Songmics STR10FT Mode D'emploi page 9

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(Überschläge) versuchen, um die Gefahr einer Kopf- oder Nackenlandung zu vermeiden.
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Trampoline sind Sprunggeräte, die den Springer in ungewohnte Höhen schleudern sowie in eine Vielzahl von Körperbewegungen versetzen können. Ein Springen
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vom Trampolin, Auftreffen auf den Rahmen oder die Federn oder eine falsche Landung auf der Trampolinmatte kann zu Verletzungen führen.
Es darf nur jeweils eine Person das Trampolin verwenden. Falls mehr als eine Person gleichzeitig auf dem Trampolin springt und ein Kontrollverlust eintritt, steigt
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die Gefahr eines Zusammenstoßens oder Herunterfallens. Das kann zu Schädel-, Hals-, Rücken- oder Beinbrüchen führen.
Benutzen Sie das Trampolin nur unter der Aufsicht erfahrener Personen und nach der Bedienungsanleitung. Keine Person sollte das Trampolin unbeaufsichtigt
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benutzen, gleichgültig wie alt oder wie erfahren die Person ist.
Es sollten immer die Sicherheitshinweise für das Trampolin beachtet und befolgt werden. Bei der Benutzung des Trampolins besteht schwere Verletzungsgefahr,
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einschließlich bleibender Schäden, wie Querschnittslähmung oder sogar Tod.
Erkennbare Produktionsfehler müssen sofort gemeldet und vor eine weiteren Benutzung umgehend repariert werden. Der Käufer/Nutzer des Trampolins hat das
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Gerät regelmäßig auf Verschleiß oder Beschädigung zu untersuchen.
Sowohl das Sicherheitsnetz als auch das Trampolin können wie ein Segel wirken. Dabei entstehen sehr große Kräfte und ein „umherfliegendes" Trampolin stellt
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eine große Gefahr für andere Gegenstände und Personen dar. Bei Sturm oder heftigem Wind sollte das Trampolin gegen Wegwehen gesichert werden. Dazu sind
ausreichend viele Verankerungen (nicht weniger als eine pro Standbein; nicht im Lieferumfang enthalten) notwendig, um sicherzustellen, dass das entsprechende
Befestigungsmaterial verwendet wird. Alternativ sollten Sie das Trampolin in einen windgeschützten Bereich bringen oder demontieren. Wir haften nicht für
Schäden durch nicht ausreichend gesicherte Trampoline bei starkem Wind und Sturm.
Für die Aufsichtsperson
Setzen Sie alle Sicherheitsregeln um und machen Sie sich mit den Informationen im Benutzerhandbuch vertraut.
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Alle Trampolinbenutzer brauchen eine Aufsichtsperson, unabhängig vom Alter und der Fähigkeiten des Springers.
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Das Trampolin nur verwenden, wenn die Sprungmatte sauber und trocken ist. Eine verschlissene oder beschädigte Sprungmatte müssen Sie sofort ersetzen.
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Objekte, die den Springer behindern, müssen aus dem Weg geräumt werden.
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Lassen Sie keine Haustiere auf der Sprungmatte, um die Gesundheit Ihres Tieres und die Sprungmatte zu schützen.
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Das Trampolin muss gegen unbefugte und unbeaufsichtigte Nutzung gesichert werden.
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Stellen Sie sicher, dass der Benutzer das Trampolin durch den Eingang im Sicherheitsnetz betritt, da so die Warnhinweise auf der Randabdeckung lesbar sind.
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Für den Springer
Verwenden Sie das Trampolin nicht unter Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten.
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Lernen Sie die grundlegenden Sprung- und Körperstellungen sorgfältig, bevor Sie schwierige Sprünge wagen.
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Bringen Sie die Sprungbewegung durch Beugen der Knie zum Stillstand, sobald Ihre Füße mit der Sprungmatte in Berührung kommen.
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Diese Technik des Abfederns sollte gleichzeitig mit anderen Sprungtechniken eingeübt werden. Sie ist dann anzuwenden, wenn Sie die Balance verlieren oder
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wenn Sie einfach nur Grundsprünge erlernen möchten. Ein kontrollierter Sprung liegt erst dann vor, wenn Sie auf derselben Stelle landen, von der Sie
abgesprungen sind. Wenn Sie das Gleichgewicht verlieren, beugen Sie Ihre Knie bei der Landung. Das es erlaubt Ihnen, Ihr Gleichgewicht wiederzugewinnen.
