Bemer 3000 Mode D'emploi page 8

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  • FRANÇAIS, page 94
Beschwerden bzw. Erkrankungen müssen vor der
An wen dung des BEMER Komplettsystems von einem Arzt
abgeklärt werden, sofern dies noch nicht geschehen ist.
Ärztlich verordnete Medikationen dürfen nur nach Rück-
sprache mit dem behandelnden Arzt verändert werden.
Nicht erklärbare Körperreaktionen, die während einer
BEMER-Anwendung auftreten, sind mit dem behandeln-
den Arzt abzuklären, um ggf. einer im Entstehen begrif-
fenen Erkrankung angemessen begegnen zu können.
Personen mit Fremdorgantransplantationen, Allogenen
Stammzell- und Knochenmarktransplanta tionen ist die
Anwendung des BEMER Komplettsystems nicht erlaubt.
Personen, welche von Infektionskrankheiten, schweren
Herzrhythmusstörungen, großen Aneurysmen, schwe-
ren Psychosen und nichtkompensierten Anfallsleiden
(z. B. Epilepsie) betroffen sind, müssen vor Anwendung
des BEMER Komplett systems die Zustimmung ihres be-
handelnden Arztes einholen.
Personen mit elektronischen Implantaten dürfen das
BEMER Komplettsystem erst anwenden, wenn bestätigt
wurde, dass die durch den Implantat-Hersteller fest-
gelegten Grenzwerte nicht überschritten werden.
Wechselwirkungen bzw. Störbeeinflussungen mit
elekt ronischen Implantaten wie z. B. Herzschrittmachern,
ICD´s, Hirnschrittmachern, Insulinpumpen, etc., können
nicht verallgemeinert ausgeschlossen werden.
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