LÜfTUNg HAUBE ODER ANLIEgENDEN RAUM
Das Produkt kann die geheizte Luft durch natürliche oder erzwungene Konvektion dank der Benutzung von einem zentrifugalem Lüfter
verteilen, darum soll man während der Aufstellungsphase das Lüftungssystem oder das Konvektionssystem entscheiden, das zum Benutzen
ist (siehe separate Anleitung Bausatzes „Wind Air").
A ) NATÜRLICHE LÜfTUNg:
• OHNE Option gehäuse
• MIT Option gehäuse
(Abbildung
Man muss die unterliegende Halbschnitteile von dem Gehäuse wegnehmen, damit der natürliche Luftumlauf (Aufstiegsbewegung
verursacht von der Erwärmung derselben Luft ) in dem Außenkörper des Kamins verbessert wird (Siehe
Wenn man dieses konvektionssystem wählt, ist die spätere Aufstellung des Bausatzes „Wind Air" abgeraten
B ) ERZWUNgENE kONVEkTION:
Dank der Aufstellung von einem Bausatz „Wind Air"
Kanälen zu verteilen, die bis 4 mt lang sein können. In diesem Fall, die unterliegende Halbschnittteile des Gehäuses nicht entfernen (Siehe
Abbildung
13).
Die Option gehäuse ist mit 4 Auslassen von 150 mm Durchmesser ausgestattet. Diese Auslassen ermöglichen die Verbindung zu feuerfesten
Röhren
a)
Die Wände oder die vorhandene Haube bohren, um den Durchgang und die Aufstellung der (feuerfesten) Schläuche mit 15 cm
Durchmesser als auch der dazugehörenden Mündstücken zu gewährleisten.
b)
Die Schläuche durch Schellen an den dazugehörenden Ringen und Mundstücken befestigen, nachdem man die Halbschnittstopfen
entfernt hat.
c)
Jeder Schlauch muss nicht länger als 2 m für die natürliche Konvektion und 4m für die erzwungene Konvektion sein und muss mit
isolierenden Materialen verkleidet werden, um jede Geräuschentwicklung und Wärmestreuung zu vermeiden.
d)
Die Mundstücke sind an einer Höhe von mindestens 2 m vom Boden aufzustellen, um zu vermeiden, dass die warme austretende
Luft gegen die Leuten stößt. Es ist darauf zu achten, dass nach den jeweiligen Landesbauordnungen der Abstand zu
konvektionsluftöffnungen eingehalten werden muss;
e)
Die Länge der Kanalröhre sollen die gleiche Länge haben, um zu vermeiden, dass die verteilte Luftmenge aus jedem Auslasse
verschieden ist .
LÜfTUNgsVERBINDUNg UND – WARTUNg (OPTIONAL)
Die steuereinheit und die Anlage müssen von nach den geltenden Vorschriften zugelassenem Personal aufgestellt und
verbunden werden. (Siehe KAP. ALLGEMEINE ANWEISUNGEN)
ACHTUNg: die steuereinheit und die stromzuführung darf nicht in kontakt mit warmen Teilen werden sein.
Unsere Produkts können mit OPTIONAL Gebläse Sätze versehen werden, die dafür geeignet sind, die Wärmeverteilung durch die Lüftung des
einzelnen Aufstellungsraumes oder des naheliegenden Raumes zu verbessern (siehe Kap. LUFTEINLASS).
Siehe siehe BEDIENUNGSANLEITUNG Lüftungsverbindung Und – Wartung Optional für den Anschluss des Kit Gebläse.
ZULässIgE / UNZULässIgE BRENNsTOffE
Der zulässige Brennstoff ist Scheitholz. Es sind ausschließlich Klötze von trockenem Holz anzuwenden (Wassergehalt max. 20%). Man sollte
maximal 2 oder 3 Scheitholz laden. Die Holzstücke sollten eine Länge von etwa 20-30 cm und einen Kreis von maximal 30-35 cm haben.
Das nichtgeharzte gepresste scheitholz muss vorsichtig gebraucht werden, um für die Ausrüstung schädlichen Überheizungen zu
vermeiden, da sie einen hohen Heizwert haben.
Das als Brennstoff angewandte Holz muss einen Feuchtigkeitsgehalt unter 20% aufweisen und muss in einem trockenen Raum gelagert
werden. Das feuchte Holz macht die Anfeuerung schwieriger, denn eine größere Menge von Energie notwendig ist, um das vorhandene Wasser
verdampfen zu lassen. Der Feuchtigkeitsgehalt weist zudem den Nachteil auf, dass das Wasser bei der Temperatursenkung sich früher in der
Feuerstelle, und demzufolge im Schornstein, kondensiert, was bedeutende Russablagerungen verursacht. Demzufolge besteht das mögliche
Brandrisiko vom Ruß. Das frische Holz enthält etwa 60% von H
ist in einem trockenen und belüfteten Raum (zum Beispiel unter einem Schutzdach) für mindestens zwei Jahren vor der Anwendung zu lagern.
Unter anderen können folgende stoffen nicht verbrannt werden: kohle, Holzabschnitte, gefallene stücke von Rinde und Tafeln,
feuchtes Holz oder mit Lack behandeltes Holz, kunststoffmaterialen; in diesem fall verfällt die garantie über die Ausrüstung.
Papier und Pappe dürfen ausschließlich für die Anfeuerung gebraucht werden.
Die Verbrennung von Abfällen ist VERBOTEN; außerdem würde dabei der Gerät und das Schornsteinrohr beschädigt werden, man würde
die Gesundheit gefährden und die Nachbarn mit Geruchsbelästigung belasten.
Holz ist kein langandauerndes Brennmittel, aus diesem Grund ist ein kontinuierliches Heizen während der Nacht, nicht möglich.
Typ
Buchen
Zerreichen
38
12)
(Abbildung
13)
(Abbildung 14
- C) ist es möglich, die warme Luft in naheliegenden Räume durch
O, demzufolge ist sie dafür nicht geeignet, verbrennt zu werden. Solches Holz
2
kg/mc
750
900
DEUTsCH
Abbildung
13).
Abbildung 14
kWh/kg feuchtigkeit 20%
4,0
4,2
- C.