il notebook quando non viene utilizzato. Evitare di graffiare la superficie dello schermo in quanto potrebbe danneggiarsi facilmente. • Assicurarsi che non restino gocce d’acqua sullo schermo. L’acqua potrebbe provocare alterazioni di colore permanenti. •...
Modifi che, aggiornamenti e riparazioni Nel caso in cui non si disponga di un ambiente simile, indossare appositi bracciali antistatici oppure toccare un corpo conduttore metallico. I danni provocati da un utilizzo improprio non sono coperti dalla garanzia e verranno riparati a pagamento.
Riciclo e smaltimento 22. Riciclo e smaltimento Per domande relative allo smaltimento, rivolgersi al rivenditore o al nostro servizio di assistenza. Imballaggio L’imballaggio protegge il dispositivo da eventuali danni dovuti al trasporto. Le confezioni sono materie prime, quindi possono essere riutilizzate e riciclate. Pile/batterie Le pile/batterie usate/difettose non devono essere gettate tra i rifiuti domestici! Consegnarle a un centro di raccolta per batterie...
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
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Standard europeo EN 9241-307 classe II Tipi di difetti dei pixel: • Tipo 1: pixel costantemente illuminato (punto bianco, luminoso) anche quando non viene attivato. Si forma un pixel bianco quando tutti i tre sotto-pixel sono illuminati. • Tipo 2: pixel non illuminato (punto scuro, nero) anche quando viene attivato.
Per ulteriori informazioni su ENERGY STAR, visitare http://www.energystar. gov. Medion esorta gli utenti a fare un uso efficiente dell’energia durante tutte le attività quotidiane. Per agevolare ciò, ha preimpostato le seguenti funzioni di risparmio energetico che si attivano quando il computer resta inattivo per un determinato intervallo di tempo: Modalità...
Indirizzi di contatto 24. Indirizzi di contatto Svizzera Medion Service Siloring 9 5606 Dintikon Svizzera Numero verde 0848 - 24 24 26 www.medion.ch tramite modulo di contatto disponibile sul sito Web 25. Altre informazioni ..............................................................................................................................
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Index Scaricare la batteria ..... 194 27. Index Funzionamento in rete ....210 Alimentazione ........180 Gruppo Home ........220 Guida e supporto tecnico ....232 Backup dei dati ........177 Barra delle applicazioni ....217 Il lettore multischede Bluetooth ..........212 MMC ..........
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Index Conoscere Windows® 8 ....216 Windows® 8 - Novità ....217 Standard europeo ......242 Stato in cui si trovava il sistema al momento dell‘acquisto ..230 Supporto driver ........236 Technische Daten AC/DC Adapter ......183 Touchpad..........201 Trasporto ..........