REMEHA INITIA PLUS 24/28 C Notice D'emploi Et D'installation Destinée À L'usager Et À L'installateur page 55

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109
Luft im Heizkreis (vorübergehende Störung)
Sicherheitsthermostat wegen Übertemperatur ausgelöst
110
(wahrscheinlich wegen blockierter Pumpe oder wegen Luft im
Heizkreis).
117
Druck im Hydraulikkreis zu hoch (> 2,7 bar)
118
Druck im Hydraulikkreis zu niedrig
Sicherheitseingriff aufgrund von fehlender Zirkulation
125
(Kontrolle durch einen Temperaturfühler)
128
Flammenverlust
129
Zündflamme erloschen
130
NTC-Abgassensor wegen Übertemperatur ausgelöst
133
Keine Zündung erfolgt (5 Versuche)
134
Gasventil blockiert
135
Interner Kartenfehler
154
Kontrolltest Vor-/Rücklauffühler
160
Betriebsstörung Ventilator
Eingriff Sicherheitsthermostat wegen Übertemperatur auf
178
Niedrigtemperaturanlage
317
162
Falsche Speisefrequenz
321
163
NTC-Sensor Trinkwarmwasser defekt
384
164
Flammenfehler (interne Störung)
385
165
Versorgungsspannung zu niedrig
CH = Heizkreis.
(*) Außentemperaturfühler: Kaltwiderstandswert ca. 1 kΩ @ 25°C (der Widerstand nimmt mit zunehmender Temperatur ab).
(**) NTC-Fühler Vorlauf, Rücklauf und Trinkwarmwasser: Kaltwiderstandswert ca. 10 kΩ @ 25°C (der Widerstand nimmt mit zunehmender
Temperatur ab).
(***) NTC-Abgasfühler: Kaltwiderstandswert ca. 20 kΩ @ 25°C (der Widerstand nimmt mit zunehmender Temperatur ab).
Im Störungsfall schaltet sich die Display-Hinterleuchtung ein und zeigt den Fehlercode an. Es kann fünfmal nacheinander
versucht werden, den Heizkessel zurückzusetzen, danach blockiert er sich. Vor einem erneuten Reset-Versuch 15 Minuten
lang warten.
Den Pumpenbetrieb kontrollieren.
Das Versorgungskabel der Pumpe kontrollieren.
Den Pumpenbetrieb kontrollieren.
Das Versorgungskabel der Pumpe kontrollieren
Die Integrität des Begrenzungsthermostats sicherstellen und
ggf. ersetzen
Die Kontinuität der Verkabelung des Begrenzungsthermostats
kontrollieren.
Kontrollieren, ob der Anlagendruck den vorgeschriebenen
Werten entspricht.
Siehe Abschnitt „ANLAGENFÜLLUNG".
Wenn der Druck des Kreises CH unter 0,5 bar liegt, die Anlage
anfüllen (siehe Abschnitt ANLAGENFÜLLUNG).
Den korrekten Betrieb des Hydraulik-Druckwächters
kontrollieren.
Siehe die in E109 angegebenen Eingriffe.
Die Integrität der Ermittlungselektrode und deren Position
kontrollieren (siehe Abschnitt JÄHRLICHE WARTUNG –
POSITION DER ELEKTRODEN).
Die Kontinuität der Litze und den einwandfreien Kontakt mit
der Ermittlungselektrode und dem Zünder kontrollieren.
Siehe die in E92 angegebenen Eingriffe.
Die Integrität der Ermittlungselektrode und deren Position
kontrollieren (siehe Abschnitt JÄHRLICHE WARTUNG –
POSITION DER ELEKTRODEN).
Die Kontinuität der Litze und den einwandfreien Kontakt mit
der Ermittlungselektrode und dem Zünder kontrollieren.
Eventuellen Abgasumlauf kontrollieren.
Den Wärmeaustausch des Wasser-/Abgas-Tauschers prüfen:
mögliche unzureichende Zirkulation oder Vorhandensein von
Kalk.
Den Abgasfühler NTC (***) kontrollieren.
Sicherstellen, dass das Gassperrventil offen und keine Luft im
Gasversorgungskreis vorhanden ist.
Den Gasversorgungsdruck prüfen.
Die Kontinuität der Litze und den einwandfreien Kontakt mit
der Ermittlungselektrode und dem Zünder kontrollieren.
Siehe die in E92 angegebenen Eingriffe.
Den korrekten Zustand des Kondenswasserauslasses
kontrollieren.
Den Gasversorgungsdruck prüfen.
Die Integrität und Positionen der Ermittlungs- und
Zündelektroden und deren Verkabelungen kontrollieren
(siehe Abschnitt JÄHRLICHE WARTUNG – POSITION DER
ELEKTRODEN).
Falls erforderlich, die Elektronikkarte austauschen.
Die Elektronikkarte austauschen.
Siehe die in E109 angegebenen Eingriffe.
Den korrekten Betrieb des Ventilators kontrollieren.
Sicherstellen, dass das Versorgungskabel des Ventilators an
die Elektronikkarte angeschlossen ist.
Den korrekten Pumpenbetrieb und die Wasserzirkulation in der
Niedrigtemperaturanlage sicherstellen.
Das Versorgungskabel der Pumpe kontrollieren.
Kontrollieren, ob die Speisefrequenz aufgrund von externen
Ursachen falsch ist. In diesem Fall die Stromstadtwerke
kontaktieren.
Siehe die in E20 angegebenen Eingriffe.
Den korrekten Betrieb des Gasventils kontrollieren.
Speisespannung V<175V.
Kontrollieren, ob die Spannungsschwankungen aufgrund
von externen Ursachen abhängen. In diesem Fall die
Stromstadtwerke kontaktieren.
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7700014.01 (1-01/18)

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