Wechseln Sie sich beim Springen ab und behalten Sie den jeweils Springenden im Auge.
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Für weitere Informationen oder Übungsunterlagen wenden Sie sich bitte an einen ausgebildeten Trampolinlehrer. Bei Gebrauch des Trampolins kann es, wie in
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allen Freizeitsportarten, zu Verletzungen kommen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Verletzungsgefahr zu mindern. Auf den nächsten Seiten werden typische
Unfallursachen hervorgehoben und die Verantwortung der Aufsichtspersonen sowie der Springer zur Unfallvermeidung aufgezeigt.
Unfallkategorien
Saltos (Überschläge): Bei einer Landung auf dem Kopf oder Nacken, selbst wenn sie in der Mitte der Sprungmatte erfolgt, besteht das Risiko eines Genick- und
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Rückenbruchs, was zu einer Lähmung, unter Umständen mit Todesfolge, führen kann. Führen Sie keine Saltos auf dem Trampolin durch!
Die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung erhöht sich, wenn mehrere Personen auf dem Trampolin springen und die Kontrolle über ihren Sprung verlieren. Springer
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können zusammenstoßen, vom Trampolin herunterfallen, auf oder durch die Öffnungen zwischen den Federn fallen oder falsch auf der Sprungmatte landen. Der
Springer mit dem geringsten Gewicht ist derjenige, der am wahrscheinlichsten verletzt wird. Aus diesem Grund sollte stets nur eine Person alleine das Trampolin
nutzen.
Betreten und Verlassen des Trampolins: Die Sprungmatte befindet sich ca. einen Meter über dem Boden. Ein Abspringen vom Trampolin auf den Boden oder eine
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andere Fläche kann daher zu Verletzungen führen. Ein Sprung auf das Trampolin von einem Hausdach, einer Terrasse oder anderen erhöhten Objekten stellt
ebenfalls ein Verletzungsrisiko dar.
Auftreffen auf den Rahmen oder die Federn: Ein Auftreffen auf den Rahmen oder ein Fallen durch den freien Raum zwischen den Federn beim Springen oder
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Auf- und Absteigen vom Trampolin kann zu Verletzungen führen. Springen Sie daher nur in der Mitte der Sprungmatte. Stellen Sie zudem immer sicher, dass die
Rahmenabdeckung an ihrem Platz ist und den Rahmen korrekt abdeckt. Die Auflage ist jedoch nicht geeignet, das Gewicht des Springers zu halten bzw.
abzufangen. Betreten Sie sie daher nicht direkt und vermeiden Sie es, nach einem Sprung auf ihr zu landen.
Verlust der Kontrolle: Springer, die die Kontrolle über ihren Sprung verlieren, können falsch auf der Sprungmatte landen, die Federn oder den Rahmen treffen
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oder gar vom Trampolin herunterfallen. Bemühen Sie sich daher stets um einen kontrollierten Sprung. Ein solcher liegt vor, wenn Sie an der gleichen Stelle
landen, von der Sie abgesprungen sind. Üben Sie dies eingehend, bis Sie es einwandfrei und gleichbleibend beherrschen, bevor Sie einen schwierigen Sprung
ausüben. Wird ein Sprung ausgeführt, der Ihre Fähigkeiten übersteigt, so erhöht sich das Risiko eines Kontrollverlustes. Beugen Sie die Knie bei der Landung
stark, um die Kontrolle über den Sprung wiederzuerlangen und ihn zu beenden.
Einfluss von Drogen oder Alkohol: Die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung steigt, wenn der Springer Alkohol oder Drogen eingenommen hat. Diese Substanzen
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schwächen die Reaktionszeit, das Urteilsvermögen, den Orientierungssinn, die Koordination und die Motorik des Betroffenen.
Zusammenstoß mit Objekten oder Personen: Befinden sich andere Personen, Tiere oder Gegenstände unter dem Trampolin, während darauf gesprungen wird,
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