Zum Anzünden des Feuers raten wir, kleine Holzleisten mit Papier oder andere handelsübliche Anzünder zu
benutzen, ausgeschlossen alle flüssigen Stoffe wie z.B. Alkohol, Benzin, Petroleum und Ähnliches.
Folgendes Verfahren befolgen:
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Die Rauchgasregler öffnen, um den Abzug zu erleichtern, den Regler für die Herdfunktion regulieren, d.h. der
Bedienungshebel muss gegen die Rückseite gedrückt werden (auch die eventuelle Absperrklappe am
Rauchableitungsrohr ist zu öffnen).
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Den Thermostatknopf auf Position 5 stellen (maximale Öffnung).
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Den Primärluftregler (an der Tür des Aschenfachs) öffnen.
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Nachdem Sie das Feuer mit kleinen Holzstücken angezündet und gewartet haben, bis es gut brennt, stellen
Sie den Thermostat auf die der gewünschten Wärme entsprechende Position ein.
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Den Rauchgasregler durch Ziehen des Hebels in die Backofen-Position bringen.
Wenn das Holz zu brennen beginnt, kann weiterer Brennstoff nachgefüllt werden. Den Primärluftregler schließen und
die Verbrennung mithilfe der Sekundärluft nach den Angaben in Abschnitt 10 kontrollieren. In dieser Phase den Herd
niemals unbeaufsichtigt lassen.
ACHTUNG: Bei den ersten Malen des Anzündens kann eine erhebliche Kondensation der Rauchgase mit
geringem Wasseraustritt aus dem Heizungsherd erfolgen. Diese Erscheinung sollte in sehr kürzester
Zeit verschwinden, sollte sie dagegen anhalten, ist es erforderlich, den Zug des Rauchabzugs
kontrollieren zu lassen.
Der Heizungsherd darf nie überladen werden. Zu viel Brennstoff und zu viel Verbrennungsluft können zu
einer Überhitzung führen und daher den Heizungsherd beschädigen. Die durch Überhitzung verursachten
Schäden sind nicht durch die Garantie gedeckt.
10. NORMALER BETRIEB
ACHTUNG: Auf keinen Fall darf das Feuer angezündet werden, bevor die Anlage vollständig mit Wasser
gefüllt ist; dies würde zu einer sehr schweren Beschädigung der gesamten Einrichtung führen.
Die Geräte mit automatischer Türschließung (Typ 1) müssen aus Sicherheitsgründen obligatorisch mit geschlossener
Feuerraumtür betrieben werden (ausgenommen die Phase des Einfüllens des Brennstoffs oder der Beseitigung der
Asche).
Die Geräte ohne automatische Türschließung (Typ 2) müssen an einen eigenen Rauchabzug angeschlossen werden.
Der Betrieb mit offener Tür ist nur unter Beaufsichtigung zulässig.
WICHTIG: Aus Sicherheitsgründen darf die Feuerraumtür nur in der Phase des Anzündens und um Holz
nachzulegen offen sein. Während des Betriebs und in den Zeiten der Nichtbenutzung muss sie
geschlossen bleiben.
Die nominale Heizleistung des Heizungsherds wird mit einem Zug (Unterdruck) von mindestens 17-20 Pa (=1,7-2 mm
Wassersäule ) erreicht.
Daher ist der Heizungsherd immer mit geschlossener Tür zu benutzen, um den Schmiedeeffekt zu vermeiden.
Der Heizungsherd darf nie überladen werden. Zu viel Brennstoff und zu viel Verbrennungsluft können zu
einer Überhitzung führen und daher den Heizungsherd beschädigen. Die durch Überhitzung verursachten
Schäden sind nicht durch die Garantie gedeckt.
Daher ist der Heizungsherd immer mit geschlossener Tür zu benutzen, um den Schmiedeeffekt zu vermeiden.
Mit den Reglern an der Vorderseite des Heizungsherds wird die Wärmeemission des Feuerraums reguliert. Sie sind
je nach dem Heizbedürfnis zu öffnen. Die beste Verbrennung (minimale Emissionen) wird erzielt, wenn beim
Holznachlegen der Großteil der Verbrennungsluft durch die Sekundärluftregler strömt.
Folgende Regulierung der Regler ist zum Erreichen der nominalen Heizleistung erforderlich:
Brennstoff
HOLZ
Die Verbrennungsstärke und daher die Heizleistung Ihres Heizungsherds wird nicht nur von der Regulierung der
Verbrennungsluft, sondern auch vom Kamin beeinflusst. Ein guter Kaminzug erfordert eine geringere Regulierung der
Verbrennungsluft, während ein geringer Zug in höherem Maße eine genaue Regulierung der Verbrennungsluft
notwendig macht.
WICHTIG: Zur Überprüfung der guten Verbrennung des Heizungsherds sollten Sie kontrollieren, dass der aus dem
Schornstein austretende Rauch transparent ist. Wenn er weiß ist, bedeutet dies, dass der Heizungsherd nicht
richtig reguliert ist oder das Holz zu feucht ist. Grauer oder schwarzer Rauch ist dagegen ein Zeichen dafür, dass
die Verbrennung nicht vollständig ist (eine größere Menge Sekundärluft ist erforderlich).
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PRIMÄRLUFT
AUF
ITALY Termo DSA
SEKUNDÄRLUFT
AUF
7095802 Rev.01 – DE