IMER MOVER 190D Manuel D'utilisation Et D'entretien page 29

Pompe pour chapes
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12. GEBRAUCH
- Das Sicherheitsgitter am Deckel muss immer montiert
und unversehrt sein, der Hebel des Sicherheitsventils muss
geschlossen sein.
In den Trichter darf ausschließlich Material für die Mischung
werden.
- Vor der Arbeit die vorgesehene persönliche Schutzau-
srüstung anlegen.
- Die Schläuche bewegen sich während der Arbeit: Sie
Mit den ersten Pumpenzyklen die korrekte Position des Kugelven-
tils zur Regulierung der Druckluft an Mischbehälter/Sammelleitung
(Bez. 2, Abb. 9a) bestimmen.
Zunächst sollte der Hebel etwa zwischen halber und ganzer
Luftmenge gestellt werden (siehe vorausgehender Abschnitt) und
den Betriebsdruck am Manometer verfolgen (Bez. 6, Abb. 9b). Fal-
ls er unter 3,5 bar liegt, den Hebel langsam in Richtung Luft zum
Mischbehälter drehen (Position b, Bez. 2, Abb. 9a).
Falls der Druck 5,5 bar überschreitet, den Hebel in Richtung Luft
zur Sammelleitung drehen (Position a, Bez. 2, Abb. 9a).
Der optimale Betriebsdruck liegt bei 4-5 bar. Wenn die korrek-
te Einstellung für die gegebenen Bedingungen (Kompressor,
Mischung, Schlauchlänge) gefunden ist, darf der Hebel bis zu
eventuellen Änderungen der Betriebsbedingungen nicht mehr
verstellt werden.
Sollten sich die Schläuche zu stark bewegen, kann der Hebel
versuchsweise auf etwas mehr Druckluft zur Sammelleitung
eingestellt werden.
Nach Abschluss des Pumpzyklus wird die Druckluftförderung zum
Mischbehälter und zur Sammelleitung unterbrochen. Die Kon-
trollleuchte an der START-Taste erlischt, der Kompressor drosselt
seine Geschwindigkeit auf Mindestdrehzahl und das Manometer
zeigt einen Druck von etwa 1 bar an (Bez. 6, Abb. 9a).
Vor dem Öffnen des Sicherheitsventils am Deckel warten, bis der
Druck auf 0 bar sinkt.
- Vor dem Öffnen des Sicherheitsventils am Deckel
muss der Bediener sicherstellen, dass sich außer ihm
niemand im Umkreis von mindestens zwei Metern um die
Maschine aufhält. Der Bediener selbst muss sich auf der
im Vergleich zur druckseitigen Sammelleitung.
Den Restdruck vollständig aus dem Mischbehälter ablassen und
erst dann den Deckel öffnen.
Nun kann ein weiterer Zyklus gestartet werden.
Pausen von mehr als 30-60 min sind zu vermeiden.
- Die Maschine nicht mit gefülltem Mischbehälter oder
gefülltem Beschicker verstellen.
Falls während des Betriebs Störungen am Kompressor auftreten,
die Maschine und die Leitungen so bald wie möglich reinigen.
Im Fall von Materialverstopfungen während der Pumpphase zeigt
das Manometer einen konstanten Druck von 7 bar an. Das Kugel-
ventil auf KOMPRESSOR stellen (Bez. 1, Abb. 9a Position b) und
das Mischwerk abschalten. Das Sicherheitsventil langsam öffnen,
bis der angezeigte Druck (Bez. 6, Abb. 9a) 0 bar beträgt und keine
Luft mehr aus dem Mischbehälter entweicht und anschließend
wieder schließen.
GDruckluft-Regulierhebel ganz zur Sammelleitung drehen. Das
Mischwerk einschalten und das Kugelventil erneut auf MÖRTEL-
PUMPE (Bez. 1, Abb. 9a, Pos. a) positionieren.
Die Starttaste erneut drücken.
Falls der Materialstau weiterhin besteht, d.h. das Manometer nicht
schrittweise unter 1 bar sinkt, den gesamten Materialförderschlau-
ch untersuchen.
An verstopften Stellen ist er härter und steifer.
