Maschinenteile; Wartung - Femi 911 Mode D'emploi Et Entretien

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  • FRANÇAIS, page 21
Die beiden mitgelieferten Sechskantschlüssel
hervornehmen. Den Schlüssel für 6 mm-Sechsecke
ins Endelement 41 der Antriebswelle einführen, den für
8mm-Sechsecke in die Fixierungsschraube des
Sägeblattes 42. Nun wird die Schraube gelöst, dabei
darf man nicht vergessen, daß das Schraubengewinde
linksgängig ist.
Äußeren Flansch 43 entfernen, Sägeblatt abnehmen,
indem man sie sorgfältig aus dem unteren Kopfteil
herauszieht, und das neue Sägeblatt montieren.
Kontrollieren Sie, ob die Verzahnung des Sägeblatts
richtig montiert wird, und zwar in Richtung der
aufgezeichneten Pfeile.
Nun wird der äußere Flansch 43 wieder aufmontiert,
die Schraube 42 angeschraubt und mit den
Sechskantschrauben kräftig angezogen.
Die obere Fläche bis auf die gewünschte Höhe
absenken
und
den
Sägeblatthalterwelle wieder anbringen.
ACHTUNG: Die bewegliche Schutzabdeckung 11
muß automatisch in ihre richtige Position
zurückkehren, sobald sich der Maschinenkopf
zum ersten Mal senkt. Dabei muß der Sperrzahn
nicht neu positioniert werden.
ACHTUNG: Der
angebracht werden, um das Eindringen von
Staub zu verhindern.
ACHTUNG: Keinesfalls Sägeblätter montieren,
die sichtbare Rissen aufweisen. Ausschließlich
der Norm EN 847-1 entsprechende Sägeblätter
montieren.
4.4
ITTLEISTUNG
Aus der folgenden Tabelle können Sie die Schnittleistungen
bei 0° und bei 45° ersehen, die unter den normalen
Anwendungsbedingungen, die in diesem Handbuch
aufgeführt sind, erreicht werden.
4.5
ZUSÄTZLICHE AUFLAGEBASIS
Um die Auflagefläche des Werkstücks auf der Basis zu
erhöhen, ist Ihre Trennmaschine mit einer zusätzlichen
Auflagebasis ausgestattet. Damit können alle Schnittarten
mit vertikalem Kopf ausgeführt werden (BSP. 90°, 45° R-
L, usw.). Bei allen Bearbeitungen mit geneigtem Kopf muss
man den Schraubgriff lockern, die zusätzliche Auflagefläche
anheben, bis der unterste Führungszapfen aus dem Loch
austritt, die Auflagefläche um 180° drehen und in das
gegenüberliegende Loch einrasten und dann den
Schraubgriff wieder anziehen. Nach Abschluss der
Schneidvorgänge mit geneigtem Kopf empfiehlt es sich,
die zusätzliche Auflagefläche wieder in ihren ursprünglichen
Zustand zu versetzen und den Schraubgriff anzuziehen.
Schutzverschluss
Schutzverschluss
sollte
5

MASCHINENTEILE

5.1
WAHL DES SÄGEBLATTES
Die Kreissäge wird serienmäßig mit einem WIDIA-Sägeblatt
(Durchmesser 305 x Loch 30 x Dicke 2,5 mm.
Auf speziellen Wunsch Sägeblätter erhältlich:
Sägeblatt D.305 mm.
24÷48 Zähnen
Sägeblatt D.305 mm. 72
Zähnen
Sägeblatt D.305 mm. 96
Zähnen
der
S ä g e b l a t t
D.300mm.96Zähnen für
aluminium
5.2
KLEMMEN (Abb. 13) (Optional)
VORSICHT: Zum Schneiden von Stäben oder Teilen
aus Aluminium oder Kunststoff empfiehlt es sich,
die Klemme zu verwenden, damit das Stück gut an
den Winkelstützen anliegt und sich beim Sägen
nicht verschiebt, denn dies könnte dazu führen,
dass sich das Sägeblatt verklemmt und so das
Werkstück oder das Sägeblatt selbst beschädigt
wird.
Stets sicherstellen, dass der Niederhalter der Klemme einen
guten Kontakt mit dem Werkstück hat und es wirksam auf dem
Sockel einspannt.
5.3
SÄGEMEHLABSAUGUNG (Abb. 14) (Optional)
Die Kreissäge ist so gebaut, daß sie an eine Saugvorrichtung
angeschlossen werden kann, oder Sägemehlsäcke montiert
werden können, die durch den Abfallsammler 13 gefüllt werden.
Der Schlauch der Saugvorrichtung oder der Schlauch des
Abfallsackes müssen mit einer Schelle an den Abfallsammler
angeschlossen werden. Wir empfehlen Ihnen, von Zeit zu Zeit
den Sack oder den Behälter der Saugvorrichtung zu leeren und
den Filter zu reinigen. Die Geschwindigkeit des Luftausstoßes,
der durch die Saugvorrichtung erzeugt wird, muss mindestens
100Nm
3
/h betragen. Saugvorrichtungen in Eimerform sind zum
Beispiel in der Lage, diesen Unterdruck herbeizuführen.
6

WARTUNG

6.1
NORMALE INSTANDHALTUNGSARBEITEN
Die normalen Instandhaltungsarbeiten können auch von nicht
ausgebildetem Personal vorgenommen werden und sind alle in
den vorangehenden Abschnitten und in diesem Kapitel
beschrieben.
1. Die Kreissäge muß nicht geschmiert werden, denn sie
schneidet immer trockene Flächen (auch Aluminium und
leichte Legierungen); alle beweglichen Maschinenorgane
sind selbstschmierend.
2. Bei den Instandhaltungsarbeiten müssen wenn möglich
immer die persönlichen Schutzmittel getragen werden
(Schutzbrille und Handschuhe).
3. Entfernen Sie die Sägespäne regelmäßig, indem Sie die
Schnittzone und die Auflageflächen reinigen.
Für den inländischen und
exotischen Holz, hart oder
weich
Für Span und Laminat
Für rohem
Für aluminium und plastic
19

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