(Abbildung 14 auf Seite
Mindeste Abmessungen
A - natürliche Konvektion:
B - erzwungene Konvektion:
* (Um eine bessere Raumsauerstoffanreicherung zu haben, kann die Verbrennungsluft durch die Verbindung an die aeussere Abluft direkt
von außen entnommen werden durch einem Verbindungsstück (B1) zum Schlauch für die äußere Verbrennungsluft ausgestattet. Das
Verbindungsrohr muss glatt sein und einen Durchmesser von (B1
4 m haben und nicht mehr als 3 Krümmungen aufweisen. Wenn das Rohr direkt nach außen angeschlossen wird, muss es über einen
entsprechenden Windschutz verfügen.)
6. ZULÄSSIGE / UNZULÄSSIGE BRENNSTOFFE
Der zulässige Brennstoff ist Scheitholz. Es sind ausschließlich Klötze von trockenem Holz anzuwenden (Wassergehalt max. 20%). Man
sollte maximal 2 oder 3 Scheitholz laden. Die Holzstücke sollten eine Länge von etwa 20-30 cm und einen Kreis von maximal 30-
35 cm haben. Das nichtgeharzte gepresste Scheitholz muss vorsichtig gebraucht werden, um für die Ausrüstung schädlichen
Überheizungen zu vermeiden, da sie einen hohen Heizwert haben.
Das als Brennstoff angewandte Holz muss einen Feuchtigkeitsgehalt unter 20% aufweisen und muss in einem trockenen Raum gelagert
werden. Das feuchte Holz macht die Anfeuerung schwieriger, denn eine größere Menge von Energie notwendig ist, um das vorhandene
Wasser verdampfen zu lassen. Der Feuchtigkeitsgehalt weist zudem den Nachteil auf, dass das Wasser bei der Temperatursenkung
sich früher in der Feuerstelle, und demzufolge im Schornstein, kondensiert, was bedeutende Russablagerungen verursacht. Demzufolge
besteht das mögliche Brandrisiko vom Ruß. Das frische Holz enthält etwa 60% von H
zu werden. Solches Holz ist in einem trockenen und belüfteten Raum (zum Beispiel unter einem Schutzdach) für mindestens zwei Jahren
vor der Anwendung zu lagern.
Unter anderen können folgende Stoffen nicht verbrannt werden: Kohle, Holzabschnitte, gefallene Stücke von Rinde und Tafeln,
feuchtes Holz oder mit Lack behandeltes Holz, Kunststoffmaterialen; in diesem Fall verfällt die Garantie über die Ausrüstung.
Papier und Pappe dürfen ausschließlich für die Anfeuerung gebraucht werden.
Die Verbrennung von Abfällen ist VERBOTEN; außerdem würde dabei der Gerät und das Schornsteinrohr beschädigt werden, man
würde die Gesundheit gefährden und die Nachbarn mit Geruchsbelästigung belasten.
Holz ist kein langandauerndes Brennmittel, aus diesem Grund ist ein kontinuierliches Heizen während der Nacht, nicht möglich.
Typ
Buchen
Zerreichen
Ulme
Pappel
Laerche *
Rottanne *
Waldkiefer *
WICHTIG: Die ständige und dauernde Verwendung von Aromatischölreichen Holz (Eukalyptus, Myrte etc.), wird eine schnelle
Beschädigung (Abspaltung) der Gussteilen des Gerätes verursachen.
7. ANFEUERUNG
ACHTUNG: Man darf das Feuer keinesfalls anzünden, wenn die Anlage nicht mit Wasser gefüllt wurde; sollte man dies dennoch
tun, könnte dadurch die gesamte Anlage beschädigt werden. BEI VOLLSTÄNDIGEM ODER TEILWEISEN FEHLEN DES
WASSERS, KEINESFALLS DAS FEUER IM GERÄT ENTZÜNDEN (AUCH NICHT ZUM TEST) DA ER HIERBEI HOFFNUNGSLOS
BESCHÄDIGT WERDEN KÖNNTE, UND DIE GARANTIE DES GERÄTES VERFALLEN WÜRDE.
Vor der Installation der ästhetischen Verkleidung und dem einschalten des Gerät, muss man die Anlage und den Gerät über das offene
Expansionsgefäß (siehe Kap. VERBINDUNG UND LADEN DER ANLAGE) durch freien Wasserfall, füllen. Nachdem man kontrolliert hat,
das mindestens ein Heizkörper immer offen ist, die Türe mit dem Griff nach oben heben und eine kleine Menge Holz laden.
Um das Feuer anzuzünden, wird es empfohlen, kleinen Holzleisten oder andere vermarktete Anfeuerungsmittel anzuwenden. Die
Anwendung aller flüssigen Stoffe, wie zum Beispiel Alkohol, Benzin, Erdöl und ähnliche, ist VERBOTEN. Nie die Ausrüstung
einschalten, wenn es Brenngase im Raum gibt..
Die Luftöffnungen (primär und sekundär) sind zusammen zu öffnen (auch die eventuell Anzündschieber und an dem Rauchgasrohr
vorhandene Drosselklappe ist zu öffnen). Wenn das Holz brennt, können andere Brennstoffe nachgefüllt werden und die Verbrennungsluft
nach den Vorgaben des: siehe Kap. TECHNISCHE BESCHREIBUNG. Abschnittes eingestellt werden.
Während dieser Arbeitsphase überwachten Sie das Gerät. Nie die Ausrüstung überladen (siehe technische Tafel - max. Menge von
ladbarem Brennstoff / Stundenverbrauch). Zuviel Brennstoff und zuviel Luft für die Verbrennung können Überhitzung verursachen
und demzufolge die Ausrüstung beschädigen.
Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anfeuern (wegen der Nachtrockung des Klebstoffs in der Dichtschnur oder den Schutzlacken) ein
unangenehmer Geruch entsteht, der nach kurzer Betriebsdauer verschwindet. Es muss in jedem Fall eine gute Belüftung des Raums
gesichert sein.
ACHTUNG: Während den ersten Anfeuerungen kann es zu einer beachtlichen Kondensation des Rauchs kommen und es
kann etwas Wasser aus dem Kamin austreten; dies kommt nur in der ersten Zeit vor, sollte das Phänomen aber weiterhin
32
58):
300 cm
2
(*B1) Aussenlufteinlass für den Kamin, wenn anwesend 150 cm
(B2) Aussenlufteinlass für den Lüfter, wenn anwesend 150 cm
(C ) Innenlufteinlass für den Lüfter, wenn anwesend 150 cm
Kg/mc
750
900
640
470
660
450
550
*
HARZIGE HOLZ NICHT GEEIGNET FÜR EINEN OFEN
TERMOCAMINO WF25 DSA - WF25X DSA - WF PLUS DSA
Abbildung 14 auf Seite 58
O, demzufolge ist sie dafür nicht geeignet, verbrennt
2
kWh/kg Feuchtigkeit 20%
2
2
2
haben. Es darf eine Länge von höchstens
4,0
4,2
4,1
4,1
4,4
4,5
4,4
6095102 - IT-EN-DE-FR