Den Schlauch schütteln und mit einem Gummihammer
"freiklopfen", bis sich das angestaute Material entfernen lässt.
- Für diesen Eingriff ist Erfahrung erforderlich. Der beauf-
IMER INTERNATIONAL S.p.A.
tragte Mitarbeiter muss hierfür speziell unterwiesen sein und
sich der Gefahren beim Umgang mit unter Druck stehenden
Die Schläuche oder die Strahlreglerstütze dürfen nur dann
abgetrennt werden, wenn mit absoluter Sicherheit ausge-
schlossen werden kann, dass im Mischbehälter bzw. in den
Schläuchen ein Restdruck vorhanden ist: Das Kugelventil am
Deckel muss geöffnet sein, es darf keine Luft mehr daraus
entweichen. Das Manometer muss 0 bar anzeigen und die
Schläuche müssen entlang ihrer gesamten Länge weich sein.
Das Kugelventil zur Regulierung der Druckluftförderung lang-
sam zum Mischbehälter drehen, bis die korrekte Arbeitsposition
gefunden wird.
Falls die Schläuche weiterhin verstopfen, ist zu prüfen, ob an
der Stelle, an der die Luft in die Sammelleitung eingespritzt wird,
Verstopfungen vorliegen, ob der Sand gereinigt ist und die vorge-
schriebene Korngrößenverteilung aufweist. Ggf. die Wasserdosie-
rung regulieren.
13. AUSSCHALTEN UND REINIGEN DER MASCHINE
Die Maschine am Ende des Arbeitstags nach Beendigung des
letzten Pumpzyklus ausschalten. Sicherstellen, dass weder im Mi-
schbehälter noch in den Schläuchen ein Restdruck verblieben ist.
Das Manometer muss 0 bar anzeigen und die Schläuche müssen
über ihre gesamte Länge weich sein.
Das Deckel-Sicherheitsventil öffnen, das Sicherheitsventil am
Gitter entsperren und das Deckelgitter öffnen.
Die Schläuche von der druckseitigen Materialsammelleitung
abtrennen.
in die druckseitige Materialsammelleitung einführen.
Die Maschine innen und außen mit einem Wasserstrahl reinigen.
Alle Sandreste aus dem Mischbehälter ausspülen.
Prüfen, ob die beiden Drucklufteinlässe im Mischbehälter und in
der druckseitigen Sammelleitung einwandfrei sauber sind.
tung sauber halten. Er verschmutzt leicht und setzt sich dann
bei der Arbeit zu, wodurch die Maschine nach Beendigung
des Zyklus möglicherweise nicht mehr automatisch stoppt,
was einen frühzeitigen Verschleiß der Sammelleitung zur
Folge haben kann.
des Kugelventils am Deckel einwandfrei sauber ist.
Falls der Hochdruckreiniger installiert ist, die Saugleitung an das
Wassernetz anschließen - kein Wasser aus Containern ansau-
gen - und die Druckschläuche mit der beigestellten Spritzpistole
am Maschinenanschluss befestigen.
Die Pumpe am Verteilerhebel einschalten und mit der Reinigung
beginnen.
Während der Arbeit darf keinesfalls der Betätigungshebel des
Hochdruckreinigers eingeschaltet werden: Wenn er trocken
ch beschädigt wird.
selbst richten. Den Wasserstrahl keinesfalls auf die Schalt-
Innere des Kompressors nicht mit dem Hochdruckreiniger
ausspülen.
Am Anschluss an die druckseitige Sammelleitung einen oder zwei
Reinigungsschwämme in den Materialförderschlauch einführen.
Die Förderleitung an die Sammelleitung anschließen und mehrere
Eimer Wasser in den Mischbehälter einfüllen. Einen normalen
Pumpzyklus ausführen.
Falls der Schlauch nicht einwandfrei sauber wird, den Vorgang
wiederholen.
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- Bei laufender Maschine kein Werkzeug oder Körperteile
- Den Drucklufteintritt an der druckseitigen Sammellei-
- Prüfen, ob die gesamte Entlüftungsleitung
- Den Wasserstrahl niemals gegen andere oder sich
-

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