Fachbegriffe - Eaton Evolution Pulsar Serie Manuel D'installation Et D'utilisation

6.2 Fachbegriffe

Auslastungsgrad
Autonomiezeit
Batterietest
"Booster"-Modus
"Fader"-Modus
FlexPDU
HotSwap MBP
Kundenspezifische
Anpassung
Netz 2 (Bypass)
Netz 1
(Gleichrichter)
Programmierbare
Steckdosen
Start im
Batteriebetrieb
Tiefentladung
USV
USV-Start/Stop
über Software
Verbraucher
Voralarm "Ende der
Autonomiezeit"
Verhältnis der durch die angeschlossenen Verbraucher aufgenommenen Leistung zur
verfügbaren USV-Leistung.
Zur Versorgung der Verbraucher nutzbare Batteriekapazität.
Interne Überprüfung der Batterie zur Feststellung ihres Betriebszustands.
Automatische Betriebsart der USV, mit deren Hilfe eine zu geringe Netzspannung ohne
Inanspruchnahme der Batterie um einen einstellbaren Wert angehoben werden kann.
Automatische Betriebsart der USV, mit deren Hilfe eine zu hohe Netzspannung ohne
Inanspruchnahme der Batterie um einen einstellbaren Wert abgesenkt werden kann.
Mit der USV verbundener Installationsverteiler zur Montage in einem Baugruppenträger.
Es gibt mehrere Ausführungen des Verteilers mit unterschiedlichen Normsteckdosen.
Modul zur manuellen Umgehung der USV zu Wartungszwecken. Es gibt mehrere
Ausführungen des Hotswap-MBP-Moduls mit unterschiedlichen Normsteckdosen.
Programmierung bestimmter Kenndaten durch Änderung der werksseitigen
Voreinstellungen. Einige Einstellungen können über die USV-Software Personal Solution-
Pac von EATON vorgenommen werden.
Ersatzeinspeisung, die eine Umgehung des Wechselrichters durch Umschaltung auf den
NRE-Zweig im Überlastfall sowie eine Freischaltung bei Wartung oder Störung der USV
erlaubt.
Normales Einspeisenetz der USV.
Steckdosen, die bei Batteriebetrieb automatisch abgeworfen werden können
(Abwurfverzögerung über Software Personal Solution-Pac einstellbar).
Betriebsart, die ein Einschalten der an die USV angeschlossenen Verbraucher bei
fehlender Netzeinspeisung erlaubt (USV arbeitet im Batteriebetrieb).
Entladung der Batterie unter einen zulässigen Grenzwert, die eine dauerhafte Schädigung
der Batterie zur Folge hat.
Unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Aktivierung/Deaktivierung von Start/Stop-Bedingungen für die USV über die USV-
Managementsoftware der angeschlossenen Rechnersysteme.
An die USV angeschlossene Geräte.
Grenzwert der Batteriespannung, der das bevorstehende Ende der Autonomiezeit anzeigt,
so dass entsprechende Maßnahmen auf Verbraucherseite getroffen werden können.
6. Anhang
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