Gonflage Des Pneus; Généralités Concernant Le Dispositif De Gonfl Age; Füllen Der Reifen - John Bean T5540 Série Manuel D'utilisation

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9.
Gonfl age des pneus
Pour des raisons de sécurité, porter des lunettes
de protection et des protège-oreilles pendant le
gonfl age du pneu, notamment si on utiliser des
systèmes de gonfl age à jet.
Pour le gonfl age des pneus, observer toujours les
règlements nationaux en vigueur et les normes de
sécurité qui s'appliquent pour exclure tout dommage
à des personnes ou tout dommage matériel.
La pression de gonfl age ne doit pas dépasser la
pression d'exercice du pneu de plus de 50 pour-
cent (recommandé par l'Union des Industries de
Caoutchouc Allemande).
La pression de gonfl age ne doit pas dépasser 3,3
bar, la pression programmée ne doit pas dépasser
3,5 bars.
9.1
Généralités concernant le dispositif
de gonfl age
Pour un emploi en Allemagne, les systèmes de
gonfl age (Fig. 28 / 31) sont soumis à la législation
allemande concernant l'étalonnage.
Au cas où il serait nécessaire à l'étranger,
l'étalonnage est à la charge et à la responsabilité du
client.
Pour des raisons de sécurité, une soupape à
gonfl age rapide préréglée à 3,5 bars est montée en
amont du manomètre, pour le dispositif de gonfl age
actionné par pédale pour assurer que la pression
de gonfl age maximale ne dépasse pas 3,5 bars. Le
passage d'un état à l'autre de la soupape pendant le
gonfl age est clairement perceptible: il ne s'agit pas
d'un défaut de fonctionnement.
S'il faut gonfl er des pneus sous une pression plus
élevée, utiliser un poste de gonfl age spécial avec
dispositifs de sécurité (comme par ex. une cage de
sécurité, des moyens de retenue, etc.).
9.
Füllen der Reifen
Aus Sicherheitsgründen ist beim Befüllen
eines Reifens, besonders bei Verwendung
von Füllanlagen mit Füllstoß, entsprechender
Gehörschutz und eine Schutzbrille zu tragen.
Beim Füllen eines Reifens mit Luft sind die
WdK-Leitlinien sowie einige allgemeine
Sicherheitskriterien zu beachten, damit eine
Gefährdung für Personal und Arbeitsmittel
weitgehend ausgeschlossen ist.
Der Montagefülldruck darf den Betriebsdruck des
Reifens nur bis zu 50 % überschreiten (Empfehlung
des WdK – Wirtschaftsverband der Deutschen
Kautschukindustrie).
Der Springdruck soll 3,3 bar, der Setzdruck darf 3,5
bar nicht übersteigen.
9.1
Allgemeines zur Reifenfüllanlage
Die Reifenfüllanlagen (Bild 28 / 31) müssen bei
Verwendung in der Bundesrepublik Deutschland
geeicht sein und unterliegen der gesetzlich
vorgeschriebenen Eichpfl icht (Bundesgesetzblatt
– Gesetz über Mess- und Eichwesen vom 11. Juli
1969, Erster Abschnitt § 2, Abs. 3).
Die Gültigkeit der Eichung für Luftdruckmessgeräte
beträgt zwei Jahre und wird in Jahren nach Ablauf
des Kalenderjahrs bemessen, in dem das Gerät
zuletzt geeicht wurde. Bei Eichung nach deutscher
Norm wird das Jahr angegeben, bis wann das Gerät
geeicht ist, bzw. bei EG-Eichung, wann das Gerät
geeicht wurde.
Für die jeweilige Nacheichung ist der Betreiber
verantwortlich.Er wird hiermit aufgefordert, zum
jeweiligen Zeitpunkt die Nacheichung beim
zuständigen Eichamt zu beantragen.
Aus Sicherheitsgründen ist vor dem Manometer
für die pedalbetätigte Füllanlage ein auf 3,5 bar
eingestelltes Schnellbefüllventil eingebaut, das
gewährleistet, dass der maximale Befülldruck nicht
mehr als 3,5 bar beträgt. Die Schaltvorgänge sind
als Klacken während des Füllvorgangs deutlich
hörbar und
stellen keine Fehlfunktion dar.
Müssen Räder mit höherem Setzdruck bearbeitet
werden, ist zum Befüllen solcher Räder eine
spezielle Füllstation zu verwenden, welche mit
Sicherheitseinrichtungen (z. B. Sicherheitskäfi g,
Festhaltevorrichtung usw.) versehen ist.
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