Lüftungsverbindung Und - Wartung (Optional); Zulässige / Unzulässige Brennstoffe - Nordica FOCOLARE 100 BIFACCIALE Instructions Pour L'installation, L'utilisation Et L'entretien

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FOCOLARE 100 BIFACCIALE
a)
Die Wände oder die vorhandene Haube bohren, um den Durchgang und die Aufstellung der (feuerfesten) Schläuche mit 15 cm
Durchmesser als auch der dazugehörenden Mündstücken zu gewährleisten.
b)
Die Schläuche durch Schellen an den dazugehörenden Ringen und Mundstücken befestigen, nachdem man die Halbschnittstopfen
entfernt hat.
c)
Jeder Schlauch muss nicht länger als 2 m für die natürliche Konvektion und 4m für die erzwungene Konvektion sein und muss mit
isolierenden Materialen verkleidet werden, um jede Geräuschentwicklung und Wärmestreuung zu vermeiden.
d)
Die Mundstücke sind an einer Höhe von mindestens 2 m vom Boden aufzustellen, um zu vermeiden, dass die warme austretende
Luft gegen die Leuten stößt. Es ist darauf zu achten, dass nach den jeweiligen Landesbauordnungen der Abstand zu
Konvektionsluftöffnungen eingehalten werden muss;
e)
Die Länge der Kanalröhre sollen die gleiche Länge haben, um zu vermeiden, dass die verteilte Luftmenge aus jedem Auslasse
verschieden ist (Siehe
7. LÜFTUNGSVERBINDUNG UND – WARTUNG (OPTIONAL)
Die Steuereinheit und die Anlage müssen von nach den geltenden Vorschriften zugelassenem Personal aufgestellt und verbunden
werden. (Siehe KAP. ALLGEMEINE ANWEISUNGEN)
ACHTUNG: die Steuereinheit und die Stromzuführung darf nicht in Kontakt mit warmen Teilen werden sein.
Unsere Produkts können mit OPTIONAL Gebläse Sätze versehen werden, die dafür geeignet sind, die Wärmeverteilung durch die Lüftung
des einzelnen Aufstellungsraumes oder des naheliegenden Raumes zu verbessern (siehe Kap. LUFTEINLASS).
Für die Aufstellung vom Bausatz der Zwangskonvektion bitte die Vorschriften befolgen, die auf dem Bausatz angegeben sind. Der Bausatz
besteht aus einem zentrifugalen (siehe Kap. EXTRA KIT GEBLÄSE ) Lüfter, eine Zündvorrichtung, eine Steuereinheit und aus einem
Thermostat. Der Thermostat (TM) schaltet den Lüfter an, wenn die Ausrüstungen angemessen geheizt ist und er schaltet den Lüfter aus,
wenn die Ausrüstung teilweise kalt ist.
Die Anfeuerung und die Einstellung werden durch eine standardgelieferte zweckmäßige Steuereinheit ausgeführt, die weit von direkten
Wärmequellen aufzustellen ist.
VERBINDUNG
(Abbildung 11 auf Seite
Verbinden Sie den Zuführungskabel des Steuergehäuses mit einem bipolaren Schalter beim Beachten einen 3 mm Mindestabstand
zwischen den Kontakten (Stromversorgung 230V WS 50 Hz - Die richtige Verbindung zur Beerdigungsanlage ist unentbehrlich).
WARNUNG: Die STEUERUNG muss durch das Netz gespeist werden und muss ein Leitungsdifferentialnetzschalter stromabwärts laut
den geltenden Vorschriften haben. Der richtige Betrieb der Steuerung ist ausschließlich für den zweckmäßigen Motor gesichert, für den
sie hergestellt worden ist. Der Missbrauch befreit den Hersteller von jeder Verantwortung.
8. ZULÄSSIGE / UNZULÄSSIGE BRENNSTOFFE
Der zulässige Brennstoff ist Scheitholz. Es sind ausschließlich Klötze von trockenem Holz anzuwenden (Wassergehalt max. 20%). Man
sollte maximal 2 oder 3 Scheitholz laden. Die Holzstücke sollten eine Länge von etwa 20-30 cm und einen Kreis von maximal 30-
35 cm haben. Das nichtgeharzte gepresste Scheitholz muss vorsichtig gebraucht werden, um für die Ausrüstung schädlichen
Überheizungen zu vermeiden, da sie einen hohen Heizwert haben.
Das als Brennstoff angewandte Holz muss einen Feuchtigkeitsgehalt unter 20% aufweisen und muss in einem trockenen Raum gelagert
werden. Das feuchte Holz macht die Anfeuerung schwieriger, denn eine größere Menge von Energie notwendig ist, um das vorhandene
Wasser verdampfen zu lassen. Der Feuchtigkeitsgehalt weist zudem den Nachteil auf, dass das Wasser bei der Temperatursenkung
sich früher in der Feuerstelle, und demzufolge im Schornstein, kondensiert, was bedeutende Russablagerungen verursacht. Demzufolge
besteht das mögliche Brandrisiko vom Ruß. Das frische Holz enthält etwa 60% von H
zu werden. Solches Holz ist in einem trockenen und belüfteten Raum (zum Beispiel unter einem Schutzdach) für mindestens zwei Jahren
vor der Anwendung zu lagern.
Unter anderen können folgende Stoffen nicht verbrannt werden: Kohle, Holzabschnitte, gefallene Stücke von Rinde und Tafeln,
feuchtes Holz oder mit Lack behandeltes Holz, Kunststoffmaterialen; in diesem Fall verfällt die Garantie über die Ausrüstung.
Papier und Pappe dürfen ausschließlich für die Anfeuerung gebraucht werden.
Die Verbrennung von Abfällen ist VERBOTEN; außerdem würde dabei der Gerät und das Schornsteinrohr beschädigt werden, man
würde die Gesundheit gefährden und die Nachbarn mit Geruchsbelästigung belasten.
Holz ist kein langandauerndes Brennmittel, aus diesem Grund ist ein kontinuierliches Heizen während der Nacht, nicht möglich.
Typ
Buchen
Zerreichen
Ulme
Pappel
Laerche *
Rottanne *
Waldkiefer *
WICHTIG: Die ständige und dauernde Verwendung von Aromatischölreichen Holz (Eukalyptus, Myrte etc.), wird eine schnelle
Beschädigung (Abspaltung) der Gussteilen des Gerätes verursachen.
6097700 - IT-EN-DE-FR
Abbildung 10 auf Seite
47)
47):
*
HARZIGE HOLZ NICHT GEEIGNET FÜR EINEN OFEN
O, demzufolge ist sie dafür nicht geeignet, verbrennt
2
Kg/mc
750
900
640
470
660
450
550
kWh/kg Feuchtigkeit 20%
4,0
4,2
4,1
4,1
4,4
4,5
4,4
31

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